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vaquero357

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Alle Inhalte von vaquero357

  1. Danke für eure Mühen.. ist ja ein weites Feld... an den/die SBs hatte ich dabei noch nicht einmal gedacht. Puh. Ich hätte übrigens mit dem Schießbuch/ Nachweis vom Kameraden sogar nicht einmal etwas zu tun. Der Standbetreiber ist in diesem Fall der BDS - und der BDS stellt auch die Standbetriebs-Aufsicht, die die Schießbücher stempelt/unterschreibt. Also noch offizieller kann dann wohl kaum ein Stempel sein 😉 P.S. Ich sage lieber nicht, dass der Vereinskamerad, mit dem sich dieser Gedanke entwickelt hat, jetzt seit 3 Monaten WBK und erste eigene Waffe hat - aber bei seiner Sachkundeprüfung nicht die Standaufsicht mitgemacht hatte, bzw. er zu einem Sachkundelehrgang geschickt wurde, wo die nicht mit dabei war. Und die jetzt irgendwo nachholen muss. Da wir immer auf unterschiedlichen Ständen geschossen haben, hatte ich ihn allerdings erst jetzt bei einer Sitzung zum ersten Mal zufällig getroffen und war über einiges etwas verwundert...
  2. Danke für die Nachfrage, das hatte ich in der Tat vergessen: Auf dem (BDS-eigenen) Schießstand wird natürlich auch eine Liste geführt. Wenn unser Verein auf dem Stand schießt, trägt man sich in ZWEI Listen ein, also immer in die vom Schießstand und zusätzlich in die vom Verein.
  3. Moin, beim Klönen mit einem Vereinskameraden, der frischgebackener WBK-Besitzer ist, sind wir zu dieser Fragestellung gekommen: In unserem Verein werden viele Disziplinen angeboten, der typische "Einsteiger-Klassiker" (Präzi KW25m/LW50m) auch brav 1x im Monat. Für ein Neu-Mitglied, das sich zwar erst noch die WBK "erarbeiten muss" aber tatsächlich JEDEN zweiten Samstag im Monat im Jahr Zeit hat, ist es also kein Problem, die 12 Stempel in 12 Monaten zu sammeln. Wenn es jedoch wegen Krankheit oder Urlaubsplanung mal nicht geht, müsste er in dem Monat bei anderen Disziplinen (meist andere Schießstände, z.T. am ADW) entweder den einen Termin im "richtigen Monat" absolvieren, oder, im worst case, wenn im betreffenden Monat gar nichts geht, sogar 18 Stempel irgendwie zusammenbekommen. Da ich übern Daumen 2x die Woche zum Schießen (auf dem gut erreichbaren Stand) gehe, wäre es für mich kein Problem, ab und zu eine Stunde dranzuhängen, um einem Einsteiger die Standaufsicht zu machen und mit meinen Waffen schießen zu lassen, wenn er z.B. ansonsten mit 12/18 Probleme bekommen würde. Dass er sich diesen Termin in sein Schießbuch eintragen und stempeln lassen kann, ist klar, aber: Frage: Würde ihm das mit Blick auf § 14 Abs. 3 Satz 2 auch helfen? Hätte der Einsteiger dann (nur mit mir bei dem 1:1 Termin) "in einem Verein" geschossen? Oder müsste dafür der Termin in der Schießliste des Vereins auftauchen weil er ansonsten einen "nutzlosen Stempel" im Buch hätte? Falls jemand fragt: Warum fragst du nicht einfach euren Vereinschef? Klar, das wäre naheliegend. Allerdings ist Chef, wie soll ich es formulieren, etwas sehr vorsichtig, was die Abweichung vom "haben wir immer schon so gemacht" und schnell beim "das ist dann wohl auch nicht zulässig", was nicht zwingend durch WaffG und Verbandsposition gedeckt sein muss. Bevor ich da also große Welle mache, hier erst mal die unverbindliche Nachfrage, ob meine Idee rechtlich sauber funktionieren könnte, oder schon vom Denkansatz her Murks ist.
  4. Das mit der "seriösen Behörde" meinte ich ironisch, im Sinne von: bürokratisch - deshalb auch das 😉 dahinter. Freu mich, dass es bei euch mit etwas weniger Bürokratie funktioniert. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Behörde nur für einen überschaubaren Landkreis oder eine kleinere Stadt zuständig ist. Wer weiß. Wenn man es aufdröseln möchte, nach reine Lehre, ein bisschen wie beim römischen Passierschein von Asterix: Der Antrag heißt Antrag, weil die Behörde bei diesem Akt nur auf Antrag des Schützen tätig wird. Dafür hat der Antrag der Behörde vorzuliegen. Ob er statt dessen beim Vereinspräsidenten, bei der Geschäftsstelle vom Verband oder bei Herberts Oma liegt, ist irrelevant. Ob es eher absurd ist anzunehmen, dass ein WBK-Anwärter auf dem letzten Meter, mit Stempeln auf der Bescheinigung und Tresor im Haus den Antrag doch nicht bei der Behörde einreicht, ist auch irrelevant. Kein Antrag bei Behörde = kein Tätigwerden der Behörde. Alles andere ist freundliches Entgegenkommen von pragmatischen Behörden bzw. SB's über das man sich freuen darf.
  5. Natürlich weiß ich, dass das Quatsch war 😉 Aber es ist (selbst wenn es nicht um waffenrechtl. Erlaubnisse gehen würde) ein relativ unorthodoxes Vorgehen einer Behörde. Man mag es kaum glauben, aber meine Waffenbehörde scheint da im Vergleich wohl eher mit Überschallgeschwindigkeit zu arbeiten: Ende 2021: Antrag abgeschickt - Gebührenbescheid - Überweisung - Bearbeitung - Ausstellungsdatum WBKs 4 Wochen nach Antragstellung - WBKs im Briefkasten bei mir: 5 Wochen nach Antragstellung. Fand ich jetzt nicht sooo langsam. Führerschein umtauschen dauert hier länger 😉
  6. Da geht's wohl weniger um's nicht gut heißen sondern eher Verwunderung, dass das geht. Meine Behörde hat nach Antragstellung als allererstes den Gebührenbescheid verschickt mit dem Hinweis, dass erst die Kohle da sein muss, bevor sie überhaupt anfangen etwas zu amtshandeln. Und wenn die Kohle nicht innerhalb von 14 Tagen da gewesen wäre, würden sie davon ausgehen, dass ich kein Interesse mehr an den Amtshandlungen hätte. DAS hört sich für mich nach einer seriösen Behörde an 😉 Und wie läuft das woanders? Hey, Schorschi, der Thomas hat mir erzählt, dass der Hubsi ne Wumme braucht. Geh, mach schon mal den Schmarrn mit BKA, VS und den Polizeidienststellen.. der zahlt's mir dann nächsten Monat bei der Kirchweih.
  7. Nein, der Schwachsinn ist noch viel größer. Es wird vom Gesetzesverstoß her gerechnet: 1x Bumm .454 Casull + 1x Bumm 9mm Platz = 2x Bumm Die Information, ob da mit einer scharfen Waffe auf einen Menschen oder einer Platz-Wumme in die Luft geschossen wurde, ist gar nicht vorhanden bzw. wird von der Statistik gar nicht registriert! Auch nicht, ob die Waffe illegal war. Oder legal, aber der "Verwendungszweck" illegal. Das ist einfach so eine Schrott-Statistik, dass das BKA selbst reinschreiben muss, dass es aus "polizeilicher Erfahrung" wohl überwiegend alles illegale Kanonen sind!
  8. Das steht im Text der verlinkten Broschüre. Ich fasse es nicht. Das ist wirklich wahr. Das ist mit Abstand die absurdeste Statistiksammlung...
  9. Es ging da um den Sonderfall, dass wg. Corona die Schießstände dicht waren. Und nicht, dass der Schütze eingetreten wäre aber dann 2 Monate keine Lust gehabt hätte zu schießen.
  10. Naja, jetzt weiß ich das auch. Bei mir war es ja nur eine eher drollige Sache, die mein "Verfahren" bei der Behörde um 14 Tage vertrödelt hat.. kannst Haken hinter machen. Aber bei anderen, die z.B. im Dez. 2020 ihren Eintritt hatten und wg. geschlossener Schießstände (Corona) erst im März 21 ihren "ersten Schuss" machen konnten, war das wirklich ein Unding.
  11. Du wirst lachen, aber "mein" Verein hat so gerechnet - nicht mit der Uhrzeit, aber mit dem Tag des ersten Schusses. (Da zwischen Vereins-/Verbandseintritt und "erstem Schuss" nur knapp 2 Wochen lagen, war es mir größerer Nachfragen nicht wert.) Angeblich weil der Verband auch so rechnen würde. Und die Behörde auch. Ich bekam meinen Vereinsstempel also erst 12 Monate +1 Tag nach dem "ersten Schuss". Erst dann konnte ich zur Geschäftsstelle vom LV damit, die sofort den Stempel draufgeknallt haben. "Mein" Vereinspräse hat aber auch sonst ab und zu mal seine eigenen Vorstellungen vom WaffR. Die korrekte Lesart der 10xx/11xx- Kennziffern für 25m BDS Disziplinen KW (dass also die einen für Präzi und die anderen für Kombi stehen) war/ist auch nicht so sein Ding. Da mussten wir immer 11xx beantragen. Nun ja.. interessiert jetzt auch keinen mehr..
  12. Also versilbern wäre definitiv über meinem Limit, nehme ich stark an! Vernickeln wäre natürlich tatsächlich nur wegen der Optik. Es gibt beim Westernschießen neben den Hauptdisziplinen 1870/1880/1890 auch Disziplinen, wo ein bisschen bling-bling bei Ausrüstung auch gut passt, weil nicht Authentizität mit der original Cowboykluft bzw. Ausrüstung gefragt ist, sondern deren Abwandlung durch die Hollywood-Filme. Da würde dann ein Set aus stainless Revolvern (hab ich schon) und vernickelt (darum gehts hier) meiner Meinung nach ganz schick aussehen. Da es aber nicht vorgeschrieben ist, mit bling-bling Waffen zu starten, wäre das Vernickeln an sich halt eine "just for fun" Geschichte, die deswegen auch nicht mehr kosten sollte als der preisgünstige Schießprügel selbst. Für den Start in der 1880er Disziplin (die ich jetzt noch nicht mache), würde ich dann natürlich zu den entsprechend vorgeschriebenen Waffen tendieren, die dann durchaus so aussehen dürfen, als wären sie schon 10mal beim cattle drive dabei gewesen 🤠 Nochmals danke an Kid für den Kontakt zu der Hamburger Firma. Da werde ich mich ab morgen mal schlau machen.
  13. Genau so. Ich hatte natürlich beim Kauf/Verkauf privat an privat an ein typisches Szenario gedacht, wo man sich in der eigenen Region, sprich im selben Bundesstaat, eine Waffe kauft. Dass das gerade im Nordosten mit den kleinen Staaten nicht zwingend der Fall sein muss, ist klar. Es zeigt allerdings auch, dass das Waffenrecht in den USA ein ziemlicher Flickenteppich ist. Man kann das Glück haben, in traditionell fast unregulierten Bundesstaaten zu residieren, wie das bei mir der Fall war, oder aber recht komplexe Ge- und Verbote beachten zu müssen, zusätzlich noch die Ge- und Verbote des eigenen Landkreises oder Stadt. Rückblickend gesehen, fand ich es in Wyoming am besten 🤠
  14. Danke - alles gut. Das hilft in der Tat weiter, da ich vorher dachte, dass nur speziell ausgerüstete BüMa oder Händler, die so etwas selbst machen können, in Frage kommen.
  15. Der Unterschied ist, dass du in DE ins Darknet oder "hintern Bahnhof" gehst (wo auch immer das tatsächlich jemals so gewesen sein soll), um eine irgendwo geklaute Kanone zu kaufen. In den Staaten kaufst du direkt von einem (Privaten) legalen Waffenbesitzer ein bis dahin registrierte Waffe, wobei aber der Verkäufer nicht nachprüfen kann und muss, ob du ein Krimineller bist. Da gibt's kein Überlassungsformular mit WBK Nummern oder NWR IDs.. Cash Knarre fertig, legal. Wie gesagt, das gilt (meistens) nur für LW. Bei KW müsste es einen check geben.
  16. Nein, es geht um den Verkauf privat zu privat, der grundsätzlich (Ausnahmen gibt es) nicht so überwacht wird wie der Verkauf von Händler an privat, der in den USA sehr gut überwacht wird. Die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Dies Lücke könnte geschlossen werden, wenn der Verkauf von privat an privat zwingend über einen FLL-Händler abgewickelt werden müsste, der den background check macht. Dabei würden dann kriminelle Käufer entdeckt, aber die Möglichkeit des privaten Waffenhandels wäre nicht eingeschränkt.
  17. Einige sagen so, andere sagen anders. Nichtsdestotrotz möchte ich offiziellen Protest ob der Talfahrt des Niveaus in diesem Faden zu Protokoll geben!
  18. Naja, die merkwürdige Altersstruktur von 0-19 und nicht 0-18 ist mir ja auch aufgefallen als ich die Grafik sah, die auch im Video kurz zu sehen ist. Das ist nicht unerheblich, da man zumindest LW ab 18 frei erwerben darf. Beim Rest ist das natürlich ein Mix aus harten Fakten "schwarze Kids 4x so oft erschossen wie weiße" und "die sind in gang wars erschossen worden". Die Schlussfolgerung mag logisch oder bequem sein, aber so für sich erstmal nicht bewiesen. Ebenfalls die Aussage, dass die dann mit illegalen Waffen erschossen sein müssen. Woher weiß er das? Erst einmal ist (bis auf ghost guns) keine Waffe illegal. Das ist jede von Herrn Kimber, Herrn Mossberg oder Herrn Glock schön legal mit Liebe zusammengebastelt worden. Diese Waffe geht in Schritt 1 legal und überwacht vom Hersteller zum Händler. Dann erwirbt sie ein Kunde völlig legal und überwacht in Schritt 2 vom Händler (beim Online-Kauf sogar härter überwacht als bei uns, da dir die Waffe nicht direkt schicken lassen kannst sondern nur an einen Händler in deiner Nähe, der eine Zusatzlizenz dafür hat). Dann hast du aber (in vielen Staaten) keinen background check / NICS, wenn in Schritt 3 der Käufer der Waffe diese irgendwann an eine Privatperson weiterverkauft, zumindest nicht wenn du LW von privat zu privat erwirbst. Also der deutsche Gedanke, dass ein krimineller gangster ausschließlich illegal Waffen erwerben könnte, ist falsch. Die Transaktion in Schritt 3 ist zwar illegal (nur für den kriminellen Käufer!), aber kein privater VERkäufer muss überprüfen (lassen), ob sein Käufer Dreck am Stecken hat (in den meisten, aber nicht allen Staaten). In diesem Durcheinander von Bundesrecht und Recht der Einzelstaaten gibt es halt, nach Ansicht der Kritiker, zu viele Schlupflöcher, dass am Ende doch Minderjährige, Kriminelle und Psychos an Knarren kommen. Und diese Diskussion läuft noch zusätzlich bzw. nicht zwingend zusammenhängend mit der schon angesprochenen bösen assault weapons.
  19. Moin, hat jemand Erfahrungen gemacht mit dem Vernickeln von Langwaffen? Ich hab eine neue (brünierte) 12/76 Querflinte / Coach Gun (51cm Lauf) und überlege mir, ob ein professionelles Vernickeln lassen überhaupt halbwegs vernünftig ist. Im Endeffekt sollte sie dann so aussehen: https://www.eurooptic.com/Stoeger-Coach-Supreme-SxS-Polished-nickel-20-20-.aspx Meine ist keine Stoeger/ Boito/ etc. wie auf dem Foto, sondern eine Frankonia Mercury Light, aber mit €800 auch keine Kanone, die man als künftiges Familienerbstück für viel Geld aufhübschen würde. Da ich im Internet bislang nur einen Betrieb gefunden habe (Waffen Heinz), der schon mal einen professionellen Eindruck macht und sonst woanders nur Angaben zu den Kosten für ähnliche Arbeiten für eine Kurzwaffe gelesen hab (so knapp 200,-), wäre ich natürlich auch für sachdienliche Hinweise auf andere Werkstätten etc. dankbar. Und wenn es Gründe gibt (außer sinnlos Geld verpulvern), warum die ganze Idee Schwachsinn ist, dann gerne auch solche Hinweise 😉 Die Sache ist für mich jetzt nicht superwichtig.. eher so just for fun, wenn's vielleicht so 250-300 € kostet und ich dabei evtl. noch kleine Tuning-Arbeiten mit erledigen lassen könnte. Danke.
  20. Ich stell gleich die Frage, ob ich den Schrank dann auch andübeln muss -- dann erinnert sich nach einer Stunde keiner mehr an die Schlüssel-Frage 😉
  21. Okay, dann liegen wir in dem Punkt gar nicht weit auseinander, glaube ich. Mein Ansatz war, dass die school shootings (vermutlich) zu einem wachsenden Gefühl der Unsicherheit oder Gefahr geführt haben (bei Eltern, in der Gesellschaft) - nicht dass ich glauben würde, dass es jetzt tatsächlich wahrscheinlich ist, dass amerikanische Schulkinder nicht den nächsten Tag erleben. Wenn du allerdings rein statistisch vorgehst: Seit 2020 ist die Hauptursache für den Tod von Kindern und Jugendlichen in den USA nicht mehr der Autounfall sondern ein "firearms-related incident" (da fallen natürlich nicht nur gezielte Tötungen darunter). Die Aufstellung wurde vom NEJM gemacht - wobei ich mir da das Design nicht ganz erklären kann, da die Alters-Range von 0 - 19 geht. (19 passt ja weder zu Volljährigkeit - 18, noch zum Mindestalter für den Erwerb von KW - 21).
  22. Ernsthaft? Littleton, Sandy Hook, Virginia Tech, das Kaff in Oregon, Uvalde... ich will weiß Gott nicht behaupten, dass ich jede Region gut kennen würde, aber das ist ziemlich weit weg von den nächsten Gangs..
  23. Also.. Medien Hype ist keine Erfindung der 2000er, und nun am allerwenigsten in den Staaten, wo die 10 Uhr Nachrichten seit Jahrzehnten mit Blaulicht-News aufmachen. Straßengangs haben wohl eher weniger damit zu tun, dass ein Schüler oder ex-Schüler in seiner Schule andere erschießt. Middle class erosion, ja durchaus, bzw. wo nicht. Also kauft man sich viele, teure Waffen, weil man kein Geld hat? Und fängt an Leute zu erschießen? Entwaffnung? In the US of A? Also selbst in Kalifornien ist der private Waffenbesitz immer noch kein Problem, nur einige Arten von Waffen sind illegal, und für CC permit musst du halt eine Schulung machen. Das kannst immer noch ganz entspannt den Colt unterm Kopfkissen haben. NYC +DC sind ja schon lange "entwaffnet", das dürfte den Trend der letzten Jahre kaum erklären. Die gene bomb theory würde dann alle US-Amerikaner (minus native americans) betreffen, da sie alle von Einwanderern abstammen. Steile These, zumal ja auch alle Amerikaner eine hohe Inlandsmobilität aufweisen, und viel eher von New Orleans nach Seattle umziehen als ein Deutscher von Hamburg nach Bremen.
  24. Die Erhöhung der Fallzahlen liegt "mit Sicherheit" daran, dass mehr Leute erschossen wurden. Jeder Schütze ist für jeden abgegebenen Schuss selbst verantwortlich. Folgen der Politik? Die Zahlen sind gestiegen, egal ob gerade rep. oder dem. Präsidenten am Ruder waren.
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