Zum Inhalt springen

dusty_dragon

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4.193
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von dusty_dragon

  1. @Schiiter: Habe ich vielleicht ein wenig missverständlich ausgedrückt Ich bezog mich auf die Größe nach der letzten Änderung der Magazingröße auf JS/Schuss auf Wild von reinem Fassungsvermögen von 2 Patronen (alt), auf neue Regelung (Fassungsvermögen egal, Patronenzahl wichtig). Du hast völlig recht, der Mechanismus ist der Selbe und könnte daher auch bei beiden Varianten der Gleiche sein (wie aktuell bei JS/JG): Magazingröße (abgesehen vom Anschein für SpoSchü) völlig egal, Patronenzahl im Magazin wichtig
  2. ... man hätte seit Jahren, analog zum aktuell Stand bei Waffen auf Jagdschein, auch so verfahren können, dass man die Magazingröße als komplett egal ansieht, aber sportlich eben real nur 10 Schuss laden darf (wie auch immer das damals überhaupt Einzug in die Sportordnungen/WaffG gefunden hat). Damit hält sich Bürokratie etc. in Grenzen und bei JS gehts ja auch so, quasi im Vertrauensmodus auf den Jäger, dass man auf JS ein größeres Magazin als 2 Patronen fassend in seinem HA nutzen kann, aber nur die Patronenzahl wie im JG vorgeschrieben, lädt. Basiert ja bei JS auch rein auf Vertrauen.
  3. ... wie gesagt, habs vor Monaten in englisch gelesen und da hab ich das anders in Erinnerung, aber man kann sich ja täuschen
  4. es ist jetzt auch schon eine Weile her, dass ich die Richtlinie diesbezgl. mal durchgelesen habe, aber ich denke hier hat sich vieles zum Selbstläufer entwickelt. man weiss nie was die Regierung hierzulande draus stricken wird, aber imho heisst es in der EU-Richtlinie "nur" (was natürlich an sich schon schlimm genug und Blödsinn genug und ungerecht genug ist, gar keine Frage), dass eine GK-KW bei Einführen eines Magazins über 20rds und eine GK-LW bei Einführen eines Magazins über 10rds zur verbotenen Kat. A Waffe wird. ich kann da aber (zumindest damals) nirgends erkennen, wo die EU-Richtlionie den Besitz solcher Magazine verbietet, wenn man eine passende Waffe dazu hat. Dachte da würde "nur" drin stehen, dass man sie nicht verwenden darf, sonst Kat. A, aber besitzen darf man sie trotzdem. Irgendwie lese ich aber hier immer wieder, dass man solche Mags nicht besitzen darf, wenn man eine passende Waffe hat, steht das so in der Richtlinie (ganz abgesehen davon was die BRD da draus für sich selber stricken wird, ich meine rein in der EU-Richtlinie hätte ich da nix gelesen)?
  5. auf der Schachtel müsste bspw "Made in the EU" (dann Ungarn) oder "Made in Germany" (dann Fürth) stehen, gegebenenfalls auch noch "Made in Switzerland" (aber da weiss ich nicht, ob noch KW Ammo gefertigt wird @ German war schneller
  6. Ich denke darum geht es meinem Vereinskameraden unter anderem auch, gerade da er viel auf Freiluftständen unterwegs ist, guter Ansatz
  7. @Speedy: Danke der Nachfrage, alter Freund, hier alles soweit bestens, nur leider viiieeeeel zuviel Arbeit und viel zu wenig Freizeit. LG @All: Vielen Dank für die Tips, werde es so an den Schützenkameraden weiterleiten
  8. ... hab ich mich also doch nicht verlesen, das Schul-englisch funktioniert also noch Danke für den ergänzenden Hinweis/die Bestätigung
  9. Vielen Dank für deine Antwort, das hilft schonmal sehr weiter. Rein zur Info: Ich habe auf irgendeiner US Seite gelesen, dass nahezu alle dieser Trocknungsbeutel irgendetwas mit Chlorid beinhalten und es dadurch zu Salzbildung kommt und man den direkten Kontakt mit Metal/Stahl vermeiden soll. Solange also nichts am Säckchen angelehnt wird (wie du es ja bereits beschrieben hast), scheint das völlig unbedenklich zu sein, aber man soll einen direkten Kontakt wohl auch wirklich vermeiden. Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass die Granulat-Säckchen es schaffen unter 55% zu kommen, ergo sollte dem Schaftholz etc. nichts passieren. Vielen Dank schonmal für deine Infos und Erfahrungen
  10. Hallo Gemeinde, da ich mich selbst nur mit elektr. Luftentfeuchtern etwas auskenne, konnte ich die Fagen meines Bekannten neulich im Verein zu den Granulatluftentfeuchtern nicht wirklich beantworten. Ein paar Fragen zu Granulatluftentfeuchtern (die Dinger in den Säckchen, meist Silika) beschäftigen ihn aber wegen der Luftfeuchte im Tresor (aktuell wohl schwankend 52-60%) und vielleicht können die anwesenden Foristi Anworten geben: Für sog. gemischte Sammlungen aus versch. Werkstoffen (Holz, Metall etc.) ist es entscheidend, das die Luftfeuchtigkeit nicht so niedrig wie möglich ist, sondern sich in einem Idealrahmen bewegt. Meist spricht man von 55-65% (andere Quellen auch mal von 50-60%). Bei elektrischen Luftentfeuchtern kann man es so einstellen, dass sie erst ab einer gewissen relativen Luftfeuchte zu arbeiten beginnen, bspw. ab 65% und aufwärts. Darunter arbeiten sie nicht und entziehen der Luft niczht unnötig viel Feuchtigkeit (was schlecht für z.B. Holz wäre, Rissbildung etc.) Wie aber läuft das bei Granulatluftentfeuchtern (z.B. aus dem Autozubehörshop in einem Säckchen) ab? Ab welcher Sättigung/rel. Luftfeuchte beginnen diese Säckchen die Luft zu entfeuchten? (denn zu trocken ist genauso schlecht wie zu feucht bei gemischten Werkstoffen) Wenn das Säckchen bspw. im Tresor gelagert wird, verströmt dann aus den Salzkristallen/Silika irgendetwas, was dem Metall auch schaden könnte? Entwickelt sich durch das in den Salzkristallen gebundene Wasser/Luftfeuchtigkeit eine Art salzhaltige, korrosive Luft im Säckchen, die in den Schrank ausströmen kann? Wenn im Tresor nicht viel Platz ist und das Granulatsäckchen mit dem Inhalt, z.B. Laufstahl oder Holzschaft in Kontakt kommt, ergibt sich an der Kontaktstelle eine "Feuchtigkeitsbrücke"? Kurzum, ist die Verwendung nciht gaaanz so ohne, oder kann man die Säckchen (z.B. aus dem Autozubehörshop) bedenkenlos in den Tresor legen, ohne irgendeinen Schaden anzurichten?
  11. wobei imho auch eine Rechnung mit Kaufdatum vor XY, Schrankbezeichnung und u.U. Name des Käufers völlig ausreichend als Nachweis bezgl. der Altbestandsregelung sein müsste/sollte und nicht zwangsweise eine Komplettmeldung des Tresorbestandes an die Behörde, sofern die Waffen auch komplett und gesetzeskonform in weniger Tresoren aufbewahrt (und dies bereits nachgewiesen wurde) werden und man bspw. nur aus Gründen der bequemeren Unterbringung (große ZFs, Zweibeine etc.) einen weiteren Schrank gekauft hat, ohne dies waffenrechtlich/zahlenmässig gemusst zu haben. Beispiel: Max Mustermann hat 9 LWs gesetzeskonform in einem 10er A-Schrank und dies auch so nachgewiesen. In diesem Schrank geht es aber bspw. eng zu (große ZFs, Zweibeine etc.) Also kauft er sich, weil gerade Geld übrig ist, einen weiteren A-Schrank (noch nach aktueller Gesetzeslage) und stellt 3 seiner 9 LWs in den neuen zweiten Schrank um bequemeren Zugriff auf alle LWs zu haben, die Waffen beim rein/raus nicht zu verkratzen etc.pp. Waffenrechtlich hat sich an der Ausgangssituation der Aufbewahrung (bis 10 LWs in einem A-Behältnis) nichts geändert (keine Waffe kam hinzu, kein Aufbewahrungskontingent wurde überschritten etc.pp.) , warum sollte er also Schrank 2 melden müssen, wenn ja Schrank 1 schon alleine gereicht hat und Schrank 2 auch alle rechtlichen Anforderungen (aktuell) erfüllt und die 9 LWs nun halt in 2 A-Schränken statt einem A-Schrank verwahrt werden?
  12. Absolut richtig, wie schonmal weiter oben erwähnt, betrifft das bspw. dann (wenn es so kommt wie gerade zu befürchten steht) auch alle UHRs ab Rifle Length, nur weil die meisten "Älteren Schützen" immer noch denken es ginge nur um HAs, nein es geht um alles, auch um UHRs etc.pp. Man kann es gar nicht oft genug sagen, ALLE müssen endlich auifwachen.
  13. Wenn es sich, wie in den letzten Dokumenten aufgetaucht (siehe Empty's Beitrag im Newsticker) bewahrheitet, dass alle "Longguns mit Loading Devices" also alle Langwaffen (auch Repetierer und Waffen mit internem Röhrenmagazin, ist auch eine Loading device) betroffen sind, dann können alle Westernfans mit UHRs ab Riflelänge auch über Nacht still und heimlich kriminalisiert werden, denn in eine UHR Rifle passen in .375/.44 i.d.R. mehr Patronen als 10. Auch Bolt Actions und Slide Actions etc. kommen da gaaanz schnell und gaaanz zufällig in Frage (ein Schelm wer böses denkt) Ich will damit nur sagen, auch Leute die aktuell glauben nicht betroffen zu sein (weil es vordergründig früher mal nur um HAs ging, dann plötzlich auch um KWs, dann Plötzlich um alle Longguns, zumindest im GK-Bereich etc.) können ganz schnell mit dabei sein mit verbotenen Gegenständen, Ausnahmegenehmigungen mit allen damit verbundenen Auflagen an Aufbewahrung/Transport/nur Besitz-kein Schiessen damit etc.pp. Deshalb sollten ALLE einheitlich an einem Strang ziehen und nicht denken "ah mich betriffts ja eh nicht, ich hab ja bloß ...." Denn gaaaanz schnell wird es auch diese Leute persönlich betreffen. Es ist unglaublich wieviele LWBs immer noch nix von dem EU-Schwachsinn wissen oder dem ganzen total ignorant gegenüber stehen, selbst zig mal erlebt, leider.
  14. Imho hat Speedmark völlig recht, lasst uns nicht um Kleinigkeiten streiten und Energie darauf verschwenden, wie bekommt man dies udn jenes denn dann eingetragen, was ist mit dem und dem Magazin was eigentlich für Repetierer genutzt werden kann etc.pp. Wir lassen uns schon viel zu viel gefallen und die Salamitaktik geht weiter. Es gibt nur die Komplettabwehr des EU-Waffenschwachsinns oder den kompletten Untergang des legalen Waffenbesitzes freier Bürger. Das sollte uns allen klar sein!!!
  15. @CM warum sollten wir tschechien ausklammern, genau die hatte ich u.a. im Sinn außerdem Ö und CH, wo es zwar zugegebenermaßen nicht ganz so leicht ist und auch mit deutlichen Hürden verbunden ist, aber zumindest defacto nicht nahezu unmöglich und aussichtslos ist
  16. @CM: Nicht das wir uns missverstehen, keiner redet von einfach so ausstellen. Mit eingehender Überprüfung etc.pp. Nachweis von Sachkunde und Kurs zum sicheren Umgang etc.pp sollte das ein erstrebenswertes Ziel sein, auf das man seitens der Interessenvertretungen hinarbeiten kann, um auch mal contra zu geben.
  17. Da hat Mausebär zu 100% recht. Stellt euch vor man könnte Waffen ohne Bedürfnisbestätigung des Verbandes (als Sportschütze) erwerben, nur so zum Recreational/-Erholungssport, ganz ohne Vereinsmeierei, Meisterschaften, Schießbuch etc.pp. undenkbar, die westliche Welt würde in einem mordenden Chaos versinken (Grün war aus) Zu dem ganzen leidigen 10rds-LW-Magazinthema möchte ich noch soviel sagen, weil manche hier glauben die 10rds Begrenzung ist ja gar nicht so schlimm und man darf ja aktuell auch schon eh nicht mehr als Sportschütze etc.pp. Es gibt Leute die sind keine/nicht nur Sportschütze/Jäger, sondern die sind beispielsweise Sachverständige, Handelslizenzinhaber, Hersteller etc.pp. und die können auch ausserhalb einer Sportordnung schiessen, zum Überprüfen, testen, wissenschaftlich untersuchen etc.pp. und für diese Leute wäre das Besitzverbot ein krasser Einschnitt. Und wenn jetzt wieder einer mit den zu beantragenden Ausnahmen kommt, die es dann u.U. für solche Leute geben soll, da weiss doch noch gar keiner, ob die überhaupt erteilt werden und mit welchen Auflagen die verbunden sind. Also immer schön über den eigenen Tellerrand schauen und nicht nur denken, naja ich bin ja "nur" Sportschütze, ich darf ja eh nur 10rds etc.pp. Daher bin ich dafür keinerlei Zugeständnisse an die EU, aber auch gar keine, gaaaaanz im Gegenteil, fordern, fordern und nochmals fordern, weg von der Bedürfnispflicht, CCW für unbescholtene und überprüfte Bürger, wie in anderen europäischen Ländern usw. (auch wenn man uns vermutlich eh keine Zugeständnisse machen wird) und immer darauf hinweisen: "Wir sind die Guten, nichts von dem Terror hat etwas mit uns und unserem Hobby/Beruf/etc. zu tun" Aber das wissen die oberen Zehntausend in ihrem Elfenbeinturm eh und darum geht es denen ja auch gar nicht.........
  18. Wir sollten uns nicht schon wieder verarsch.... lassen, man sollte, WENN schon überhaupt eine schwachsinnige Magazinbeschränkung sein muss, dann nur aufgrund eines Gentleman-Agreement wie bei Jagdwaffen. Also keine 10er Magazine, keine 10er Blockierung, nur eben 10 Schuss max. laden, egal wie groß der Tank ist. Wenn es im Jagdrecht geht, sollte es ja wohl auch für alle LWBs ummünzbar sein. Dennoch sollten sich alle ECHTEN Interessensverbände zusammensetzen undd as Ding versuchen zu kippen udn gkleichzeitig Forderungen einbringen. Wir sind die Guten, Wir sind die legalen, Wir sind die gesetzestreuen, Uns muss niemand fürchten, aber Uns tritt man gewaltig in den Arsc.....
  19. Absolut richtig, inst200 erstmal weiter dagegen angehen, bis alles, aber auch alles machbar ausgeschöpft ist. Zum klein beigeben bleibt dann immer noch genug Zeit, wenn es ja keinen Ausweg mehr gibt (was ich nicht hoffe). Noch ist nichts verloren, also warum schon mit dem Gedanken der Niederlage (Magazinbegrenzung, Abgabe etc.) anfreunden, wenn sie noch gar nicht besiegelt ist!!!
  20. Vielleicht sollten wir uns auch mit aller Energie darauf konzentrieren, wie wir dem Tag X (10/20 Magazinverbot) noch entgegenwirken, kippen, verhindern können, als jetzt schon nach Lösungsansätzen zu suchen, was man nach dem gott-gegebenen Tag X denn machen wird, wem man die Dinger veräußert, vererbt, verschenkt, abgibt, in Teilen aufhebt usw. etc.pp. Alles hört sich schon nach Flinte ins Korn geschmissen an. Dabei ist nichts davon rechtskräftig, ja sogar die Zuständig mehr als nur fragwürdig. Warum wuird die EU ncith seitens der Interessenvertreter der Industrie, der Verbände etc. mit Klagen über Klagen bombadiert? Würde sich Otto-Normalverbaucher so weit jenseits jedwesdes Rechts und gesetzes bewegen, wäre er bis zum Sankt-Nimmerleinstag eingesperrt und die EU soll mit dem ganzen Rotz einfach so davon kommen? Klar die EU scheiss.... einen großen Haufen auf uns, aber ich denke dennoch, man sollte nicht müde werden an geeigneter Stelle diesen Un-Stand anzuprangern und das nicht einfach als bereits gegeben hinnehmen. Allerdings mach ich mir da seitens der Verbände leider keine große Hoffnung, denn mit der 10/20 regelung könnten sie super leben, konnten sie ja bis dato auch schon. Genauso wie mit dem Bedürfnisprinzip, das ist schließlich DAS große Standbein und DIE Existenzberechtigung der Sportverbände schlechthin. Also hoffe ich mehr auf Firearms United etc., die eine echte Interessenvertretung aller Schützen sind. Fernab von Vereinsfürstentum und Eigeninteresse der Verbände. Also haut in die Tasten, schreibt den regionalen udn überegionalen Politbonz... das in der kommenden Wahlen das Kreuzchen woanders steht, wenn man das so durchziehen will etc.pp. Ob es Erfolg hat, weiss ich auch nicht, kann auch sein, dass das alles absolut für die Katz ist, aber es ist allemal besser als hier schon vorher zu lamentieren, denn jetzt kann man vielleicht noch was ändern, später ganz sicher nicht mehr! In diesem Sinne, euch allen ein schönes Wochenende und nicht sofort den Kopf in den Sand stecken, dazu bleibt später noch genug Zeit. @Gruger: An sich eine geile Idee ;-)
  21. nur eins noch zu dem Thema der Schiesserei in der Praxis: das war eine reine Beziehungstat, hätte der eine keine Waffe gehabt, hätte er den anderen vermutlich erstochen, erschlagen, überfahren, ersdrosselt was auch immer. Aber sofort werden die Staatsmedien und alle anderen nicht müde zu erwähnen, dass er Sportschütze war, oh Gott oh Gott wie pööööse und die Waffe auch noch legal besessen hat, noch viiiiel pöser. Wir sollten das Selbstbewusstsein entwickeln (vorallem gegenüber der Politik und den Mainstream-Medien) zu sagen " na und, was hat das mit mir/uns LWBs zu tun?" Nur weil einer mit dem Auto einen anderen mutwillig/vorsätzlich überfährt, schreit ja auch keiner der Politiker nach allen Führerscheinen in der BRD. Aber sobald einer mit einer Waffe was anstellt (und das wird immer wieder mal passieren) wollen die Politbonz... jeden gesetzestreuen Bürger mit legalen Waffen in Sippenhaft nehmen und am liebsten an den Pranger stellen oder besser gleich ans Kreuz nageln. Zu einem gewissen Teil sind wir da allerdings auch selber Schuld dran, denn wir haben uns in den vergangenen dekaden schon viel zu viel wegnehmen/verbieten/einschränken lassen, Hauptsache wir durften ein kleines Stückchen Freiheit behalten, auch wenn wir eine Vielzahl anderer Freiheiten dafür aufgeben mussten, exemplarisch seien hier nur mal die Führverbote von Einhandmessern erwähnt, ein totaler Witz, Sicherheitsgewinn gleich Null, aber jeder nimmt es heute als selbstverständlich und gegeben hin. Aber natürlich ist es auch schwierig sich effektiv gegen sowas zu wehren, sehe ich auch ein und auch dassInteressenvertreter und Verbände da einen schweren Stand haben. Aber doch bitte nicht immer gleich von vorneherein das kollektiv anerzogene Schuldbewusstsein als Sposchü oder Jäger rauskehren und sagen, ja könnt ihr haben, wenn wir dafür wenisgstens dies und das behalten dürfen. Wir sollten geschlossen ein klares NEIN zu Einschränkungen von Freiheit und Demokratie sagen (auch wenn es von den Politbonz... eh keiner hören will und es sie nicht interessiert und abhält, leider)
  22. @Raiden: Du bringst es auf den Punkt: Niemand von den EU-Politbonz... hat bis dato ausgeführt/ausführen können/wollen, wie die 10er Magazine real auszusehen haben, ergo sollte man nicht schon wieder in vorauseilendem Gehorsam nach Möglichkeiten suchen, die 20er/ 30er /40er etc.pp. dauerhaft auf 10rds zu blockieren, sondern erstmal versuchen verbandstechnisch/politisch durchzudrücken, dass es dann eben so gehandhabt wird wie bis vor kurzem beim 2-Schuss-Jagdmagazin oder aktuell beim sportlichen 10rds Magazin, nämlich reversibel und mit Holzklotz, Schraube, Schlauchstück etc.pp. Solange neimand nach "dauerhaft blockiert" schreit und das genauestens technisch ausführt, auch wie es sich rechtlich mit Teilen von Magazinen verhält, bekommt der EU-Nonsens erstmal gar nix, ausser einem 10rds Magazin (wie auch jetzt schon sportlich) und da hoffe ich noch auf ein Licht am Firmament mit, dass man diesen bürokratisch nicht durchsetzbaren Bullshi.... noch abwendet (auch wenn ich den Glauben daran und an etliche andere Dinge schon verloren habe).
  23. @Jacko5000: Absolut richtig alles andere ist Vorverurteilung, Kriminalisierung und Sippenhaft, also alles seeeeehr undemokratiche Worte in einem ach so demokratischen Staat.
  24. @Sarastro69: ich meine nicht zivilen ungehorsam, ich meine eine Interessenvertretung ALLER Waffenbesitzer, die ordentlich auf den Putz haut und mal sagt was Sache ist und dass keine Sportwaffen als Attentatswaffen genutzt wurden und das eine NIX mit dem anderen zu tun hat, man nur das eine gerne als Grund für die Totalentwaffnung nutzen würde und daher vorgibt die Welt sicherer zu machen und Oma kalupke und Maria Rößchen glauben den Rotz der in den Massenmedien verzapft und wiedergekeut wird. Wir alle wissen, dass wir bei dieser Thematik im großen Stil verarsch... werden, aber es gelingt nicht, die EU-Komission in ihre Schranken zu verweisen, alleine schon bezgl. der Zuständigkeit etc.pp.
  25. @low-ready: du hast absolut recht und das ist mir auch klar, ich meinte eher einen Aufruf an die SpoSchü-Funktionäre nicht einzuknicken und gegebenenfalls mit Salamitaktik klein bei zu geben, sondern statt immer zurück zu weiochen und "kleinere" Sachen freiwillig Preis zu geben, lieber in die Offensive zu gehen und zu sagen: EU nix zuständig, magazinkapazität egal, CCW für unbescholtene Bürger, Besitz ohne Bedürfnispflicht ala "recreational shooting" als Erholungssport ohne Verbands/-Vereinszwang (okay das wollen die Verbände ja gar nicht, das würde sie ja obsolet machen) etc.pp. Davon wird dann eh nur ein Bruchteil, wenn überhaupt, ernst genommen, aber immer nur flehentlich einknicken und klein beigeben und sagen "ja die High-Cap-Magazine könnt ihr ja gerne verbieten, aber last uns die Halbautomaten", führt nur dazu, dass es heute die Semis-LWs sind, morgen die Semi-KWs, danach die SSGs und Pumpen und übermorgen sind die Gedanken an Waffen verboten udn alle nehmen schön ihr Ritalin etc.pp.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.