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Beiträge von 6/373

  1. Zitat

    Nach Solingen-Bluttat

    „Kraut und Rüben“ – Reul kritisiert Messer-Debatte und legt Zehn-Punkte-Plan vor

    Die Messergewalt im öffentlichen Raum nahm in Nordrhein-Westfalen um fast 43 Prozent zu, die Täter sind zumeist jung und männlich. Innenminister Reul (CDU) will nun mit Zehn-Punkte-Plan dagegen halten. Neben Strafmaßnahmen soll auch das „mittelalterliche Bild von Männnlichkeit“ ins Visier genommen werden.

    ...

    Die Messergewalt in seinem Land will Reul mit einem Zehn-Punkte-Sofortprogramm eindämmen. Es sieht unter anderem Waffentrageverbote für Intensivtäter und eine weitere Waffenverbotszone in Hamm vor. Außerdem soll nach Messerstraftaten künftig auch der Verlust des Führerscheins drohen.

    ...

    Innenminister Herbert Reul führte weiter aus: „Erst der Mensch, der es in der Hand hat, macht aus dem Messer eine Waffe. Wir müssen mehr über Täter, Taten und Opfer erfahren, wenn wir diese schrecklichen Messerangriffe verhindern wollen.“ Ihn sorge, so der CDU-Politiker, dass – gemessen am Ausländeranteil in der Bevölkerung – Tatverdächtige ohne deutsche Staatsangehörigkeit überproportional vertreten sind.

    ...

    Neben individueller Waffentrageverbote und Waffenverbotszonen gehört auch mobile Videobeobachtung und strategische Fahndung dazu. Auch die Präventionsarbeit in Flüchtlingsunterkünften wird künftig verstärkt.

    ...

    1. Aktionstage zur Bekämpfung der Messergewalt

    2. Präventionskonzept an Unterbringungseinrichtungen

    3. Waffentrageverbote

    4. Einrichten von Waffenverbotszonen

    5.!Strategische Fahndung

    6. Verstärkter Einsatz mobiler Videobeobachtung

    7. Intensivtäterkonzepte

    8.Bericht an die Straßenverkehrsbehörde

    9. „Niederschwellige“ Vernehmungen

    10. Netzwerkarbeit mit kommunalen Partnern

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article253234142/Solingen-Reul-kritisiert-Messer-Debatte-und-legt-Zehn-Punkte-Plan-vor.html

    Kommentare 

    HD48

    vor 6 Stunden

    Die Täter sind zumeist jung und männlich...

     

    ...und was noch?

    Damit fängt der Reinfall der Problemlösung schon an, wenn man das Problem nicht nennt.

    _________

    Tom W.

    vor 5 Stunden

    Diese 10 Punkte kann man noch um 90 ähnliche erweitern...dann haben wir einen 100 Punkte wischi waschi plan der nur die Symptome bekämpft aber nicht die wurzel.

    Solange die grenzen offen wie scheunentore bleiben wird sich hier in DE nullkommanix ändern.

     

    Mein kurzer 3 Punkte Plan für eine sofortige spürbare verbesserung :

     

    1. Grenzen dicht machen.

    2. Die Migration von Menschen aus dem Arabischen raum komplett aussetzen.

    3. Umgehende Rückführung von allen Straftätern sowie allen ausreisepflichtigen.

    __________

    HD48

    vor 6 Stunden

    Mein Drei-Punkte-Plan:

     

    1. Grenzen dicht

    2. Illegale raus

    3. Geordnete, kontrollierte, legale Migration nach dem Vorbild USA, Australien, Canada...

     

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  2. Zitat

    Debatte nach Solingen

    Habeck fordert strengere Waffengesetze – „Wir leben nicht mehr im Mittelalter“

    Schon vor der Attacke in Solingen plante Bundesinnenministerin Nancy Faeser ein Verbot von Messern mit Klingen, die länger als sechs Zentimeter sind. Ein SPD-Politiker denkt über „Komplettverbote“ nach, auch Robert Habeck spricht sich für strengere Gesetze aus. Die CDU ist skeptisch.

    Nach der Messerattacke im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten ist die Debatte um ein Messerverbot neu entfacht. Vizekanzler Robert Habeck sprach sich dafür aus. „Ob die schreckliche Tat von Solingen mit strengeren Gesetzen hätte verhindert werden können, das weiß man nicht“, sagte der Grünen-Politiker. Aber einige rechtliche Verschärfungen seien schlicht richtig und notwendig: „Mehr Waffenverbotszonen und strengere Waffengesetze – Hieb- und Stichwaffen braucht niemand in Deutschland in der Öffentlichkeit. Wir leben nicht mehr im Mittelalter.“

    ...

    So forderte der SPD-Bundestagsfraktionsvize Dirk Wiese, die Politik müsse endlich „bei den Messerverboten vorankommen“. Außerdem sprach sich Wiese in der „Rheinischen Post“ für mehr Befugnisse für die Sicherheitsdienste aus, „um solche Täter frühzeitig zu entdecken, insbesondere im digitalen Raum“. Wiese hatte demnach bereits in der vergangenen Woche ein generelles Verbot des Tragens von Messern in der Öffentlichkeit ins Spiel gebracht. Ein solches „Komplettverbot“ müsse „ergebnisoffen“ diskutiert werden, sagte er laut der „Rheinischen Post“.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article253168690/Habeck-fordert-strengere-Waffengesetze-Wir-leben-nicht-mehr-im-Mittelalter.html#Comments

    Kommentare 

    Simon B.

    vor 4 Minuten

    Was für ein reflexhafter Unsinn!

    Der Wesenskern des Kriminellen und des Terroristen ist es, sich nicht an Gesetze zu halten.

    Glaubt jemand ernsthaft, dass der Terrorist von Solingen seine Tat nicht begangen hätte, wenn es dort eine Waffenverbotszone gegeben hätte?

    Das einzige was mit strengeren Waffengesetzen passieren wird, ist die Kriminalisierung rechtschaffender Bürger.

    _______

    Thomas H.

    vor 6 Minuten

    Da wird das Mittelalter zu uns geholt .. und dann dieser Spruch..

    kannst du dir nicht ausdenken..

    Die Grünen können es einfach nicht..

    _________

    Kurt H.

    vor 3 Minuten

    Strengere Waffengesetze sind leicht zu haben - kosten weder Grips noch Mühe, und man muss an der eigenen ideologischen Einwanderungspolitik nichts ändern. Also lieber an den Symptomen doktern und die Einheimisxhen nerven, als den eigenen Irrweg eingestehen und die Einwanderungspolitik korrigieren… Und sowas will Kanzler werden?

     

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  3. Zitat

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article253168690/Messerverbote-SPD-Politiker-fuer-Komplettverbot-von-Messern-in-der-Oeffentlichkeit.html#Comments

    Kommentare 

    Alter K.

    vor 17 Minuten

    Politische Bankrotterklärung.

    Alles bleibt wie es ist.

    Ein „Mordverbot“ gibt es zB bereits.

    ________

    Bert R.

    vor 16 Minuten

    Wie naiv seit ihr eigentlich, wer Menschen töten möchte findet immer eine Möglichkeit.

    Das Problem ist doch derjenige der die Tat ausführt und davon haben wir reichlich "Fachkräfte".

    ___________

    D. Iogenes

    vor 19 Minuten

    Die Hilflosigkeit der Politiker samt illustrer Vorschläge ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

     

    Idiocracy ☝️

     

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  4. vor einer Stunde schrieb karlyman:

    Ja, weil das auch so furchtbar viel mit  Opa Pieselmeyers Schweizermesserle zu tun hatte...

     

    Man muss die Leute schon für extrem dämlich halten. 

     

    Zitat

    Gewalt gegen Polizisten: Polizeihilfsfonds ist alarmiert

    Schleswig-Holstein: Medienberichte über Rekordzahlen an Attacken auch auf Bundespolizisten haben auch den schleswig-holsteinischen Polizeihilfsfonds, kurz „HUPF“, auf den Plan gerufen. „Nach wie vor erreichen uns fast täglich Meldungen über schlimme Übergriffe gegenüber Beamten im Streifen- und Einsatzdienst der Landespolizei“, berichtet deren Vorsitzender Andreas Breitner.

    ...

    „Die Verrohung der Gesellschaft darf aber nicht auf dem Rücken der Polizei ausgetragen werden“, sagt der HUPF-Vorsitzende. Es bedürfe eines verstärkten Einsatzes für Respekt, Anerkennung und Akzeptanz des staatlichen Handelns, so Andreas Breitner weiter.

    https://www.hl-live.de/text.php?id=167812

    Die Gesellschaft...

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  5. Zitat

    Korrelation und Kausalität

     

    Die Medien melden, dass die Bundespolizei einen deutlichen Anstieg der Messerstraftaten besonders an Bahnhöfen festgestellt hat.

    Nach feministisch-soziologischer Wissenschaft müsste man daraus jetzt folgern, dass die Messerkriminalität erwiesen vom Personal der Deutschen Bahn ausgeht und den Zugverkehr verbieten, weil es die Lokführer und Schaffner sein müssen, die da messern, weil die Lokführer überwiegend männlich sind, und dann drei Doktorarbeiten in Soziologie und zehn in Gender Studies darüber schreiben, dass die Bahn Gewalt verursacht.

    https://www.danisch.de/blog/2024/08/11/korrelation-und-kausalitaet-38/

     

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  6. vor 4 Stunden schrieb Hunter375:

    Wenn man das Problem der Messerstechereien in den Giff bekommen wollte würde man bei den Tätern ansetzen und nicht bei den Messern.

     

    Den 

    rosa-elefant-maskottchen--mw-102256-1.jp

    will aber keiner gesehen haben, geschweige es denn ansprechen.

    Unsinn hoch drei:

    Zitat

    Auch den Transport von Haushaltsmessern will das Innenministerium nur „in geschlossenen Behältnissen“ nach dem Kauf zulassen. Faeser fordert zudem von Kommunen mehr Waffen- und Messerverbotszonen. Ihre Pläne zur Waffenrechtsänderung stelle die Ministerin „in Kürze“ vor, so „Bild am Sonntag“.

    Auch die Grünen stehen an der Seite der SPD-Innenministerin. „Die Reform des Waffenrechts ist längst überfällig. Die von Faeser vorgeschlagenen Verschärfungen sind ein Schritt in die richtige Richtung“, lobt die erste parlamentarische Geschäftsführerin Irene Mihalic. Zugleich müssten die Sicherheitskräfte die nötigen Ressourcen garantiert bekommen. „Da Bahnhöfe als Hotspots ausgemacht wurden, ist es entscheidend, dass die Bundespolizei dort ausreichend präsent ist und nicht durch andere Einsätze übermäßig belastet wird.https://www.welt.de/politik/deutschland/article252949578/Messergewalt-Hoechste-Zeit-der-Verrohung-und-Gewalt-etwas-entgegenzusetzen.html

    Kommentare 

    Grutte P.

    vor 3 Minuten

    Billiger Theaterdonner - wahrscheinlich den Wahlen im Osten geschuldet.

    Nur zur Erinnerung: der Platz, auf dem der Polizist in Mannheim abgestochen, und etliche weitere Personen verletzt wurden, lag bereits in einer Waffenverbotszone.

    Hat den Afghanen wenig interessiert.

    _________

    Damian D.

    vor 3 Minuten

    Gut, dass die Grenzkontrollen aufgehoben wurden.

    Dann wird es besser.

    Daher keine Eile Frau Faeser, keine Eile.

    _________

    Fata viam invenient

    vor 44 Minuten

    Nicht die Waffe ist das Problem.

    Sondern derjenige der sie einsetzt.

    Dem wird ein Verbotsgesetz sowieso egal sein.

    Wahrscheinlich versteht er es auch sprachlich nicht.

    ____________

    The Enforcer

    vor 45 Minuten

    Man kann dem etwas entgegen setzen: das Zauberwort heißt Remigration

    ________

    Wolfgang S.

    vor 45 Minuten

    „Das Waffenrecht verschärfen“. Ist denn die Waffe das Problem? Gab es diese Messerstechereien hier immer schon? Hat diese Form der Gewalt hierzulande eine Tradition?

    Wird sich die „Hälfte der Verdächtigen“ um das neue Gesetz scheren? Sind ihm unsere Gesetze nicht völlig egal?

    __________

     

    Nephroticus

    vor 44 Minuten

    Als ob irgendwelche Gesetze bei diesem Klientel eine Änderung der Situation bewirken würde. Sozialistisches Traumdenken, es gibt ein Gesetz, also wird es auch so sein.

    Nancy ist wirklich die Kirsche auf der Sahnehaube.

     

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  7. vor 38 Minuten schrieb Last_Bullet:

    Die, die weniger Waffen im Volk befürworten, lassen sich mit um so mehr Waffen (vor wem eigentlich) beschützen.

    Lustig gell, braucht man doch nicht. Wird uns ja auch erzählt.

    Ist nicht wirksam, sagen sie, würde eskalieren, sagen sie...

    Was sagt denn eigentlich die Piko Flöte dazu?

    M.M.  die vermutlich x-te Reinkarnation von Stillenmunkes und wie sie alle hießen.

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  8. vor 50 Minuten schrieb rfc1:

    Was macht die Politik, wenn sämtliche Messer aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens verbannt sind und die Anzahl der Messerangriffe trotzdem immer weiter ansteigt?

    Auch da wird man irgendwelche hanebüchenen Erklärungen aus dem Hut zaubern und oder unbequeme Fragesteller als rechtsextremistisch hinstellen. Ein Blick nach England genügt. Da laufen inzwischen mehr als genug Absurditäten ab.

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  9. Erbärmlich!

    Dazu 

    Zitat

    Im Jahr 2022 umfasste die islamistische Szene in Deutschland laut Verfassungsschutzbericht 27.480 Personen. Im Vorjahr waren es noch 28.290 Personen. Das entspricht einem Rückgang des Personenpotenzials von 2,9 Prozent. Salafistische Bestrebungen weisen hier nach wie vor das größte Personenpotential auf. Weitere zahlenmäßig große Organisationen sind laut Verfassungsschutzbericht die „Millî Görüş“-Bewegung, die „Muslimbruderschaft“ sowie die „Hizb ut-Tahrir“ (Bundesministerium des Innern und für Heimat 2023).

    https://www.bpb.de/themen/infodienst/337749/zahlen-zur-islamistischen-szene-in-deutschland/

     

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