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joker_ch

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Beiträge von joker_ch

  1. 1 hour ago, Micha176 said:

    Sixt wird schon wissen was sie tun......die können jedenfalls rechnen!:grin:

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    Genau, Tesla kauft, denen nicht die Autos zurück um die auf den Occasion Markt zu verticken wie das andere Marken tun und sicher auch BYD.

     

  2. On 11/27/2023 at 5:47 PM, erstezw said:

    Fun-Fact: die Betreiber bekommen auch den wegen Netzüberlastung nicht produzierten Strom vergütet... 

     

    Für die WP- und Akkuauto-Fanboys: 

     

    Quelle: Netzbetreiber dürfen Wärmepumpen drosseln: Doch Besitzer gehen nicht leer aus - EFAHRER.com (chip.de) (kam im Radio, deshalb ergoogelt)

     

    Mit 4,2 kW kann man sein Haus vielleicht noch eisfrei halten, wenn es draußen richtig kalt ist (dann hat es ja leider auch keine Wärme mehr zum Pumpen). Die Annahme mit 8,4kWh Autobatterien für 50km laden zu können ist dagegen schlicht utopisch. 

    Nun 4.2 KW sind 10 l Heizöl pro Tag, damit kann ich mein Haus nicht heizen bei den jetzigen -10°. Vom Auto mal gar nicht zu reden. Auch mit einer Wärmepumpe nicht daran zu denken.

     

    Ist gerade Krieg in Deutschland, damit wie im WKII es Rationierungen gibt?

     

    Das Auto lädt dann jeder, der nicht komplett ein Idiot ist, nicht über die Wallbox. Wahlweise mit einem 3 Phasen Stecker wie ich es tue, mit 11KW oder über 220V. Da kriegt man schon in 10 Stunden 30KW zusammen.

  3. 2 hours ago, Proud NRA Member said:

     

    Im Grunde ist ja eine Nutzung der Fortschritte in der Informationstechnik für eine feinfühligere Regelung der Nachfrage nichts Schlechtes. Interessant ist natürlich, dass da der politische Instinkt sofort wieder auf Kommandowirtschaft geht und der Staat entscheidet, wem der Saft abgedreht wird. Dabei hat der einzelne Kunde ja ganz offensichtlich die besseren Informationen zur Dinglichkeit der Energienutzung, beispielsweise ob der diese Woche eh nicht mehr fahren will, oder ob er in zwei Stunden zu einem Bewerbungsgespräch los muss.

     

    Bei uns gibt es jedenfalls Ansätze, das marktwirtschaftlich zu machen. Ich kann z.B. auf freiwilliger Basis meinem Elektrizitätsversorger das Recht verkaufen, mit ein paar Stunden im Jahr die Klimaanlage abzudrehen. Der Rabatt dafür deckt vielleicht so die Hälfte meiner Stromkosten für die Klimaanlage überhaupt. Das ist ein fairer Handel.

    Wenn man im Gesetz festhalten muss, dass man privaten den Strom abdrehen kann, ist es der Beweis, dass die Energieversorgung auf der Kippe steht, wegen kompletten Versagen auf Staatsebene.

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  4. Tja, ob sich die grünen Pfeifen, die nach Doha geflogen sind, sich das so vorstellen mit der Energiewende, die Deutschland mit voller Wucht gegen die Wand fährt?

     

    Im Übrigen, wenn man wollte, ging das viel schneller in den 70 ging das in 10 Jahren.

     

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  5. 4 hours ago, erstezw said:

    Die wollen ja gar nicht non-stop fahren. Die genießen die Pausen an der nach Fastfood-Fett riechenden Autobahnraststätte (ich weiß, in der Schweiz sind die schöner, dafür kostet der Pfefferzmintee da halt auch 12 SFR). 

    Auch mal wieder einer, der einfach andere nicht leben lassen kann, wie sie wollen. Typischer grüner Spiessbürger

  6. 44 minutes ago, Pastis said:

    Ah, dem feinnen Herr sind wieder die Argumente ausgegangen und wird wieder persönlich.....

    Nein aber da du immer wieder gegen die E autos wetterst, als ob es persönlich wäre, muss ich wohl davon ausgehen, dass du ideologisch vernebelt bist und eine Art Kreuzzug organisiert gegen die E-Autos der dich völlig immun gegen Fakten macht und der macht, dass du nicht aushält das überhaupt jemand mit so einem Auto fährt und es ausserdem, noch schätzt.

     

    Hast du mich eine Zeile schreiben sehen gegen Verbrenner? Nein, weil es mir egal ist, womit andere Leute fahren, dir ist es nicht egal und damit reihst du dich eben ein in die ganze Mischpoke die einem vorschreiben will, wie man zu leben hat und die ich zutiefst verachte. Ein typisches Merkmal von Grünen und Roten, aber offensichtlich nicht nur.

     

     

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  7. 3 hours ago, Pastis said:

    Dito.

    Es geht um das Leasinggeschäft. Entweder machen sie Gewinn oder Verlust. Da zählt dann keine Idiologie, wie bei dir als Privatmann.

    Du bist ja derjenige, der einen permanenten Kampf gegen E-Autos führt, obwohl er noch nie eins von der Nähe gesehen hat und sich auch keins leisten kann. Der echte Veganer im Verhalten.

     

    Mir hingegen ist es völlig wurscht womit jemand fährt, und für mich passt es. Der Unterschied du willst mit aller Gewalt mir weis machen, dass es nicht für mich passt. Veganer Verhalten halt.

  8. 6 hours ago, saturn78 said:

     

    Man könnte das System aber auch auf marktwirtschaftliche Füße stellen:

    Keine Förderung für irgendwas in der Produktion, jeder Erzeuger muss selbst sehen, wie er klarkommt.

    Und das in der Vollkostenrechnung, von der Finanzierung bis zur Entsorgung.

    Aber auch keine Verbote. Wenn jemand einen wirtschaftlich vernünftigen Weg gefunden hat, wie er mit Kernkraft Strom erzeugen kann…bitte…aber er soll dann auch bitte alle Kosten selber tragen…wie jeder andere Erzeuger auch…

    Reserven muss man natürlich haben und die gehören auch in den Strompreis.

    Bürokratie raus, das spart auch schon etliches…Wenn ein Bauer meint, dass es sich lohnt auf seiner Wiese eine WKA zu bauen…bitte…ist seine Wiese. Die ganz normalen (und reichlich vorhandenen) Regelungen bzgl. Lärmschutz und Schlagschatten sind natürlich einzuhalten….wie bei jeder anderen Anlage/Bauwerk auch…er muss seinen Strom dann ganz normal anbieten…

    Ja, so ein Windrad wertet die optisch nicht auf…keine Frage…aber ich schreibe dem Bauern ja auch nicht vor, ob er Raps anbaut oder Zuckerrüben…nur weil ich den Raps optisch schöner finde…

     

    Alles raus aus dem Strompreis, was da nichts drin verloren hat.

    Da gehören rein: Erzeugungskosten (inkl. Reserve), Netzentgelte und ggf. Mwst.

     

    …und schon pendelt sich das ganz normal ein..

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Na da sind wir mal einer Meinung, ich glaube nicht an dein Endresultat Szenario, ist mir aber egal, wenn der Strom aus der Steckdose kommt und die wirtschaftlichste Variante sich Marktwirtschaftlich behauptet hat. Ich habe nichts gegen PV, schon etwas gegen Wind, weil es die Landschaften verschandelt und laut ist, das ist aber schon und hat schon einen anderen Impact als ein Rapsfeld.. Obwohl wahrscheinlich die meisten Standorte im Inland ganz von selber fallen würden. 

     

    Quote

    Wenn man es aber wirklich ernst meint mit einer Energiewende oder Wärmewende..

    Geht das nur über den Strompreis, der muss günstig sein, ohne künstliche Verbilligung über Steuern.

    Ist der Strom billig, werden Haubesitzer ganz allein auf die Idee kommen, ob so eine WP nicht eine gute Sache wäre, bei Autos wird der Gap in den laufenden Kosten noch weiter zu Gunsten der BEV größer….etc…

    Dann braucht man auch dort weder Förderungen noch Verbote…und keine Bürokratie…

    Industriebetriebe werden Strom für Prozesswärme oder Trocknungsanlagen verwenden und kein Gas.

    Und auch dort bin ich völlig deiner Meinung, lass einfach die Menschen ihre Rechnung machen

  9. 18 minutes ago, saturn78 said:

    Wenn ich eine Erzeugungsanlage habe, die Strom erzeugt…egal welche…und mir wird der Strom nicht abgekauft, weil meine Anlage zu teuer produziert…und ich somit über dem Marktpreis liege…dann habe ich (der Investor) ein Problem…davon wird aber der Strom auf dem Markt nicht teurer…


     

    Doch wenn man dafür Infrastruktur baut, um ihn zu transportieren, Ersatzenergie bereitstellen muss, wenn keine Sonne scheint und es dazu noch subventioniert.

     

    Es gibt einen guten Grund, warum niemand mein Dach mieten möchte, um dort PV zu installieren, obwohl dort um die 400m2 möglich sind.

     

    Es gibt einen schönen Artikel in der NZZ, die den Mythos des PV auf Dächern schön mit Fakten demontiert.

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  10. 28 minutes ago, sealord37 said:

     

    Das ist ein für mich ungewöhnliches Modell und passt irgendwie nicht in mein Mindset.

    Ein Modell und nicht das schlechteste ist so weit wie möglich in die zweite Säule einzubezahlen und wenn man in Rente geht sich einen Teil auszahlen lassen zu einem reduzierten Steuersatz und dann die Hypothek zu tilgen.

     

    Alles dies verlangt Planung und die Fähigkeit zu sparen und nicht alles auf den Kopf zu hauen. Halt bürgerliche Tugend, nichts für Grüne und Linke (die heutige Version).

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  11. 12 minutes ago, weyland said:

     

    Ja, geht mir genauso.

    Aber das ist das normale Schweizer Modell. Komplett abbezahlen wäre steuerlich sehr schädlich.

    Man muss so weit abzahlen, dass man nicht in Haltbarkeitsprobleme kommt, wenn man in der Rente ist. Viele denken nicht daran, und dann gibt es ein böses Aufwachen, wenn die Bank plötzlich seine Rechnungen anstellt bei der Erneuerung der Hypotheken, auch ein bisschen Luft nach oben zu haben für etwaige Renovationen ist nicht unbedingt schlecht.

    • Wichtig 1
  12. 6 minutes ago, saturn78 said:

    Für dich offensichtlich.

    Zahlen müsste „man“ dafür, wenn die Börsenpreise negativ wären…das waren sie in 2023 sehr selten…

     

     

    Du bist ja offensichtlich nicht dumm. Was heisst das anders als zahlen, wenn der Strom dir nicht abgekauft wird oder kaum bezahlt, die Installation aber amortisiert werden muss und man natürlich die entgangenen Zinsen erwirtschaften muss mit dem investierten Geld.

  13. 16 minutes ago, weyland said:

     

    Und die Häuser gehören den Leuten sehr oft nicht wirklich.

    In der Schweiz ist es eher unüblich, das Haus abbezahlen zu können. Man zahlt vorwiegend die Zinsen "ab" und die Häuser sind über Generationen hoch beliehen.

    Das hat aber auch mit dem Steuersystem zu tun, das auf diesem Weg den (vor allem kantonalen) Banken ein solides, dauerhaftes Geschäft sichert.

     

    Genau so ist es, niemand kann ein > 1mio abbezahlen, ausser wirklich sehr, sehr gut Verdiener und die haben ein grösseres Haus meistens.

    Ich habe zurzeit auch meine Immobilien belehnt, nicht mehr als 30%, habe aber nicht vor dies abzubezahlen.  Auch wenn ich nicht mehr die Zinsen abziehen, wenn der Eigenmietwert fällt.

    Der ist bei mir 40'000.- künstliches Einkommen, die Zinsen sind weit darunter.

  14. 5 minutes ago, adsc said:

     

    Doch da kenne ich viele von. Traurige Leute, die nichts zu sagen haben, und am Ende ihres Lebens völlig verzweifelt nach einem Sinn suchen.

    Du lebst echt in einer Scheinwelt, und hast von deinen Mitmenschen keine Ahnung, wie sie leben, was sie leben. Aber dichtest denen deine Probleme an, die sie nicht haben.

     

    Echt traurig.

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  15. 18 minutes ago, adsc said:

    Lol, die normale arbeitende Bevölkerung hat ein Eigenheim mit Schwimmbad, klar. Da sieht man in welcher Bubble du dich bewegst. In der Schweiz ist die Eigenheimquote bei knapp über einem Drittel.

     

    Ausserdem habe ich von Wohngenossenschaften gesprochen, die haben oft klare Regeln, wer dort wohnen darf, und dazu gehört auch eine Offenlegung der Steuererklärung. Wenn du über dem Medianlohn verdienst, kommst du bei vielen gar nicht rein.

    Bubble ? Nein aber eben Leute die arbeiten sich im Laufe der Zeit ein Eigenheim bezahlt haben gegen die Rente sich effektiv ein Schwimmbad leisten können das kennst du eben nicht. Die schmeissen halt ihr Geld nicht aus dem Fenster.

     

    Und ich zahle korrekt meine Sekretärin 5'300/Monat für einen 65% Job, und der hat sich rauf gearbeitet als Abteilleiter  einer Fensterfirma und dürfte um die 9'000/Monat verdienen.

     

    So geht das eben, wenn man die Arbeit nicht scheut und man eine Lehre gemacht hat.

     

    Alles unverständlich für dich, und solche Leute kennst du logischerweise nicht-

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  16. 28 minutes ago, adsc said:

    Ich kenne die Situation in Deutschland nicht, aber in der Schweiz ist es so, dass besonders in einigermassen praktikabler Distanz zu einer Stadt, die Einfamilienhäuser von vermögenden Ausländern weggekauft werden. Manchmal wohnen sie dann nicht mal wirklich so richtig darin, und verkaufen es dann einfach nach 10 Jahren für einen massiv höheren Preis weiter.

     

    Das ist das Problem beim Eigenheimmarkt, nicht die paar Zentren, in denen Flüchtlinge untergebracht werden.

    Komisch bei mir nicht, auch mal wieder so eine linke Fantasterei. Bei uns in der CH ist einfach die Bevölkerung nahezu verdoppelt worden dank Freihzügigkeit. Die müssen hlat wohnen und wenn möglich nicht zu weit om Arbeitsplatz weg.

     

    Wohngemeinschaften wie in Zürich sind reserviert für Grüne Gutverdienende, da wird der grüne und linke Filz so richtig ausgelebt.

     

    26 minutes ago, adsc said:

     

    Eben, ich sag ja es liegt am Vermögen, und nicht am Alter.

    Ach nee, musst du mal meiner Sekretärin erzählen und ihrem Mann der angestellter Schreiner ist. Die haben sich ein Haus gebaut, mit Schwimmbad und haben sich PV aufs Dach gemacht für den ID5. Ach und die sind heilfroh eine zweite Säule zu haben und würden selbst unter Zwang nicht die linke Mischpoke wählen, die es auf ihr Eigentum abgesehen hat. Die sind halt die normale arbeitende Bevölkerung und keine Parasiten, die an den Zitzen des Staates hängen, alimentiert von Wucher Steuern.

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  17. 14 minutes ago, adsc said:

     

     

     

    Eine Umlage der 2. Säule auf die AHV wäre tatsächlich deutlich sozialer, da die AHV eine Umverteilungsstrategie ist, und Menschen mit geringen Löhnen gar nie eine 2. Säule aufbauen können. Auch hier ist mir klar, dass du dagegen bist, denn es würde dir persönlich schaden und der Allgemeinheit zu Gute kommen.

     

     

    Zum Glück für die arbeitende Bevölkerung haben solche Salon Kommunisten wie du nicht das Sagen. Damit würde man endgültig das funktionierende Rentensystem in der Schweiz zerstören und die zukünftigen Rentner müssten Flaschen sammeln. Aber so ein Held wie du, kommt gar nicht auf die Idee, dass bei einer solchen Idee, es in ein paar Jahren keine Beitragszahler mehr gibt.

     

    Neben dem Faktum, dass dieser Umverteilungsunsinn nichts Soziales hat, sondern nur auf Neid beruht.

    14 minutes ago, adsc said:

     

    Nein, der Schlüssel zu Wohlstand sind Erbschaften. Der grösste Hebel für Arbeiter ist ein Eigenheim, und das kannst du in der Schweiz nur noch bekommen mit 200k auf der hohen Kante. Welcher normale Arbeiter mit Familie kann schon 200k ansparen in einer nützlichen Frist? Ohne Erbschaft kannst du das vergessen.

    Das ist so, aber vielleicht mussten man nicht unbedingt von 6 mio Einwohnern auf 10 Mio rauf wie das deine roten Freunde wollen. Irgendwo müssen die wohnen.

    In Basel kracht gerade der Wohnungsmarkt zusammen wegen den Roten und Mieterschutz. Alles, was ihr anfasst, kehrt sich ins Gegenteil.

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  18. 17 minutes ago, adsc said:

    Wo sind denn die Denkfehler? Die Statistik zeigt es ganz klar. Es gibt zwei starke Korrelationen in der Veränderung der persönlichen politischen Ausrichtung. 1. das Alter, 2. der Wohlstand. Wenn man sich das dann genauer anschaut, sieht man, dass der Wohlstand ebenfalls mit dem Alter korreliert, weshalb die Korrelation zwischen Alter und politischer Gesinnung nur indirekt über den Wohlstand erfolgt.

     

    Es ist auch logisch, wer was besitzt, will es möglichst nicht verlieren -> konservativ. Warum etwas ändern, wenn man in der bekannten Situation erfolgreich ist -> konservativ. Warum Geld ausgeben für Bildung, Gesundheit, tiefe Mieten, wenn man selber schon ausgelernt ist, sich Gesundheit leisten kann und Eigenheimbesitzer ist -> konservativ.

     

    Selten solche falsche Pauschalaussagen gelesen.

     

    Hier habt ihr den typischen linken Schweizer Traumtänzer, der einfach nachblökt, was ihm ein Cedric  Wermuth vordenkt.

    Zb Rentenklau...

    Wo in der Wahrheit das Ziel der SP ist, den jetzigen Arbeitern das Geld, was sie in der zweiten Säule sparen um zu verteilen zu Gunsten der Rentner, sodass diese Arbeiter in ein paar Jahren eine kleinere Rente kriegen. Also die SP will den grössten Raubzug des Jahrhunderts auf das Gesparte der Arbeiter begehen, um populistisch sich Stimmen zu holen. Das ist ein richtiger Rentenklau, organisiert von Schweinen, die vor nichts zurückschrecken, um sich populistisch Stimmen zu holen.

     

    Für den Rest es sind gut verdienende Beamten die Grün und Rot wählen. Die Arbeiter wählen lieber SVP.

     

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    • Wichtig 1
  19. 2 hours ago, adsc said:

    Es gibt immer Ausnahmen.

     

    Meine Politikinterpretationen sind durch harte Fakten hinterlegt. In der Schweiz sind alle Abstimmungsresultate sämtlicher Nationalratsmitglieder öffentlich einsehbar, da braucht es keine Spekulationen, sondern man kann direkt sehen, wer sich wofür einsetzt. Zudem ist der Werdegang der Pollitiker bekannt, und man kann auch sehen, welche dafür oder dagegen sind. Leider sind die meisten Wähler zu faul, um sich darüber zu informieren. Sie wählen dann halt nach Artikelüberschriften im 20 Minuten und Blick.

     

    Ist immer interessant zu sehen, was die Rechten so erwidern, wenn ich sie mit konkreten Abstimmungsresultaten der Politiker ihrer Parteien konfrontiere. Weniger Mieterschutz, Rentenabbau, keine Investition in öffentliche Infrastruktur, Abbau der Sozialleistungen, weniger Arbeitnehmerschutz. Aber dafür schwingen sie Parolen gegen die "woke" Linke. Machen tun sie dann natürlich nichts. Ende letztes Jahr hätte die SVP das EDA übernehmen und ihre Vorstellungen von einer angemessenen Ausländerpolitik vorantreiben können. Aber es macht halt politisch viel mehr Sinn, über ein Problem zu reden, als es wirklich zu lösen. Schliesslich geht es um Wähler, und die interessieren nun mal keine gelösten Probleme.

    Was du da für einen Quatsch verzapft über die CH Politik geht über keine Kuhhaut.

    Rentenabbau gibt es nicht, im Gegenteil die AHV wird immer mehr subventioniert. Allerdings kann man keine Renten verteilen, die nicht erwirtschaftet wurden, weil die Menschen länger leben und die Zinsen in den Keller gegangen sind, das System aber mit einem technischen Zins von 4% konzipiert wurde. Dürfte aber deinen doch sehr einfachen linken Horizont übersteigen.

    Infrastruktur, wurde nicht gerade massiv in Strassen investiert und die SBB kriegt auch massiv Subventionen?

    Abbau der Sozialleistungen, die sind immer gestiegen, auch dort eine glatte Lüge

    Arbeitnehmerschutz ist unverändert auch Quatsch ausser du willst natürlich weiter 1970 leben,

     

    Und zuletzt hast du schlicht keine Ahnung wie die Politik hier funktioniert, als Schweizer schon echt schlimm.

    Kein Bundesrat kann Parteipolitik betreiben und wenn du dies nicht verstanden hast, und warum, solltest du nach D auswandern, da kann ein Habeck ein ganzes Land bodigen mit Parteipolitik. Weder Berset konnte, die ambulant arbeitenden Ärzte zu schlecht bezahlten Funktionären umwandeln wie er wollte, noch könnte ein SVP Bundesrat im EDA die Partei Ideen 1:1 umsetzen. Da gibt es ein kleines Korrektiv, das verrate ich dir aber jetzt nicht. Hättest in der Schule aufpassen müssen.

     

    Selten so einen dämlichen linken Diskurs gehört.

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  20. 56 minutes ago, adsc said:

    Ich will Steuern heben, weil sie der Allgemeinheit zu Gute kommen, du willst sie senken, um dein Geld zu behalten.

    Nein du willst Geld für Hirngespinste ausgeben die allen Fakten widersprechen, Geld was du nicht erarbeitest hast anderen Menschen aus der Tasche klauen, um ideologisch unausgegorene Ideen zu verwirklichen, die ausserdem am Schluss das Gegenteil bewirken, von dem, was du wolltest. Das Experiment kann man life in Deutschland beobachten. Du wünschst der CH D Verhältnisse was die Energie Versorgung betrifft.

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  21. 52 minutes ago, adsc said:

    Nö. Es kostet halt was, die Untätigkeit von Jahrzehnten wieder auszugleichen.

    Da hast du recht, das Geld, was man in PV verpulvert hätte, man in Forschung und neuen Atommeilern tausendmal besser investiert.

  22. 26 minutes ago, adsc said:

     

    Steuern senken bewirkt genau das Gegenteil. Am besten ging es der amerikanischen Bevölkerung, als die Steuern am höchsten waren. Dann kam das Powell Memo und von da an ging es bergab. Steuern wurden massiv gesenkt, die Infrastruktur verlotterte, das Wachstum des Medianeinkommen flachte ab und die Lebenerwartung begann sich zu senken.

     

    Aber ist mir schon klar, dass du für Steuersenkungen bist.

    Ich bin gegen sinnloses Geld aus dem Fenster werfen, du dafür. Deswegen willst du Steuern heben und ich senken. Wenn ich schreibe, dass du das Geld von anderen ausgeben willst, lieferst du gleich die Begründung.

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  23. 3 minutes ago, adsc said:

     

    Wenn du das sagst. Tatsache ist, dass Menschen weiter nach rechts rücken, je mehr Besitz sie anhäufen. Und je mehr Besitz sie anhäufen, desto eigennütziger wird ihre generelle Weltansicht.

    Quatsch, bzw. primitive linke Sicht der Welt wo alles, was Links ist, die Guten sind. Schreib es dir hinter die Ohren, die Welt besteht nicht aus bösen Rechten und guten Linken, selbst wenn du meinst, du erhebst dich, indem du anders denkende heruntermachst.

     

    Altruisten gibt es in allen politischen Richtungen und allen sozialen Schichten.

     

    Linke haben aber ein paar Alleinstellungsmerkmale.

    - Sie denken, sie haben recht, immer, weil sie die moralische Überlegenheit haben

    - Deswegen zählen Fakten nicht

    - Andersdenkende sind immer minderwertig und moralisch verrottet

    - Sie geben das Geld der anderen aus

    - Der Sozialismus hört vor ihrer Türe meistens auf

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  24. 3 minutes ago, adsc said:

     

    Wenn es darum geht, das Geld der hart arbeitenden Bevölkerung zu sparen, dann gäbe es da noch so einiges, was man machen könnte. Doch das passt dann den Rechten meist auch nicht.

     

    Ausserdem ist immer die Frage, wie weit raus in die Zukunft man die Wirtschaftlichkeit betrachtet.

    Steuern senken, indem man aufhört der Beamtenapparat aufzublähen und das Geld für Unsinn zu verbraten. Und da ist die Liste lang. 57 milliarden Subventione pro Jahr

     

    Dass du gerne das Geld der anderen ausgibst, weiss man langsam.

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