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Vroma

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Alle Inhalte von Vroma

  1. Die 20 Euro lege ich als Spende direkt in die Kasse
  2. Hat eigentlich jemand eins der ersten 300 Schlüsselholster ergattern können? Ich war zu spät dran. Muss also warten. Dafür kommen aber 20 Euro als Spende in die Klagekasse. Weiter so! @VDB
  3. @HeavyGauss Da ging der Vorstandschaft aber der Arsch auf Grundeis.
  4. Das geringe Mitgliederverhältnis scheint durch offensichtliche Misstände zu Stande zu kommen. Und wenn man es eben nicht freiwillig schafft, dann versucht man es mit Zwang. Wäre ich einer der Mitglieder würde ich spätestens jetzt auch austreten. Manche Organisationen lernen nur durch Schmerz.
  5. ...Ist der Vater dieser Verschärfung. Was sollen die also dagegen sagen? Schön, dass die Aktion nun auf den Tisch kommt. Das zeigt was das BuZL als Interessenvertretung bedeutet. Aber hey! Wir können froh sein, dass sie sich für das Waffenrecht in Deutschland einsetzen. Ohne sie wäre die Jagd bestimmt verboten worden.
  6. Puh, wie stellt man Sportschützen in Deutschland in einem Bild dar? Ohne nun genaue Zahlen zu haben, vermute ich, das in Deutschland zum Großteil KK geschossen wird. Dies sicherlich mit Repetier- oder gar Einzelladergewehren. Die meisten die Sportschießen nicht kennen, halten das gar nicht für einen Sport, sondern nur für eine Ausrede um an Schusswaffen zu kommen. Biathlon ist sicherlich eine Randerscheinung im Sportschützentum. Das Bild des Biathlons macht aber für jeden Unbedarften den Zusammenhang mit Sport verständlich. Aber nun noch mal: Es geht nicht um die Außenwirkung dieses Bildes, sondern um das ungewollte bildliche Darstellen des eigenen strukturellen Problems des FWR/BZL auf ihrer Homepage.
  7. Das ist korrekt. Nur Bezog sich die Kritik explizit auf das Thema mit den Halbautomaten. Sie zeigen auch jemanden mit Gehbehinderung. Eine tolle Sache, vor allem wenn man selbst im Verein versucht, verunglückte Schützenkollegen das Schießen an Events zu ermöglichen, auch wenn die Anlage nicht barrierefrei gebaut ist. Dennoch zeigt das Bild mit dem Halbautomaten sehr gut das systematische Problem, welches hinter dem FWR/BZL steht. Das ist auch der Punkt den es zu begreifen gilt. Das FWR/BZL leidet an einem strukturellen Problem, welches dem des Bürgers und seinem Interesse am Waffenrecht gegenüber steht. Auf der anderen Seite ist der VDB nicht nur einer dieser "Initiativen", die es früher gab. Der VDB besitzt einen systematischen Vorteil, den bisher keine zentrale Interessenvertretung jemals hatte.
  8. Ja, der VDB stellt Waffenbesitzer viel diverser dar. Das ist ja der Vortei des VDB, er vertritt eine viel breitere Basis:
  9. Ohh! Findet da jemand Halbautomaten in "kriegswaffenähnlicher Optik" pfui? Macht sich Anschütz schon bereit den Markt der Holzschaft-HAs zu bedienen? Wieder Mal sinnbildlich für das FWR/BZL. So sieht abgestimmtes Vorgehen im Sinne der Bürger aus.
  10. Die Videos von Tactical Dad sind zum größten Teil sehr interessant. Mit Freakshow meine ich die Forderung von Loyalitätsbeweisen von @AAH05gegenüber eines Friedrich Gepperth. Eigentlich braucht es die Petition gar nicht. Die Zeit und Biologie würd dafür Sorgen, dass die Interessensgemeinde den VDB als die Vertretung sieht. Aber vielleicht kommt das FWR jetzt zurück? Man zeigt sein Leben mit einer Namensänderung, welche schon zeigt, dass man den Schwanz einzieht und das "Waffenrecht" im Namen streicht.
  11. Genau! Steck erstmal deinen Kopf tief in den Enddarm des großen Vorsitzenden und versichere glaubhaft, welch entzückender Geruch dort herrscht! Beweis erstmal deine Loyalität. Mann, Mann, Mann. Was für eine Freakshow.
  12. Wie soll man auch sonst eine Schießanlage bauen, kaufen oder modernisieren? Jeder darf frei über sein Geld verfügen. Da kommt schon was mit der Verpachtung rein. Und der Betreiber darf auch gerne einen Gewinn machen. Der Fritz ist groß und stark und kann sicherlich zwischen Kritik an sich und dem FWR als Institution unterscheiden. Falls nicht, wäre das ein ganz anderes Problem.
  13. Natürlich ist es das. Hat man oft genug im Thread dargelegt. Ja, die Schießanlage ist real. Sie hat aber nichts mit politischer Interessenvertretung zu tun. Auch ist Fritz Gepperth nicht das FWR. Außerdem die SAPB nicht uneigennützig. Sie ist gewinnorientiert.
  14. @AAH05 In diesem Fall schon. Aber wenn Du weder die Funktionsweise verstehst, noch über die Kompetenz und das Durchhaltevermögen verfügst große Projekte durchzuziehen, dann geh einfach ein Schritt zur Seite und lass die Profis ihre Arbeit machen. Seit deiner Anmeldung und dem öffentlichen in Erscheinung treten deines Accounts kommt nichts außer Stänkerei und allgemeines mies machen. Von daher geht die Qualität deiner Aussagen gegen 0.
  15. @MIS Man muss sich nicht mit der Rüstungsindustrie zusammentun. Die interessiert ziviler Waffenbesitz gar nicht. Diese Industrie zeigt aber wie Interessenvertretung funktioniert. Vielleicht werden jetzt die Initiativen des VDB verständlicher.
  16. @de enig echte Ja, da holt man sich entsprechend afine Experten aus der Politik. Außerdem kann durch externe Experten in diesem Kreis die Expertise der politischen Experten weiter ausgebaut werden. Auf jeden Fall baut man sich sein Netzwerk auf, welches ganz am Anfang der Gesetzerstellung seine Expertise einbringt. Und nicht wie heute ganz Ende des Prozesses mit der Alibi-Externen-Expertenbefragung wenn die Sache schon gelaufen ist.
  17. Im Expertenrat werden viele Politiker als Experten im Expertenrat sein. Verstanden wie das läuft?
  18. Der VDB soll das FWR nicht spalten. Jörg Sprave könnte vielleicht beim VDB ein paar Euro nebenher verdienen. Friedrich Gepperth könnte die Lust verlieren und Pburg zu machen. Insgeheim verfolgt Jörg Sprave einen Plan die Weltherrschaft an sich zu reißen, um alles Geld auf der Welt zu verdienen, welches es gibt.
  19. Ich verstehe deinen Standpunkt. Aber die Sache würde sowieso mit Kratzen und Beißen enden, egal wie man das genau anstellt. Zum Thema vereint in der Sache: Zunächst ist eine breitere Basis von Vorteil. Hier hat der VDB die Nase klar vorne. Ein sehr guter Indikator für den Rückhalt ist die Anzahl der freiwilligen Mitglieder. Das sind die Aktiven in der Gruppe der Waffenbesitzer. Die passiven werden tätig wenn sie angetriggert werden. Denen ist dann egal, ob das über das FWR oder den VDB läuft. Direkt hat der VDB mit der Aktion nichts zu tun. Der Verband profitiert davon. Warum sollte er sich davon distanzieren? Der Kampf läuft. Die Wirkung ist indirekt, aber vorhanden. Genialer Schachzug. Einfach und effektiv.
  20. Also bei dem Gewinn (Respekt!) ist der Vorwurf durch nen Posten beim VDB noch ein paar Kröten extra zu verdienen zu wollen, mehr als lächerlich.
  21. @AAH05 Warum gibt es Fritz Gepperth nicht mehr, wenn es das FWR nicht mehr gibt? Muss man seinen Lebensunterhalt durch das FWR quersubventionieren?
  22. Was kümmert dich eine Spaltung einer Vertretung, die sowieso nichts bringt?
  23. Siehe weiter vorne. Da habe ich die nachweislichen Vorteile als Fördermitglied für mich aufgelistet.
  24. Also bisher bin ich beeindruckt was der VDB mit seinen wenigen Mitteln bewerkstelligt. Ich kann jederzeit Austreten und mit dem Entzug meiner Mittel die entsprechenden Vorturner abwählen.
  25. Wenn es dabei hilft den VDB als den zentralen Dachverband zu etablieren, ja. Der Trog muss natürlich die fleißigen Schweine füttern. Keine Ahnung. Hauptsache in einer Gaddafi-Fantasieuniform. Ansonsten kann ich ja jederzeit kündigen, falls da Vetternwirtschaft stattfindet. Du hast Recht. Bestimmt keine. Ich nutze das Wort "Presse" wie das Wort "Kotflügel" oder "Handschuhfach" aus historischem Kontext. Wenn man sich heute informiert, nutzt man das Internet. Hier findet man dann die Diskussion über den Zustand dieser Institution. Und auch diese Petition mit tausenden Unterschriften der Waffengemeinde. Keine gute Presse für das FWR.
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