

ToniPistole
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Dass der Anscheinsparagraph daran schuld sein soll, dass die Verbände es nie geschafft haben vernünftige Disziplinen zu entwickeln ist aus meiner Sicht nur vorgeschoben. Dass selbst zu Zeiten vom Anscheinsparagraphen es so etwas wie die SL8 als ziviler Ableger der G36 gab zeigt doch dass es durchaus möglich war auch zu Zeiten vom Anscheinsparagraphen den Sport auszuüben. Zumal es damals noch Wehrdienstpflicht gab und fast jeder ob er wollte oder nicht mit der G36 anfreunden musste. Auch für die Magazine hätte man eine sportliche Variante etnwickeln können. Von mir aus auch eine KK Variante. Und das Argument so vielen Schützen wie möglich die gleiche Disziplin schießen zu lassen zu dürfen ist auch idiotsich. Statt einfach mehrer Disziplinen zu schaffen um bspw. HICap und standard Kapazität zu trennen. Bei dem Alter unterscheidet man ja auch und lässt Senior und Super-Senior Schützen getrennt ihre Eigenen Wettkämpfe austragen, damit auch die Senioren mal ein Erfolgserlebnis haben. Genauso hätte man auch Standard und Hi Capacity Disziplinen einführen können. Das hätte nur eine Zeile mehr im Sporthandbuch gebraucht.
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Und auch ist der Zug noch nicht abgefahren. Auch in Deutschland könnte man Ausnhamen bekommen, wenn man wollte. Das Gesetz erlaubt ausdrücklich: "(3) Das Bundesverwaltungsamt kann auf Antrag eines anerkannten Schießsportverbandes Ausnahmen von den Verboten des Absatzes 1 zulassen, insbesondere wenn es sich um in national oder international bedeutenden Schießsportwettkämpfen verwendete Schusswaffen handelt." Es muss nichteinmal das BKA sein, das Bundesverwaltungsamt kann das schon machen. Nur gibt es leider in Deutschland keinen Verband mit Rückgrat der sich für die Interessen der Schützen einsetzt. Die Verbände werden nur aktiv, wenn es darum geht deren Einkommen durch Zwangsmitgliedschaften zu sichern. Da sind die stark!
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Ich glaube die Verbände haben uns das ganze hier eingebrockt. Noch bevor die EU irgendwelche Magazinverbote gefordert hat, haben die Verbände bei den Disziplinen Selbstkastration gemacht, wonach es gar keine LW Disziplin gibt wo man mehr als 10 Schuss "braucht". Dann sagt der Gesetzgeber na gut wenn es keine Disziplin gibt und ihr es nicht braucht, machen wir ein Verbot daraus. Da haben die Verbände kein Gegenargument mehr, wenn die als große Magazine noch frei Erwerbbar waren keine Disziplin hatten wo mehr als 10 Schuss erlaubt waren. Das es BKA Ausnhamegenehmigungen gibt zeigt doch ganz eindeutig, dass der Gesetzgeber kein Problem damit hat Sportschützen Magazine zu erlauben, wenn sie diese für sportliche Disziplinen benötigen. So sieht es auch die EU Richtlinie vor und so haben es auch viele andere EU Staaten umgestezt. Große Magazine zwar grundsätlich verboten aber wenn du Sportschütze bist, dann erlaubt. Und nicht wie in Deutschland nur für Wettkämpfe im Ausland erlaubt. Nebenbei bemerkt sehr solidarisch von Deutschland ggü. den anderen Ländern. Im eigenen Land große Magazine verbieten, weil gefährlich, aber im Ausland Feuer Frei! Das ist typisch für die Verbände. Vereinszwang und 99 Nachweise ins Gesetz schreiben lassen, damit man die Zwangsmitglieder lebenslang abkassieren kann, aber wenn es um die Interessen der einzelnen Schützen geht, zuckt man mit den Schultern.
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Das Verbot nicht mehr als 10 Schuss laden und schießen zu dürfen ist älter als die aktuellen Magazinverbote. Das sind zwei unterschiedliche Gesetze. Auch als es die 30 Schuss Magazine freie Teile waren, war es verboten mehr als 10 Schuss zu laden und zu schießen. Das Verbot langer Magazine ist nur noch on Top Hinzugekommen in einem seperaten Gesetz. Ich glaube die meisten hier kennen das Verbot nichteinmal und haben in der Vergangenheit immer das 30 Schuss Magazin voll gemacht.
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Um diesen Zirkelschluss geht es mir ja. Ich will verstehen, wie dieser Zirkelschluss erst zustande gekommen ist. Das jetzt mit Verweis auf das Verbot keine Sportordnung mehr genehmigt wird ist klar. Mich interessiert, wer erst auf die Idee gekommen ist, dass man ein Magazin nicht voll befüllen und schießen darf? Haben die Verbände diese Idee gehabt, indem sie keine Disziplin dafür hatten, in der mehr als 10 Schuss geladen werden durften oder kam der Gesetzgeber auf diese Idee und hat dann keine Sportodungen erlaubt die mehr als 10 schuss erlauben? Es geht hier nicht nur um das neueste Magazinverbot von 2020, sondern auch vor dem Magazinverbot durfte man ja als Sportschütze nicht mehr als 10 Schuss in die damals noch frei erwebbaren 30 Schuss Magazine in die SLB Langwaffe laden und schießen. Meine Vermutung ist, wie Dinesh schreibt, dass das ganze Ergebnis von Verhandlungssitzungen ist, wo aus Gesetzgeber Seite meist Juristen sitzen, die ihr leben damit verbringen Paragraphen auswendig zu lernen, die aber von der Sache an sich keine Ahnung haben, aber aus der Verhandlung rausgehen wollen mit einem Zugeständnis. So kommen Kompromisse heraus, wie mehr als 10 Schuss zu laden ist verboten, auch wenn 30 Schuss Magazine freie Teile waren. Oder Freier Erwerb von Wechselsystemen, als Griffstücke noch freie Teile waren usw.. Wenn jemand bei dem Gesetzesgebungsverfahren dabei gewesen wäre, der weiß, was eine AR und eine Magazin ist, wäre so eine Grütze nicht dabei herausgekommen. Und auch die "Experten" die von Verbandsseite dabei waren schießen offenbar nur Luftpistole auf Holzvögel auf dem Schützenfest. Anders kann ich mir nciht erklären wie trotz Beratung durch "fachkundiges" personal solche Gesetze herauskommen können? Ich frage, weil es ja auch aktuell durchaus möglich ist, eine BKA Ausnhamegenehmigung für große Magazine zu bekommen, mit Verweis auf Wettkämpfe im Ausland. Also ist der Gesetzgeber durchaus offen große Magazine zu erlauben, wenn es Wettkampf technisch ein Bedürfnis dafür gibt. Alleridngs aktuell nur im Ausland. Nur warum hat nicht ein deutscher Verband geschafft Disziplinen zu schaffen, die auch ein Bedürfnis in Deutschland begründen würden?
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Hallo, nach §6 Abs. 1 Satz 3 Allgemeine Waffengesetz-Verordnung ist es ja sportlich verboten, mit "halbautomatische Langwaffen mit einem Magazin, das eine Kapazität von mehr als zehn Patronen hat." zu schießen. Weiß einer, warum der Gesetzgeber dieses Verbot erlassen hat? Angeblich hat der Gesetzgeber argumentiert, dass es ja keine genehmigten Schießsportordnung gibt, wonach es erforderlich ist mit mehr als 10 Schuss im Magazin zu schießen. Was ja nicht stimmt, weil es ja z.b. IPSC seit den 70ern gibt, in der auch mehr als 20 Schuss erlaubt sind. Gleichzeitig verweisen die Verbände auf dieses Verbot und versuchen es nichtmal eine Disziplin genehmigt zu bekommen, in der man mit Langwaffe mehr als 10 Schuss im Magazin haben darf. Was dieses Verbot nützt, wenn man es bspw. verbietet mehr als zehn 9MM Patronen aus einer Langwaffe zu schießen, aber bis zu 20 Schuss aus der Kurzwaffe OK sind, erschließt sich dem klar denkenden Menschen nicht. Hat denn kein Verband jemals versucht dem Gesetzgeber das klar zu machen? Was sind die Gegenargumente? Was stimmt den nun? Was kam zu erst? Das gesetzliche Verbot oder die Selbsteinschränkung der Verbände in deren Schießsportordnungen? Hat sich jamand mit dieser Materie befasst und kennt die Historie. Würde mich mal interessieren, was die Historie dieses Verbotes ist.
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Auf welcher rechtlichen Grundlage besitzt denn ein Jäger eine Waffe die er auf der Grundlage des Jagdscheines erworben hat bis die Waffe in die WBK eingetragen ist, was mehrere Monate dauern kann? Wenn jetzt die Behörde dem Jäger die Eintragung des Erwerbes in seine WBK verweigert, besitzt der dann die Waffe illegal und verliert sofort wegen Verstoßes gegen das WaffG die Zuverlässigkeit? Ich dachte immer die Eintragung wäre nur eine Formalie. Wenn jetzt aber die Behörde die Eintragungen verweigern kann, dann kann die Behörde damit entscheiden, wer zum illegalen Waffenbesitzer wird. Ist das irgendwo rechtlich geregelt? Gibt es dazu schon Urteile?
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Waffen-Centrale kann keine EWB Artikel mehr anbieten!
ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Militär und Ausland kauft doch nicht beim Einzelhändler in Deutschland. Oder welcher Einzelhändler hat F35 und Haubitzen Munition im Sortiment? Von dem Booooom und den Bazookas über die aktuell jeder schwärmt wird Hans Wurst nicht profitieren. Im Gegenteil als Hans Wurst wirst du über Steuern die Waffen im Ausland bezahlen müssen, die du nicht enmal zu sehen bekommen wirst. Hier reden wir davon, dass jemand nichtneinmal mehr eine 100€ Forest Favorit Schrotflinte zum Tontauben schießen verkaufen darf. -
Waffen-Centrale kann keine EWB Artikel mehr anbieten!
ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Abverkauf ist mangels Lizenz ohnehin nicht möglich. Das ist ja hier wohl das Grundproblem. Ich frage mich wo der ehemalige Waffen Bestand der Waffen Centrale ist. Wenn die Lizenz weg ist, wird die Behörde wohl auch die Waffen eingezogen haben. Sehr verzweifelt der Inhaber der Waffen Centrale, wenn man sogar geringfügig Beschäftigte mit WHL im Internet sucht. Sieht schlecht aus in München und Umgebung. Da haben in den letzten Jahren mehrere gute Händler dicht machen müssen, ohne dass sie einen Nachfolger gefunden haben. WHL Inhaber gibt es mehr als genug, besonders in der Münchener Gegend, die ein paar Waffen im Jahr aus dem Keller heraus als Hobby vertreiben, aber es gibt keinen Grund für jemanden mit WHL einem anderen Händler ohne WHL den Gefallen zu tun und auf seine Lizenz und Risiko das Geschäft weiter betreiben zu lassen. Warum sollte jemand die Marge teilen, wenn er die ganz haben kann?! Vielleicht findet sich ja jemand dummes der seine Lizenz für einen Mini Job riskiert. -
BKA Ausnahme für Magazine - Kosten für Bedürfnisprüfung?
ToniPistole antwortete auf walthi's Thema in Waffenrecht
Ich warte "nur" auf einen Eintrag eines Erwerbes seit nun 5 Monaten. Und die Gebühr für diese tolle "Leistung" wird nicht viel weniger sein als was man in Amerika für die Stamps zahlen muss. Auch in der Vergangenheit habe ich oft mehr als 6 Monate warten müssen. Irgendwann hat selbst die Sabine mir vorgeschlagen zu klagen, falls es mir zu lange dauert. Die weiß natürlich dass es mindestens 2 Jahre dauert bis das Verwaltungsgericht den Fall terminiert. Das juckt die gar nicht. Auch hat unser Verein mal Unterschriften gesammelt und uns vor fast 2 Jahren über die Dauer beschwert beim Polizeipräsidenten, der ist der Chef des Ladens. Wenn wir Glück haben, haben die das irgendwo abgeheftet. Wenn nicht dann haben die das ganze geschreddert. Jedenfalls haben wir nie was von denen als Antwort darauf gehört. Die Sabine hat es mir erklärt warum es so lange dauert. Sie lässt die ganzen Checks für mich laufen, die kommen auch irgendwann zurück, bis die aber so weit ist, sich wieder um meinen Fall zu kümmern, ist die Gültigkeit des Checks wieder abgelaufen und Sie muss wieder einen neuen Check anfordern. Nur wenn die Sterne günstig stehen und mein Fall wieder zur Vorlage kommt und alle Checks noch nicht abgelaufen sind kann sie den Fall abschließen. Dass das ganze mehrere Monate dauern kann ist nicht ihr Problem und keiner ihrer Vorgesetzten macht ihr irgendwelche Vorwürfe. So sind die Vorschriften und sie hält sich nur an die Vorschriften. Ist eben eine Beamten Laden und keiner muss sich Gedanken um irgendwelche Konsequenzen machen. -
BKA Ausnahme für Magazine - Kosten für Bedürfnisprüfung?
ToniPistole antwortete auf walthi's Thema in Waffenrecht
Das stimmt so nicht! Die Amis haben 1933 die Goldbindung wegen der "großen Depression" erstmal aufgehoben. Als das NFA in 1934 mit dem 200$ Tax eingeführt wurde gab es also keine Goldbindung. Und natürlich gibt es auch unter Goldbindung Inflation, wenn man nämlich einfach immer weiter Dollars Druckt, aber die Goldmenge in die man die Dollars eintauschen soll gleich bleibt. Das haben die Amis aber erst in den 70ern "verstanden". Das ist auch der Grund warum die Amis die Goldbindung am ende unter Nixon endgültig augegeben haben. Aber das soll hier keine Lehrstunde werden. Die Wahrheit ist, dass die Amis auch keine Genies sind und gar nich an Dinge wie Inflation gedacht haben als sie die 200$ Tax für manche Waffen eingeführt haben. Das alleine muss man sich mal auf der Zunge zergehen Lassen. Leute die nicht einmal Inflation verstehen, haben den Finger am Atom Knopf! Da kommen die ausgewählten des ganzen Landes zusammen und erlassen ein Gesetz das etwas so simples wie Inflation nicht berücksichtigt und schaffen es in fast 100 Jahren nicht es zu fixen. Auch wenn 200$ heute nix mehr wert sind, ändert das nix daran, dass die Amis sich auch heute noch höllich über die 200$ aufregen, wenn sie die zahlen müssen. -
Vorgehensweise beim KVR München bei Waffenverkauf
ToniPistole antwortete auf guardde's Thema in Allgemein
Einen mit Goldrand und Lippenstift der Sabine. -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Angeblich gibt der Duke die Preise vor. Waffenverwertung meint die haben kein Verhandlungsspielraum. Kurioser Name "Duke". Weiß einer wie er darauf gekommen ist? -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Wie beim Duke und der Waffenverwertung. Das Problem überlässt die Waffenbhörde demjenigen der seine Berechtigung verloren hat. Die behörde setzt meist eine kurze Frist in der das Überlassen durchgeführt und Nachgewiesen werden muss. Macht man das nicht, hat man noch mehr Probleme. Sehr viele Gebrauchtwaffenhändler haben sich daraus eine Geschäftsmodell gemacht. Leute die ihre Zuverlässigkeit verloren haben werden von der Waffenbehörde aufgefordert ihre Waffen innerhalb von wenigen Wochen an einen berechtigten Dritten zu überlassen. Fliegende Händler bieten sich an den kompletten Bestand zu übernehmen natürlich zu einen Bruchteil des Preises und verkaufen diesen dann mit Profit weiter. -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Dem Duke hat man das Lager auch nicht leer geräumt. Wir sind ja in einem Rechtsstaat. Er hat wohl "nur" die Lizenz verloren mangels Zuverlässigkeit und musste den ganzen Waffenbestand an einen berechtigten Dritten abgeben. Und der ist im Falle vom Duke die Waffenverwertung in Wiehl gewesen. Die verkaufen auch heute immernoch Artikel aus dem Duke Bestand zu Festpreisen, die der Duke vorgibt. Der Duke ist ja auch noch weiter aktiv, aber nur noch als Freie Teile Händler. In den Knast musste ja nur der Sohn. Bei der Waffen Centrale wird das wohl ähnlich laufen. Das Landratsamt wird eine Lizenz nicht auf zwei Tage die Woche befristen. Das ist sinnlos. Bei der zwei Tage Ausnahme die eine Woche lang galt, gehe ich davon aus, dass ein Dritter Waffenhändler mit Lizenz an den Tagen vor Ort war und den Verkauf/Überlassen auf sein Waffenbuch durchgeführt und registriert hat. Aus irgendwelchen Gründen hat diese Vereinbarung wohl nur eine Woche gehalten. Die Waffen Centrale kann durchaus noch weiterbestehen als Waffenladen, wenn sich jemand mit gültiger Handelslizenz findet. Das Problem ist dass dann der neue Händler die Verantwortung übernehmen muss. Und dazu muss sich jemand finden der dazu bereit ist. Das kann riskant sein, alleine schon aus Garantie Aspekten. Ich kenne im Falle von Duke einen anderen Händler der einige US Pistolen vom Duke übernommen hat aber dann im Garantiefall auf den Schaden sitzen geblieben ist, da nur der Duke die Lizenz mit dem US Hersteller hatte und dieser hat dem Dritten die Garantie verweigert und der Duke konnte mangels fehlender Lizenz nicht mehr helfen. -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Oder Magen-Darm... -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Neues Update: Die Dienstags und Freitags Ausnahme hat nur eine Woche gehalten. Kurios! -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Hast du die Story vom Duke schon vergessen? "Betriebsferien" und so... Ist doch gar nicht so lange her. Und in den Faden von damals hast du dich doch auch rege mit beteiligt. Kann gar nicht sein, dass du dass schon vergessen hast. Lese da doch nochmal deine eigenen Posts. Dann weißt du wass mit Duke gemeint ist. -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Den Boten der Nachricht muss man auch nicht blöd angehen, aber man kann es so machen, wie du es machst. Es hat ja niemand den Händler gezwungen diese Kundenmitteilung zu veröffentlichen, manche haben das hier sogar als positiv bewertet dass er das macht. Jetzt ist derjenige der Böse, der die Nachricht gelesen hat?! Komische Auffassung ist das. Du kannst ja die Zensur dieses Fadens beantragen, damit das ja keiner Mitbekommt. Zensur ist ja gerade gut in Mode. Für Verwirrung und Spekulation hat der Händler damit selber gesorgt und niemand anderes. Er hätte sich dies Mitteilung ja auch sparen können. Belehre doch den Händler warum er mit solchen Mitteilungen zur Spekulation einlädt. -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Na da bin ich mal gespannt. Meine Behörde hat es seit Oktober nicht geschaft einen Erwerb in meine WBK einzutragen. Wenn es in München genauso schnell geht, dann wird bis dahin erstmal viel Wasser die Isar herunter fließen. -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Oder das System zum melden der Erwerbe im NWR funktioniert nicht. So etwas hat mal meinen lokalen Händler für ein paar Tage lahm gelegt. War aber schnell gefixt. Aber so etwas sollte ja in kürze behoben werden können, bevor es jemand mitbekommt. Kein Grund mit so einer Mitteilung Kunden zu verunsichern, wenn das Problem vorraussichtlich nur temporär ist. Hier scheint es aber weder geplant gewesen zu sein, noch abshebar wann es wieder weitergeht. Man kann nur spekulieren. Mal sehen was am ende rauskommt. Ich hoffe der Laden kann weitermachen. -
BKA Ausnahme für Magazine - Kosten für Bedürfnisprüfung?
ToniPistole antwortete auf walthi's Thema in Waffenrecht
Ja diese regelmäßige Gebühr ist die Poente der großzügigen BKA Genehmigung. Du bist nicht der erste und einzige der den Witz erst versteht, wenn der Kostenbescheid ins Haus flattert. Nur wenige haben diese Konsequenz kommen sehen. Aber diese war genauso gewollt. Auf die dauer soll es zumindest finanziell keinenn Sinn machen die Magazine zu behalten. Und wenn man genug Lehrgeld gezahlt hat, gibt man diese Magazine bei der Polzeibehörde zur Entsorgung ab. Dort gibt es Mengenrabatt, wenn man mehrere Artikel auf einmal abgibt. -
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ToniPistole antwortete auf ToniPistole's Thema in Allgemein
Schade um den Laden, war einer der größeren und hat anders als andere wenigstens anständige Bilder der vorrätigen Ware gepostet, obwohl die Preise gesalzen waren. Das sind schlechte Nachrichten auch für uns, wenn so eine große Bezugsquelle versiegt. Schade!