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Warum strenge Gesetze immer die Falschen treffen
Verschärfung des Waffenrechts: Beutetier Jäger
Wann immer bei einem Unglück eine Waffe im Spiel ist, wird das Halali geblasen: Die Jäger, Sportschützen und Waffenbesitzer sind schuld! Warum das auf die Falschen zielt und Anschläge nicht verhindert. Ein Debattenbeitrag von Walter Schulz.
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Die Jagd auf Schußwaffen lenkt vom Problem ab
Der Fokus auf das Tatmittel lenkt im Gegenteil ab von der Bekämpfung der Ursachen aufwühlender Gewalttaten. Diese sind immer in der Persönlichkeitsstruktur, der Sozialisation, der Kultur des Täters zu finden. Die richtige Blickrichtung fehlt – gerade bei den islamistischen Messermorden.
Der Generalverdacht Faesers gegen ihre eigenen Bürger erhält dagegen Gesetzesstatus, Bürokratieexzesse und überwachungsstaatliche Übergriffigkeiten gegen gesetzestreue Bürger manifestieren sich. Der Aktionismus zur Ablenkung von den eigenen Verantwortlichkeiten treibt seine Blüten.
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Walter Schulz, Jahrgang 1956, Journalist, studierte Biologie und Chemie und absolvierte danach ein Volontariat in einem technischen Fachverlag. Von 2002 bis 2020 war Schulz Verleger und Chefredakteur des Deutschen Waffen-Journals (DWJ).
https://jungefreiheit.de/debatte/2025/verschaerfung-des-waffenrechts-beutetier-jaeger/#comments
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vor 48 Minuten schrieb karlyman:
Es wäre aber ein Novum, dass sich die CDU/ CSU - in einer von ihr geführten Regierung - das Innenressort nehmen lässt.
Ist eher unwahrscheinlich.
Wenn davon die Kanzlerschaft abhängt, wer weiß...
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vor 15 Minuten schrieb MB69:
Anstatt endlich mal drüber nachzudenken die darüber in‘s Grübeln zu bringen, wie sinnvoll möglicherweise ein gutes Schützentum, eben auch bezogen auf die allgemeine Sicherheitslage, sein kann.
Da grübelt in dieser Richtung ganz sicher nichts, eher das Gegenteil. Es ist nicht gewollt. Da braucht man nur zu schauen, wie stiefmütterlich, allen Lippenbekenntnissen zum trotz, die Reserve behandelt wurde und wird.
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Polizei setzt in vielen NRW-Städten auf Messertrageverbote
Die Polizei setzt in mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen seit einigen Monaten auf Messertrageverbote für bestimmte Personen.
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Wie die Beamten mitteilten, wurden dazu über 400 Personen in Dortmund und Lünen identifiziert, die entweder als jugendliche Intensivtäter gelten oder in der Vergangenheit bereits ein Messer bei einer Straftat eingesetzt haben. Bis Dezember seien in 112 Fällen Messertrageverbote ausgesprochen worden. In 17 Fällen seien die Verbote bei Kontrollen überprüft und hierbei fünfmal ein Verstoß festgestellt worden. Neben der Sicherstellung des Messers drohen als Ahndung ein Zwangsgeld von 250 Euro, im Wiederholungsfall 500 Euro.
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Polizei setzt in vielen NRW-Städten auf Messertrageverbote
Kommentare
Herbert ArnhaeuserGerade eben
Wann werden endlich mal die Ursachen bekämpft.
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J. S.32 Min.
Menschen die auf andere Menschen einstechen, interessiert es wenig ob ein Messerverbot besteht. Das ist so lächerlich
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vor 42 Minuten schrieb Scott:
…und weiter gehts gegen die LWB:
Daraus
ZitatWill mehr Rechte für Ermittler und Fahnder: SPD-Innenpolitiker Dirk Wiese (41)
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„Schärfere waffenrechtliche Personenüberprüfungen sollen es schwerer machen, an eine Knarre oder Armbrüste zu kommen“, sagt Wiese. Wie das funktionieren soll? So: Pflicht zur Vorlage eines ärztlichen/psychologischen Zeugnisses für den Waffenschein, Verbot kriegswaffenähnlicher halb automatischen Waffen. Faeser: „Gefährliche Personen dürfen keine Waffen besitzen.“
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Innenminister aus NRW
Reul spricht sich für zügige Erweiterung der Befugnisse für Sicherheitsbehörden aus
Ermittler stoßen bei der Kriminalitätsbekämpfung oft gegen eine „gläserne Decke“ aus Datenschutzbedenken, so NRW-Innenminister Reul. Er sieht eine günstige Konstellation, diese nun zu durchbrechen. Alle Innenministerinnen und Innenminister in Deutschland würden an einem Strang ziehen.
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Alexander B.
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
Die Frage ist, ob diese Befugnisse genutzt werden, um uns wirklich vor Terroristen und Verbrechern zu schützen, oder nicht doch viel
mehr, um Personen zu verfolgen, die sich unbotmäßig über die herrschende Klasse äußern.
Qui custodet custodes?
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Karl Berger
Veröffentlicht vor 48 Minuten | Eingereicht vor 48 Minuten
Unter der jetzigen politischen Führung ist eine Erweiterung der Kompetenzen für die Regierung und die EU strikt abzulehnen.
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Nancy Faeser
„Wenn die FDP es nicht blockiert hätte, hätten wir längst ein deutlich schärferes Waffenrecht“
Die Verschärfung des Waffenrechts in der Ampel sei an der FDP gescheitert, sagt SPD-Innenministerin Nancy Faeser.
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In der Debatte um Konsequenzen aus Schäden durch unerlaubte Silvester-Böller weist Bundesinnenministerin Nancy Faeser Vorwürfe zurück. „Wenn die FDP es nicht blockiert hätte, hätten wir längst ein deutlich schärferes Waffenrecht. Das bleibt für uns auf der Agenda“, sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur.
Den Reformplänen zufolge wäre für den Erwerb von Schreckschuss-, Reizgas- und Signalwaffen anders als heute ein Waffenschein erforderlich, erklärte Faeser. „Einige wichtige Waffenrechtsverschärfungen wie Messerverbote und mehr Waffenverbotszonen haben wir mit dem Sicherheitspaket durchgesetzt, die übrigen Änderungen sind an der FDP gescheitert. Das kann die CDU mit ihrem Wunschpartner FDP diskutieren.“
Kommentare
ErnstLustig
Veröffentlicht vor 3 Minuten | Eingereicht vor 3 Minuten
Politiker mit totalitären Stasi-Ansichten sollten nicht im Parlament und schon gar nicht auf Ministersesseln sitzen, Frau Faeser.
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Peter E.
Veröffentlicht vor 4 Minuten | Eingereicht vor 4 Minuten
Unser Problem sind nicht die Waffengesetze. Unser Problem sind die sperrangelweit offenen Landesgrenzen, Frau Faeser.
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Peter E.
Veröffentlicht vor 5 Minuten | Eingereicht vor 5 Minuten
Elon Musk ist genauso zur Neutralität verpflichtet wie EDEKA, Rossmann, ARD,ZDF, Deutschlandfunk und Caren Miosga.🤣
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VCl Meinung
Veröffentlicht vor 9 Minuten | Eingereicht vor 9 Minuten
Als ob es am waffenrecht liegen würde, langsam sollte auch der kleinsten Leuchte ein Licht aufgehen - ansonsten gibt es alsbald ein Böses erwachen.
ZitatStreit über »Antifa«-Gastbeitrag von Faeser
Ein Gastbeitrag im Magazin »Antifa« der heutigen Innenministerin Nancy Faeser hat für heftige Diskussionen im Innenausschuss des Bundestags gesorgt. Die Union attackierte die SPD-Frau, die Grünen nahmen sie in Schutz.
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Gewaltkriminalität
„Deutschland hat ein Messerproblem“ – Gewerkschaft der Polizei schlägt Alarm
Nach der tödlichen Messerattacke von Solingen im August beschloss die damalige Ampelkoalition ein Sicherheitspaket. Das verschärfte Waffenrecht gilt auch für Messer. Woran solche Verbote im Alltag scheitern, erklärt der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP.
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Der GdP-Chef beklagte: „Der Politik fehlen zunehmend die Ideen im Kampf gegen dieses Phänomen.“ Es brauche mehr Geld zur Bekämpfung. Um Prävention und Gefahrenabwehr zu stärken, brauche die Polizei sowohl mehr Personal als auch eine bessere Ausstattung, sagte Kopelke.
Kommentare
Christian B.
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
Deutschland hat ein Problem mit Zugereisten aus muslimisch geprägten Ländern, nicht mehr und nicht weniger!
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Karl Berger
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
Jeder Haushalt hat mehrere Messer im Bestand ohne dass es dort zu Messerstechereien kommt - es liegt also nicht am „Messer“ sondern an den Messerstechern. Um jetzt endlich mal Klartext zu reden: wir haben ein Messerstecherproblem, kein Messerproblem.
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Markus R.
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
„Der Politik fehlen zunehmend die Ideen im Kampf gegen dieses Phänomen.“
Ich hätte da ja eine Idee. Die kam mir schon 2015 ganz intuitiv. Auch die Panzersperren rund um Weihnachtsmärkte hätten damit vermieden werden können. Aber ich bin ja auch kein Politiker.
„ Messer sind zu günstig und einfach zu kaufen. “
Ganz genau. Der Messerpreis ist das Problem. Man fasst sich nur noch an den Kopf.
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Am 18.12.2023 um 10:43 schrieb Rooster:
Macht meiner bescheidenen Meinung schon was aus, ob man einen Wert von 31db oder "nur" 25db hat.
Und ja, beim Flintenschießen stoße ich mit dem Kolben gegen die Kapsel. Auf einer Treibjagd selbst würde ich daher InEar-Gehörschutz bevorzugen. In der freien Prairie ist das doch was anderes als wie auf einen Schießstand. Beim Ansitz mit Büchse aber wieder den Kapselgehörschutz....auch weil im Winter die Ohren warm bleiben....
Zwar schon älter aber dennoch aktuell.
Ja
Auf dem Stand Peltor plus Stopfen wenn mit Bremse geschossen wird.
DJ Sordin Neckband. Man hört das Wild anelwechseln.
Desweiteren empfehle ich für die Jagd einen SD
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vor 38 Minuten schrieb karlyman:
Bei uns gibt's somit kein gegenseitiges "Niedermachen" zwischen Sportschützen und Jägern, das wäre in dem Verein nicht akzeptabel. So kann's also auch sein.
So sollte es sein. Offenbar denken aber viele nur von der Wand bis zur Tapete.
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vor 11 Stunden schrieb karlyman:
Metallscanner auf dem Rummel... Polizeistreifen mit MP am Weihnachtsmarkt...
Eigentlich fehlen ja nur noch Wachgebäude, Straßen-Checkpoints und 24/7 Video- und Mikrofonüberwachung an jeder Ecke...
Dann merkt jede(r), dass das nicht mehr das Land ist, in dem man mal aufgewachsen ist.
Und dann beginnt auch der/die Letzte nachzudenken, was hier schiefgelaufen ist.
Heute läuft der normale Streifenbeamte ausgerüstet herum, wie früher das SEK.
Ich bin aufgewachsen im Stadtrandgebiet einer norddeutschen Großstadt.
Die Beamten, der damals noch vorhandenen Wache, liefen zu Fuß Streife, meistens ohne Dienstwaffen, aber gelegentlich mit Dackel.
Weit haben wir es gebracht.
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Faeser-Aufruf
Messerverbot auf Weihnachtsmärkten – bei Missachtung drohen bis zu 10.000 Euro Strafe
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Behörden in allen Bundesländern zu strengen Kontrollen des Messerverbots auf Weihnachtsmärkten aufgefordert. Bei Verstößen sollten sie konsequent Bußgelder verhängen.
„Wer gegen das gesetzliche Messerverbot verstößt, dem drohen Bußgelder bis zu 10.000 Euro“, sagte sie der „Bild am Sonntag“. „Das Messerverbot kann strikt kontrolliert werden. Hier gilt: Null Toleranz!“
Kommentare
Heike B.
Veröffentlicht vor 24 Minuten | Eingereicht vor 24 Minuten
"bei Missachtung drohen bis zu 10.000 Euro Strafe"
Witzig, wer zahlt das, wenn das Goldstück vom Bürgergeld lebt?
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Sabrina L.
Veröffentlicht vor 25 Minuten | Eingereicht vor 25 Minuten
Wenn es nicht so traurig wäre, würde man lachen.
Deutschland 2024: Wir brauchen Schutz vor Schutzsuchenden.
Gestern stand in der BILD, dass Messerstechern der Führerschein entzogen werden soll.
Ich persönlich kann einfach nicht mehr glauben, wo wir leben bzw. wie wir leben müssen.
Es wird immer absurder, gefährlicher usw.
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Arthur S.
Veröffentlicht vor 24 Minuten | Eingereicht vor 24 Minuten
Das ist bereits Schilda und stellt ungefähr die gleiche intellektuelle Leistung dar, wie das Licht mit Säcken ins Rathaus tragen zu wollen.
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Innere Sicherheit
Sicherheitspaket gestoppt – Union fordert deutliche Verschärfung der Ampel-Pläne
Der Messeranschlag in Solingen hat Bewegung in die deutsche Sicherheitspolitik gebracht. Doch im Bundesrat scheiterte das neue Sicherheitspaket der Ampel-Regierung teilweise. Einen Rettungsversuch gibt es noch. Unions-Politiker fordern zunächst Nachbesserungen.
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Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Alexander Throm, forderte mehr Sicherheitsbefugnisse bei der Gesichtserkennung und der Vorratsdatenspeicherung. „Bei diesen Maßnahmen gibt es akuten Nachbesserungsbedarf beim Sicherheitspaket der Ampel“,
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Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagte der „Bild“-Zeitung, Deutschland benötige „eine angemessene Speicherung von Verkehrsdaten bei den Telekommunikationsanbietern“. „Wir müssen unseren Sicherheitsbehörden das Handwerkszeug geben, um Terroristen und andere Straftäter im Internet und in sozialen Medien aufzuspüren.“
Kommentare
Josef W.
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
Die gescheiterte Integration rückständiger, arcahischer Bevölkerungsteile soll dazu genutzt werden, die Überwachung der gesamten Bevölkerung auszubauen. Vielleicht wendet man einfach bestehende Gesetze an, die wären bei guten Willen völlig ausreichend, an dem fehlt es aber leider der Ampel.
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Markus Friedemann S.
Veröffentlicht vor 43 Minuten | Eingereicht vor 43 Minuten
@Josef W.: Auch wenn ich Ihre Argumentation verstehe, sehe ich es anders. In Zeiten, wo kriminelle Gruppen sich im Internet sowie teilweise im Öffentlichen Raum sicher sein können, dass der Staat sie nicht verfolgen effektiv kann, weil er keine Daten speichern oder abgleichen kann, kann man den Schutz der Bürger nicht mehr von staatlicher Seite zuverlässig gewährleisten. Daher brauchen wir schon Anpassungen der bestehenden Gesetzeslage. Alleine der biometrische Abgleich im Internet mit Fahndungsbildern halte ich für überfällig. Auch die Vorratsdatenspeicherung muss im 21. Jahrhundert ein Instrument des Rechtsstaates sein, um alleine die Finanzstrukturen mafioser Organisationen besser nachvollziehen zu können. Gerade im Bereich der Internetkriminalität gibt es viel Handlungsbedarf. Das Rechtswesen muss halt auf eine technische Entwicklung regieren und sich dementsprechend anpassen können, wenn es wirklich zum Schutz der Rechte des Einzelnen dienen soll.
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Alex P
Veröffentlicht vor 45 Minuten | Eingereicht vor 47 Minuten
"Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Alexander Throm, forderte mehr Sicherheitsbefugnisse bei der Gesichtserkennung und der Vorratsdatenspeicherung. " Gesichtserkennung und Vorratsdatenspeicherung wird inwiefern die Sicherheit im öffentlichen Raum vor Messer- und Terrorattacken verbessern? Das, was wirklich die Sicherheit erhöhen würde, Grenzen zu für Glücksritter, die über sichere Drittstaaten sich hier Zugang verschaffen, Ende der finanziellen Unterstützung Illegaler und Beginn von massiven Abschiebungen scheint für die CDU nicht prioritär zu sein. Stattdessen werden wieder Dinge gefordert, die tief in die Privatsphäre unbescholtener Bürger eingreifen. Unwählbar für mich.
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Camillo K.
Veröffentlicht vor 44 Minuten | Eingereicht vor 44 Minuten
Leider hat sich die Diskussion verschoben, weg von effektiverer Grenzsicherung, hin zur Generalüberwachung im Inneren. Parallel dazu passen auch die Überlegungen, mit dem linkspopulistischen BSW zu koalieren. Quo vadis, Union?
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Thomas S.
Veröffentlicht vor 33 Minuten | Eingereicht vor 33 Minuten
Au Mann, was für eine Regierung und Opposition. Anstatt die Ursache zu bekämpfen (illegale Migration, zu viele Migranten) wird hilflos an den Auswirkungen (Sicherheitspaket) gefuchtelt.
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Innere Sicherheit
„Mini-Päckchen“ – Richterbund kritisiert Sicherheitspaket der Ampel-Regierung
Das geplante Sicherheitspaket der Ampel-Koalition stößt auf Kritik. Der Deutsche Richterbund hält es für unzureichend. Mit den Messerverboten und neuen Befugnissen der Polizei werde „für die innere Sicherheit nicht viel gewonnen“.
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Rebehn bemängelte vor allem, dass sich die SPD, Grüne und FDP nicht auf eine Neuregelung zum Speichern von IP-Adressen verständigen konnten, die mit dem Europarecht vereinbar sei. Diese würde bei der Kriminalitätsbekämpfung „wirklich einen Unterschied machen“, ...
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Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) „sollte endlich den Fuß von der Bremse nehmen und den Weg für ein Bund-Länder-Investitionspaket freimachen, das den Rechtsstaat stärkt und die Sicherheitslage im Land tatsächlich verbessert“, forderte er. „Gelingt das nicht, verlieren die Parteien der demokratischen Mitte weiter an Vertrauen und die politischen Ränder profitieren.“
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vor 22 Stunden schrieb lemmi:Zitat
Carmen Wegge (SPD)
ZitatWegge wird dem linken Flügel der SPD zugerechnet. Sie engagiert sich vor allem für die Gleichstellung von Frauen, die Legalisierung von Cannabis und den Kampf gegen Rechtsextremismus. Am 3. Juni 2022 stimmte sie als eine von neun Abgeordneten der SPD-Fraktion gegen das Sondervermögen Bundeswehr.
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Ich erinnere in diesem Zusammenhang mal an das Magazinverbot
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GdP und DJV fordern generelles Waffenverbot für Intensivstraftäter
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In der Debatte um das geplante Sicherheitspaket fordern Deutscher Jagdverband (DJV) und Gewerkschaft der Polizei (GdP) jetzt ein generelles Waffenverbot für Intensivstraftäter. Der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke betonte, dass Intensivstraftäter immer wieder polizeilich auffallen und die innere Sicherheit gefährden. DJV-Geschäftsführer Olaf Niestroj unterstrich: „Individuelle Lösungen sind zielführender als pauschale Verbote für rechtstreue Bürger, wie sie im Sicherheitspaket derzeit geplant sind.“ Beide haben sich heute in Berlin zu einem Spitzengespräch getroffen, um sich über das geplante Sicherheitspaket und die enthaltenen Waffenrechtsverschärfungen auszutauschen.
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Weiterhin sei es dringend notwendig, den Vollzug der waffenrechtlichen Bestimmungen durch die entsprechenden Behörden mit einer massiven personellen Stärkung und einer engeren Vernetzung zu verbessern. Niestroj und Kopelke zeigten sich einig darin, dass ein Gesetz nur so gut sein kann wie seine Umsetzung. Beide mahnten Handlungsbedarf der politisch Verantwortlichen im Bund und vornehmlich bei den Ländern an. Bereits seit geraumer Zeit drängt der DJV gemeinsam mit dem Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) auf einen Runden Tisch und die Evaluierung zurückliegender Gesetzesänderungen.
Neben der effektiven Bekämpfung der Messerkriminalität muss es laut GdP und DJV auch möglich werden, brutale Taten wie die in Mannheim und Solingen zu verhindern. Dafür brauche es allerdings tiefere, vornehmlich erweiterte digitale Befugnisse der Polizeien, unterstrich Kopelke. Mit Blick auf mutmaßlich islamistisch motivierte Terroranschläge müssten die Ermittler möglichst frühzeitig erkennen können, ob eine Person sich so weit radikalisiert habe, um einen Anschlag zu begehen. Konsens mit DJV-Geschäftsführer Olaf Niestroj bestand darin, dass legale Waffenbesitzer nur dann im Fokus polizeilicher Kriminalitätsbekämpfung stehen sollten, wenn entsprechende Erkenntnisse vorlägen.
GdP und DJV fordern generelles Waffenverbot für Intensivstraftäter | Deutscher Jagdverband
Intensivstraftäter halten sich ganz sicher daran.
Und zum Rest., einfach mal in der jüngeren deutschen Geschichte graben.
Ist man ernsthaft so naiv?
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vor 22 Minuten schrieb rwlturtle:
Also doch nur noch Löffel...
Nein.
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vor 38 Minuten schrieb Kaputt:
Malta bekommt mit Tankschiffen Trinkwasser aus Italien angeliefert.
In beiden Ländern ist schon der Urlaub grauenvoll,
Im Herbst zum Tauchen ganz nett aber der Sommer muss ich da auch nicht sein.
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vor einer Stunde schrieb Herr_Merlin:
Süd Osten der EU.
In Ungarn z.B. haben die Preise massiv angezogen.
Sprache schwer, Englisch nur bei den jüngeren und das auch nicht sonderlich gut.
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IS spottet über Messerverbot in Deutschland – und ruft zu Anschlägen mit Hammer auf
Der IS fordert Anhänger auf, in der westlichen Welt blutigen Terror zu verbreiten
Islamisten versuchen, den Anschlag von Solingen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. „Es scheint, als hätten sie die Hoffnung aufgegeben“, spotten die Dschihadisten in einem Newsletter über Deutschland. Besonders absurd erscheint ihnen die Debatte über die Klingenlänge.
Während Deutschland die Toten von Solingen betrauert, feixt der Islamische Staat über die Unfähigkeit der Bundesregierung, die Bevölkerung vor Extremisten und Gewalttätern zu schützen. Ein Artikel im wöchentlichen Newsletter der Terrororganisation trägt die Überschrift „Ein Dschihad in Europa“. Der Text ruft dazu auf, weitere Bluttaten im Westen zu verüben.
Jens B.
vor 22 Minuten
Na ja, die Diskussion über Messerverbote und erst recht die Klingenlänge ist tatsächlich albern. Das einzige, was hilft, ist eine Einwanderungs- und Abschiebepolitik im Stile Dänemarks und eine Innenpolitik à la Israel..
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Karl-Heinz K.
vor 7 Minuten
"IS spottet über Messerverbot in Deutschland – und ruft zu Anschlägen mit Hammer auf."
Was anderes ala Spott, bleibt einem bei so einer naiven Placebomasnahme auch nicht übrig. Das einst hoch geachtete Deutschland ist zur Witzfigur mutiert über die die halbe Welt aus den unterschiedlichen Gründen nur noch lacht und spottet - Schlimm!
Hammerverbotszone wäre eine Lösung?
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vor 2 Stunden schrieb callahan44er:
Es wird ein generelles Umgangsverbot für gefährliche Springmesser im
Waffenrecht eingeführt.Da fällt mir nur das dazu ein.
ZitatDer Umlaut in „Motörhead“ war eine Schöpfung des Grafikers, der das Cover für ihr erstes Album anfertigte: „Weil es einfach böse aussieht.“ (Lemmy Kilmister, Sänger und Bassist).
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
in Waffenlobby
Geschrieben