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Am 11.4.2024 um 16:12 schrieb karlyman:
Wer "aktualisiert" da genau?
Der VdRBw seine Mitgliederdateien?
Oder die Wehrverwaltungen ihre Personaldateien?
FwRes.
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Kommentare zu Frau Frau Lemke
ZitatKlima Schurke10 Min.
Die hat mal eben andere Länder mit ihren Wissenschaftlern für Doof erklärt.
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Rainer Ritter17 Min.
30 Staaten die auf Atomkraft setzen sind ja laut der Grünen doof nur ihre Ideologie hat recht
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Peter Ellies26 Min.
und wir erleben eine realitätsferne Elefanten-Debatte. Sind das die selben Grundlagenkenntnisse bei ihr, wird auch die Aussage zu Atomkraft dann stimmen?
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Bea Fri55 Min.
Die Grünen möchten vieles, was an dem Willen der deutschen Bevölkerung vorbeigeht. Mehr als 30 Staaten wollen in einer Atomkraft-Initiative den Ausbau der Atomkraft beschleunigen und bis 2050 auf das Dreifache erhöhen (Treffen der Atom-Allianz in Brüssel). Da ist es gerade zu vermessen, wenn deutsche grüne Politiker immer noch glauben und beteuern, dass ein Atomenergie-Ausstieg der einzig richtige Weg sei. Das Resultat dieser verqueren Politik sehen wir an den besonders hohen Energiepreisen in Deutschland.
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Rainer Fritzsche26 Min.
Es ist nicht vermessen, sondern richtig und gut! Der Ausstieg ist der einzig sinnvolle Umgang mit Atomkraft!
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Rainer Fritzsche14 Min.
Frau Lemke hat völlig Recht! Die Atomdebatte ist inhaltlich völliger Unsinn! Wir sind ausgestiegen und das ist auch gut so! Atomkraft ist nicht beherrschbar und der Restmüll ist für Jahrmillionen eine tödliche Hinterlassenschaft für viele Generationen. Auf diese Energie zu setzen, heißt mit dem Leben der kommenden Generationen zu spielen. Wenn andere Länder darauf setzen, ist das deren Problem, so dumm sind wir halt nicht! Alle Ansätze der Wiederaufbereitung, der Optimierung des Spaltvorgangs, usw. gelingen ausschließlich in Versuchen, nicht in der Realität!
Liest man sich andere Kommentare von Herrn Fritsche durch, weiß man welche Farbe sein Büro hat.
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Funfact am Rande, Grüne rügt ,,realitätsferne Mythenbildung“.
Dabei sind Realitätsferne, Mythenbildungen, etc. doch grünes Kerngeschäft.
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Zitat
KERNKRAFTWERKE
Umweltmisterin Lemke rügt „realitätsferne Mythenbildung“ wegen Atomkraft
Alle Atomkraftwerke in Deutschland sind seit einem Jahr abgeschaltet. Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) ist genervt von der Debatte über den Nutzen der Kernenergie. Es gebe keinen Weg zurück, erklärt sie. Auch ein Kollege springt ihr bei.
Nach Auffassung von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) entfernen sich die politischen Debatten zur Atomkraft in Deutschland immer mehr von der Realität. Ein Jahr nach dem deutschen Atomausstieg zeige sich hier „eine zunehmende Diskrepanz“ zu den eigentlichen Fakten, sagte Lemke. Atomkraft werde von manchen „als eine Art energiepolitische Heilsbringerin dargestellt“, erklärte die Ministerin mit Blick auf jene, die sich einen Wiedereinstieg in die Atomkraft wünschten. „Wir erleben eine zunehmend realitätsferne Mythenbildung.“
Wenn Frau Lemke das sagt, dürfte vermutlich das Gegenteil wohl eher richtig sein.
Kommentare
ZitatKlarspüler
vor 8 Minuten
Rings um Deutschland ist man da anderer Meinung. ( Frankreich, Tschechietn, Polen, Schweden, England..)Aber die deutschen Grünen sind natürlich im Besitz der alleinseligmachenden Weisheit
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Michael S.
vor 14 Minuten
Zum Thema Mythenbildung, vllt. Sollte Sie sich erstmal um die 20.000 Elefanten kümmern 😉
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Zumindest in SH ist man dabei, bei allen Mitgliedern des VdRBw die ,,Karteikarte'' zu aktualisieren.
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Zitat
ENERGIEVERSORGUNG
Abriss statt Alternativen – Habecks fragwürdige Gasnetz-Pläne
Energieminister Robert Habeck hat festgestellt, dass Erdgas aus Gründen des Klimaschutzes irgendwann nicht mehr verbrannt werden dürfe
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Bei den Stadtwerken Augsburg kann man die Aufregung nicht verstehen. Schließlich gehe es nur um Stadtviertel, in denen die Häuser einen kostenlosen Fernwärme-Anschluss bekommen. Und mit einem Vorlauf von acht bis zwölf Jahren habe man die Bürger frühzeitig auf die Umstellung hinweisen wollen. Bayern habe sich schließlich per Gesetz dazu verpflichtet, schon bis 2040 klimaneutral zu sein...
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Plötzlich sah die kommunale Langzeitplanung Augsburgs nur noch nach der Erfüllung planwirtschaftlicher Abrissvorgaben aus, wie Branchenvertreter kritisieren. „Wer Deutschland deindustrialisieren will“, sagte etwa Gerald Linke, Chef des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches, „kann das machen, was in dem Papier steht.“
Nach Schätzungen der Gaswirtschaft haben die Gasrohre in Deutschlands Boden einen Wert von 270 Milliarden Euro. Ihre Transportleistung, die den des Stromnetzes weit übertrifft, gilt in der Wirtschaft vielen als unbezahlbar. Ebenso ihr Wert als Energiespeicher.
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Der auch „electric natural gas“ (eNG) genannte Brennstoff wird aus grünem Wasserstoff und CO₂ aus Biomasse klimaneutral zusammengemischt und kann problemlos über das bestehende Gasnetz geleitet werden. Ein deutlicher Vorteil – auch in den Kosten – zum alternativen Energieträger Wasserstoff, für den ein eigenes Leitungsnetz erst noch gebaut werden muss.
Zwölf Unternehmen hatten sich Hoffnungen gemacht, für ihre eNG-Pläne das neue Förderinstrument der „Klimaschutzverträge“ nutzen zu können, mit dem Habeck die Industrieproduktion dekarbonisieren will. Doch die Anträge wurden zurückgewiesen. Synthetisches Methan sei derzeit im Emissionshandel der EU nicht anerkannt, beschied das Ministerium.
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Es gehe einigen Vertretern im Wirtschaftsministerium wohl darum, eine Infrastruktur unbrauchbar zu machen, die auch von der fossilen Gaswirtschaft noch genutzt werden könnte. Die „großen Vorteile“ der Beimischung von klimaneutralem Methan in das bestehende Netz würden so aber leichtfertig vergeben.
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„Es scheint“, sagt ein deutscher Branchenvertreter, „dass durch die Schaffung möglichst hoher Importanforderungen das Angebot knappgehalten werden soll, damit am Ende die Prophezeiung, dass Wasserstoff und Biomethan sehr teuer seien und das Gasnetz abgewickelt werden muss, auch tatsächlich eintritt.“
Gasnetze: Abriss statt Alternativen – Habecks fragwürdige Gasnetz-Pläne - WELT
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Zitat
ENERGIEVERSORGUNG
„Überflüssig und können endgültig vom Netz“ – Habeck legt 15 Kohlekraftwerke still
Insgesamt 15 Kohlekraftwerke wurden zum Ostermontag dauerhaft stillgelegt. Geplant war das bereits früher, der Ukraine-Krieg machte einen Weiterbetrieb aber nötig. Nun sei dieser laut Wirtschaftsministerium „weder erforderlich noch wirtschaftlich“.
Nach der Abschaltung mehrerer Kohlekraftwerke hält Wirtschaftsminister Robert Habeck die deutsche Energieversorgung weiterhin für gesichert und für unabhängiger als vor dem Ukraine-Krieg. „Mehrere Kohlekraftwerke, die während der letzten zwei Jahre vorsorglich noch am Netz waren, sind daher nun überflüssig und können endgültig vom Netz“, sagte der Grünen-Politiker am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Die Preise für Strom und Gas seien deutlich gefallen und der Strom stamme durch den Ausbau erneuerbarer Energien „mittlerweile mehrheitlich aus sauberen, klimafreundlichen Quellen“, so Habeck.
Kommentare
Reinhold K.
vor 4 Stunden
Herr Habeck ich persönlich habe Ihre Anti-Kompetenz sowas von satt. Ich muß da immer wieder an Ihr TV-Interview mit dem Bezug zum Thema "Insolvenz" denken. Ich hoffe die deutliche Mehrheit der Bürger sorgt dafür, das Ihre Partei in Zukunft nie wieder den Weg in eine Regierung findet.
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Taus Le
vor 4 Stunden
„Katherina Reiche, Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Deutschlands, warnt vor enormen Versorgungslücken im Stromnetz angesichts eines Kohleausstiegs bis 2030. In einem bestimmten Szenario seien bis zu hundert Abschaltungen im Jahr möglich, die bis zu 21 Stunden dauern könnten“. (WO, Stromnetz bis zu hundertmal im Jahr tot? Die neuen Zweifel am frühen Kohleausstieg Veröffentlicht am 14.03.2024 Von Michael Gassmann)
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Werktätiger
vor 4 Stunden
Echt cool, vor kurzem warnt die Bundesnetzagentur, dass die Stromversorgung in Deutschland nicht mehr gesichert ist. Die Bundesnetzagentur! Geführt von einem grüner als Grünen, warnt quasi vor der Abschaltung der Kraftwerke. Und was macht Habeck ...
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Zitat
Debatte über Subventionen – Interview Michael Kellner, Staatssekretär im BMWK
Debatte über Subventionen - Interview Michael Kellner, Staatssekretär im BMWK (deutschlandfunk.de)
Ging um die Solarindustrie und Herr Kellner* sprach von ,,Wavern''.
Wer sich's antun mag. Grauslig.
Und übrigens, die FDP ist Schuld.
Waver:
Wafer:
*
ZitatMichael Kellner ist Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Des Weiteren ist er Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und offizieller Ansprechpartner der Bundesregierung für die Kultur- und Kreativwirtschaft.
Seit dem 5. Januar 2022
Beauftragter der Bundesregierung für MittelstandSeit dem 8. Dezember 2021
Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz2013 - Januar 2022
Politischer Bundesgeschäftsführer von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN2009 – 2013
Büroleiter von Frithjof Schmidt, MdB2004 – 2009
Büroleiter von Claudia Roth, der damaligen Parteivorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN–
1996 – 2002
Studium der Politikwissenschaft in Potsdam, Canterbury und East Lansing -
Zitat
ANGESPANNTE HAUSHALTSLAGE
Bundesamt stoppt vorerst Auszahlung der Förderung für Energieberatung
Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts sind die Fördermittel weiterhin knapp. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) setzt nun erneut die Auszahlung der Förderungen für Energieberatung aus. Die Branche kritisiert den Schritt.
Die Behörde begründet die temporäre Aussetzung damit, dass das Bundesfinanzministerium die Fördermittel aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) nur zeitlich gestaffelt zustelle. Zuletzt hatte das Ministerium angekündigt, wegen der angespannten Haushaltslage sparsam mit den zur Verfügung stehenden Mitteln umgehen zu wollen. Eine vorsichtige Praxis solle sichern, dass bei unvorhersehbaren Änderungen noch reagiert werden könne.
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NUKLEAR-GIPFEL IN BRÜSSEL
Jetzt ist das deutsche Märchen von der unbezahlbaren Atomkraft entlarvt
In Brüssel haben sich 37 Staaten auf einen beschleunigten Ausbau der Atomkraft geeinigt. Das ist gut und richtig. Denn das Finanzierungsproblem der Technologie ist lösbar. Das hat unwissentlich sogar der deutsche Kernkraftgegner Robert Habeck zugegeben.
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„ENERGIEVERSORGUNG SICHER“
Habeck erklärt Energiekrise für beendet
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die Energiekrise als „abgearbeitet“ bezeichnet. „Die Energieversorgung ist in jeder Hinsicht sicher“, sagte der Grünen-Politiker. Ziel sei es nun erneuerbare Energien auszubauen.
Die zwischenzeitliche Energiekrise nach dem Beginn der russischen Ukraine-Invasion ist laut Vize-Kanzler Robert Habeck kein Problem für Deutschland mehr. „Diese Krise haben wir abgearbeitet“, sagte der Bundeswirtschaftsminister am Dienstag bei einer Energiekonferenz in Berlin. Zwar müsse Deutschland immer noch 90 Prozent seiner fossilen Energien aus dem Ausland importieren. Die Einfuhren stünden jetzt aber auf einer sichereren Basis. Ziel sei es zudem, auf bis zu 30 Prozent runterzukommen.
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Bis 2030 sollen 80 Prozent des Strombedarfs in Deutschland aus erneuerbaren Energien kommen. Bundesaußenministerin und Grünen-Politikerin Annalena Baerbock verwies darauf, dass in Uruguay teilweise schon 98 Prozent aus erneuerbaren Quellen kämen.
Robert Habeck erklärt Energiekrise für beendet - WELT
Kommentare
Hansi H.
vor 22 Stunden
"Habeck erklärt Energiekrise für beendet" Keine AKWs mehr (dafür Atomstrom aus Nachbarländern), alle 14 Tage riesige Kohleschiffe aus Südmarika, Wind und Sonne nach Belieben (bei Dunkelflaute gar nichts), LNG ebenfalls aus Übersee (weitere Abhängigkeiten erzeugen), Gas über Umwegen aus RU, EEG-Umlage wächst weiter und wird auf die Verbraucher abgewälzt. Lasst euch bitte nicht verschaukeln: Die Energiekrise fängt gerade erst an.
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Kerstin H.
vor 22 Stunden
Plus: geplanter Rückbau = Abriß der Gasleitungen und damit einhergehend Einschränkung auf Fernwärme und Wärmepumpen. Sicher ist hier nur der Untergang einer ehemals führenden Wirtschaftsbation.
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Rio T.
vor 21 Stunden
Habeck überzeugt niemanden. Es ist nichts sicher. Der Ausbau von Erneuerbaren an Land stockt, niemand will die landzerstörerischen Windmühlen mehr haben, besonders nicht mitten in unseren Wäldern. Der Leitungsausbau stockt. Kein einziges der benötigten 50 Gas-Großkraftwerke ist auch nur projektiert, die Finanzierung absolut offen. Es gibt keine größere Wasserstoffproduktion. Es gibt keine Wasserstoffleitungen, kein größerer örtlicher Stromnetzausbau. Es wird massiv Strom aus Kernenergie in Frankreich zugekauft, Kohlestrom aus Polen. Weitere eigene Kohlemeiler werden nun abgeschaltet von RWE. Kohle wird aus Südamerika herangekarrt, teures LNG aus USA, Emiraten. Die Energiepreise sind die höchsten der Welt - die Industrie flüchtet. Für Habecks Grüne ist alles supi. Man kann sich nur mit Grauen abwenden.
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Zitat
Familie wartet vergeblich auf Fördermittel - Der Wärmepumpen-Albtraum: „Wir haben auf Menschen gehört, die sich auskennen“
Für Lukas Fischer (47) hat Klimaschutz eine hohe Priorität. Daher fiel der Entschluss, das Eigenheim energetisch zu sanieren und die 20 Jahre alte Gastherme gegen eine Wärmepumpe zu tauschen. Aber auf den letzten Metern droht das Projekt zu scheitern. An entscheidenden Fördermitteln, auf die die Familie seit nunmehr einem Jahr wartet.
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Und da hakt es in Ihrem Fall. Zunächst aber: Vom Prinzip Wärmepumpe an sich klingen Sie überzeugt?
Fischer: Heizen ohne Öl und Gas ist definitiv eine gute Idee. Wir haben zwei Kinder, 9 und 14 Jahre alt. Die Klimakatastrophe ist auch für die beiden ein großes Thema. Was hinterlassen wir denen mal, fragen meine Frau und ich uns oft. Der Bausektor spielt bei den CO2-Emissionen in Deutschland bekanntlich die mit Abstand größte Rolle.
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Fischer: Wir warten bis heute auf die Förderzusage vom Land Berlin. Das ist ein Problem, denn so können wir nicht weitermachen. Beziehungsweise: abschließen. Der ganze Prozess ist nämlich schon ziemlich weit.
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War es unvorsichtig, das Geld vom Land bereits mit einzurechnen? Wäre es nicht besser gewesen, anders zu kalkulieren?
Fischer: Wenn das möglich gewesen wäre, hätten wir das gerne getan. Eigenheimbesitzer – das mag beim ein oder anderen falsche Assoziationen wecken. Es ist nicht so, dass wir unfassbar viel Geld verdienen. Tatsächlich haben wir in der ganzen Verwandtschaft die Kohle für die Sanierung zusammengekratzt. Wie gesagt, immer im Vertrauen auf die Förderung.
Aber die hatten Sie nun mal nicht. Mal ehrlich: Wieso sind Sie ohne Zusage aktiv geworden und haben mit der Sanierung nicht einfach gewartet, bis alles in trockenen Tüchern ist? Wird das von den entsprechenden Stellen nicht sogar betont? Sinngemäß: Unternehmen Sie nichts. Und wenn, dann ist das auf eigenes Risiko?
Fischer: Im vergangenen Jahr gab es lange Lieferzeiten für Wärmepumpen. Wir wollten am Ende natürlich nicht ohne Gerät dastehen. Deshalb haben wir die Wärmepumpe im Sommer des vergangenen Jahres bereits beim Handwerker bestellt.
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Zu allem Überfluss müssen wir uns nun auch noch darauf einstellen, Geld für eine Wärmepumpe zu bezahlen, die wir gar nicht brauchen. Wie gesagt: Das Ding ist bestellt und ganz so entspannt dürfte der Handwerker das Thema Stornierung inzwischen vermutlich nicht mehr sehen.
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Btw
Zitat„DEMOKRATIE-LEBEN“-KONFERENZ
Wie Paus ihr Programm als „letztes Bollwerk der demokratisch Engagierten“ inszeniert
Familienministerin Lisa Paus (Grüne) fördert mit rund 180 Millionen Euro Projekte gegen Extremismus. Kritiker halten ihrem „Demokratie-leben“-Programm einen Linksdrall vor. Ein Treffen der von ihr Geförderten stilisiert die Ministerin zum ultimativen Demokratie-Gipfel.
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Zitat
Wirtschaftsministerium rechnet mit schrumpfendem Gasnetz
Laut Wirtschaftsministerium schrumpft das Gasnetz in Deutschland in den nächsten 20 Jahren. Dessen Länge werde aufgrund der angestrebten Klimaneutralität und dem damit verbundenen weitgehenden Ausstieg aus fossilen Brennstoffen von derzeit über 500.000 km stark zurückgehen.
m Zuge des bis 2045 geplanten weitgehenden Ausstieg aus fossilen Brennstoffen rechnet das Bundeswirtschaftsministerium mit einer Verkleinerung des bestehenden Gasverteilnetzes. „Bis dahin muss der Ausstieg aus fossilem Erdgas vollzogen worden sein, Gasverteilernetze für die bisherige Erdgasversorgung werden dann in der derzeitigen Form und Umfang nicht mehr benötigt werden“, heißt es in einem 23-seitigen Ideenpapier, das das Ministerium vor Kurzem auf seiner Website veröffentlicht hat.
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Unter anderem müsse rechtzeitig geklärt werden, wie ein weiterer Ausbau zur Erdgasversorgung vermieden werden könne und „unter welchen Voraussetzungen bestehende Gasnetzanschlüsse getrennt und zurückgebaut werden dürfen“
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Gasverteilernetze dienten vorrangig der Versorgung mit Erdgas zur Wärmeerzeugung in Haushalten, von Industrieunternehmen und anderen Unternehmen sowie lokalen Kraftwerken, heißt es in dem Papier. „In welchem Umfang diese Gasverteilernetze nach dem Jahr 2045 noch benötigt werden, wird unter anderem davon abhängen, inwieweit sie zur Verteilung von Wasserstoff verwendet werden können und sollen.“ Dies sei durch teils aufwendige Veränderungen möglich. „Entsprechend ist davon auszugehen, dass die Länge der Gasverteilernetze von derzeit über 500.000 km stark zurückgehen wird.“
Wirtschaftsministerium rechnet mit schrumpfendem Gasnetz bis 2045 - WELT
Kommentare
Willi B.
vor 2 Stunden
Da will man den jetzigen Gasheizungsbesitzern Angst einjagen, damit diese wegen eventueller Gas-lieferproblemen früher auf die Wärmepumpe umsteigen. Zum Glück, oder hoffentlich, werden ab 2025 die Grünen nicht mehr in der Energiepolitik mitmischen, da sie dann dort sein werden wo sie hingehören, nämlich in der Opposition, besser noch nicht mehr im Bundestag.
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Peterpaninger
vor 49 Minuten
Da bin ich gespannt. Laut aktuellen Umfragen liegt die CDU vorne, aber natürlich ohne absolute Mehrheit. Dank der von Merz gezogenen Brandmauer nach rechts verbleiben der CDU lediglich SPD oder Grün als Koalitionspartner. So klar ist es also nicht, ob grün tatsächlich in die Opposition wandert.
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Christian J. S.
vor 2 Stunden
Er kann es nicht lassen, nachdem es mit der Zwangswärmepumpe nicht geklappt hat, soll den Leuten jetzt einfach die Gasleitung gekappt werden. Geht’s noch? Der ideologische Eifer des Kinderbuchautors kennt keine Grenzen. Und typisch für die Energiewende der Grünen: Ständig wird abgeschaltet oder abgebaut oder zurückgebaut, aber nicht in gleichem Maße aufgebaut. Wo soll das hinführen?
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Don Camillo
vor 2 Stunden
Wirtschaftsministerium rechnet mit schrumpfendem Gasnetz Was heißt hier rechnet? Sein Kumpel Graichen hat das doch schon im May 22 großzügig angekündigt. Ist doch ein Teil des degrowth Pakets
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Norbert F.
vor 2 Stunden
Es sollen Teile des Gasnetzes zerstört und demontiert werden, um die Deindustrialisierung unumkehrbar zu machen.___________
BWUser66
vor 2 Stunden
"Wirtschaftsministerium rechnet mit schrumpfendem Gasnetz" Diese Aussage kann so nicht im Raum stehen! Kann das aktuelle Wirtschaftsministerium rechnen oder sind es ideologische Schätzungen?
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vor 3 Stunden schrieb frosch:
Incl. kruder Übersetzungen.
Grundierungen von CCI.
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Lustig nicht?
Ist schon länger her. Kenne den aktuellen Stand nicht.
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vor 14 Minuten schrieb BJ68:
Da ist noch was ganz anderes sehr faul...
Und der Sammler ist nicht der einzige, dem im SH alles ausgeräumt wurde und die Vorwürfe völlig haltlos waren.
Derjenige hat dann aber nicht einfach alles zurückerhalten, sondern das Erwerbsstreckungsgebot fand seitens der zuständigen Behörde Anwendung!
Noch Fragen?
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Zitat
WESTENERGIE-CHEFIN WARNT
Stromnetz bis zu hundertmal im Jahr tot? Die neuen Zweifel am frühen Kohleausstieg
Katherina Reiche, Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Deutschlands, warnt vor enormen Versorgungslücken im Stromnetz angesichts eines Kohleausstiegs bis 2030. In einem bestimmten Szenario seien bis zu hundert Abschaltungen im Jahr möglich, die bis zu 21 Stunden dauern könnten.
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vor 18 Stunden schrieb Schütze001:
Also so alt bin ich doch nicht, ich kann mich noch an „Bahnsteigkarten“ erinnern….
OT und Btw
Immer noch aktuell in Hamburg.
Deutschlandweit einmalig: Hamburg setzt weiter auf Bahnsteigkarten | NDR.de - Nachrichten - Hamburg
Ich hatte das auch in Kaisers Zeiten verortet.
Btt
Zum Zustand der Reserve, einfach mal den hinteren Teil der loyal durchblättern.
Auf der kürzlich Veranstalteten LM wenig jüngere Gesichter, von jungen ganz zu schweigen...
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vor 3 Minuten schrieb schmok:
Da hätte man ja mal das momentum nutzen können 😑
Meinst Du?
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vor 11 Stunden schrieb Sal-Peter:
Von uns verlangte er blinde Loyalität. Nur wofür?
Für den Erhalt seines Troges?
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BTW
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vor 12 Stunden schrieb Max Musculo:
Wer ist dieser Nouripour, dass er sich anmaßt anderen zu sagen was sie brauchen?
Grün!
Energiewende
in Energiewende
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