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Beiträge von 6/373

  1. vor 12 Stunden schrieb _peti:

    „You will own nothing and …“

    Und dann gibt's nur noch den Leihwagen, wenn der Social Score stimmt....

    Perfide Entwicklung. Leider sind die meisten nicht sonderlich weitsichtig.

    • Gefällt mir 4
  2. Am 12.12.2021 um 17:01 schrieb chief wiggum:

    Also gehen wir mal davon aus, dass die Sache nicht gescripted ist und außerhalb des Kamerabereichs kein Zelt mit Ofen und Gulaschkanone steht:

    Der Bear hat wohl auch schon das Hotelbett bevorzugt. Insofern...

  3. Zitat

    Baldwin-Schüsse: George Clooney erhebt schwere Vorwürfe

    ...

    Es sei „Wahnsinn“, dass sich an dem „Rust“-Set überhaupt scharfe Munition befunden hatte. Sprachlos machten Clooney zudem Berichte, denen zufolge der Regieassistent David Halls die Waffe mit den Worten „Cold Gun“ („unscharfe Waffe“) an Alec Baldwin übergeben habe.

    „Jedes Mal, wenn ich am Set eine Waffe in die Hand bekomme, schaue ich sie mir genau an. Ich öffne das Magazin und zeige die Waffe auch der Person, auf die ich ziele. Wir zeigen sie der Crew und geben sie sofort nach Ende der Szene an den Waffenmeister zurück“, sagte Clooney, der selbst in Dutzenden Kinofilmen als Hauptdarsteller mitgewirkt hat.

    Baldwin-Schüsse: George Clooney erhebt schwere Vorwürfe (msn.com)

     

    • Gefällt mir 6
  4. vor 7 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    größeren Bereich des elektromagnetischen Spektrums abdecken müssen.

    Da ist man dabei, von sichtbar bis in den mittleren IR Bereich hinein. Kleiner Nachteil, die Sensoren bedürfen der Kühlung

  5. vor 11 Stunden schrieb erstezw:

    Hohlräumen hinter den Rücklichtern, der dann auch ewig feucht ist.

    Das Problem ist bekannt. Muß man Gegensteuern, Sandern, Fluidfilm etc.

    Ein Jagdkamerad hat kürltlich seinen 30+ Jahre G restaurtiert.

    Das sind  noch Blechstärken!

    Keine Ahnung wi es beim aktuellen Modell aussieht. 

  6. Zitat

    E-TRANSPORTER

    Sieben Jahre Elektro-Odyssee – Post verkauft verlustreichen StreetScooter

    Die Deutsche Post trennt sich von ihrer verlustreichen Tochtergesellschaft StreetScooter. Der Käufer ist eine Firma aus Luxemburg, die erst Mitte September gegründet wurde. Dass die beteiligten Unternehmen sich nicht äußern, könnte gleich zwei Gründe haben.

    ...

    Mit dem Verkauf von StreetScooter würde die Deutsche Post nach sieben Jahren ihren kostspieligen Ausflug in die E-Transporterbranche beenden. 2014 wurde der Anbieter von Elektro-Zustellerfahrzeugen zum Aufbau der eigenen Flotte und mit Expansionsplänen übernommen. Nach zahlreichen Technikproblemen, einer zu geringen Zuladekapazität und hohen Verlusten zog der Vorstand die Reißleine. Im Februar 2020 beschloss er, die Produktion von E-Zustellfahrzeugen einzustellen und StreetScooter in einen „Bestandsflottenbetreiber umzuwandeln“.

    Streetscooter: Deutsche Post verkauft ihr verlustreiches Elektro-Transporter-Geschäft - WELT

     

    Kommentare

     

    Zitat

    franz S.

    vor 15 Stunden

    Wenn ich mich richtig erinnere war das Projekt E Scooter von Post Lobbyisten und Eheman von der lieben Frau Baerbock gefoerdert worden .. So ist es halt wenn Lobbyisten Hand anlegen Kommt meistens nichts gutes raus....

             

    Zitat

    KlimaLeugner F.

    vor 13 Stunden

    Naja nicht unbedingt. Fürden Lobbyisten und seiner Gattin wars bestimmt gut!

     

     

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