Seien wir doch mal ehrlich und intelligent:
Die Pflicht zur Registrierung des Pfeilabschussgerätes diente doch nur der Erfassung. Die Teile wurden nicht im Waffenhandelsbuch eingetragen. Punkt.
Eine Besitzerlaubnis gab und gibt es nicht / nie / war nie vorgesehen; oder wurde nach einem Jahr wieder eingezogen unter Drohungen "erhebliche Kosten bei zwangsweisem Bescheid" bla bla bla. (Wer doch noch eine hat, soll sich bitte melden.)
Verbleib der "Waffe" bei den Behörden unklar!!! Auskunft vom LKA wird verweigert!!!
Dasselbe nun in Grün für SRS, Armbrüste, ... Wo kommen wohl die Waffen der ausländischen Kriminellen her? Kann.s mir schon denken.
Schon mal versucht, eine Waffensachkunde zu bekommen?
Als Sportschütze eine Qual.
Als nicht-Sportschütze: suche nach Angeboten: 3 Schützenvereine/Schützenmeister wiegeln ab, 3 nicht beantwortete E-Mails vom Büchsenmachern, Zufallsfunde ohne wirkliche Realität, und eine reale Schulung als Ochsentour.
Dort dann Stress wo immer möglich: Schulungsorte erste 5 Tage vorher bekanntgegeben (insbesondere den Schiesstand), wohl auch nur zufällig. 8km voneinader entfernt, brauchst Auto dafür. Dann Schulung bis spät in die Nacht; 22Uhr. Nächster Tag ab 9Uhr weiter, anschließend Prüfung. Unklar wie das ganze abläuft. 45min mündliche Prüfung für Waffensachkunde für Sportschützen? (Hä?) vor der schriftlichen Prüfung (ggf. dann Befragung wenn zuwenig Punkte) und praktischen Prüfung.
Die Hälfte der Prüflinge war übrigens Ausländer, bei einem "Sicherheitsdienst". Witzlos.
Warum fragt eigentlich keiner nach den Waffenverbietern? Sind das alles russische Agenten, die uns entwaffnen wollen vor dem großen Sturm?