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adsc
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Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
adsc antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Könnt ihr eure kindische persönliche Vendetta bitte in private Nachrichten verlagern? Der Bildungsgrad in der Schweiz ist ziemlich hoch, aber wenn ich mit meinen studierten Kollegen diskutiere, so stellt sich heraus, dass über die Hälfte nicht abstimmt, weil: keine Zeit, Vergessen, Couvert verlegt, oder ganz einfach zu Faul um sich zu informieren. Es läuft ja alles so gut, wieso sollte man sich da einmischen? Dass es zu spät ist, die Brücke zu sanieren, wenn die ersten Pfeiler schon weggebrochen sind, das begreifen die alle nicht. Die Zukunft ist so weit weg und der Alltag springt dir jeden Tag direkt ins Gesicht. -
Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
adsc antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Das hätte es auch so bald nicht mehr gegeben. Unsere Gesellschaft ist genauso am zerfallen wie sonst überall auch, nur mit ein bisschen Verzögerung. -
So weit würde es eh nie kommen. Wenn die Waffenrichtlinie in der Schweiz abgelehnt würde, dann gäbe es einen Beschluss der EU, die normalerweise 90 Tage Ausschlussfrist ausnahmsweise zu verlängern, und es würde dann weiterverhandelt in dieser verlängerten Frist. Leider sieht es momentan nicht so rosig aus für die Schützen. Aber es dauert ja auch noch einen Monat bis zum Ergebnis, und da kann noch viel passieren. Was wir eigentlich unbedingt bräuchten, ist die Aussage eines EU-Politikers, dass sie auch kein Interesse haben, die Schweiz aus dem Abkommen auszuschliessen, und man da schon eine Lösung finden würde. Dies würde das Hauptargument entkräften.
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Hmmm, das ist ja mal interessant. Wie da wohl der Zusammenhang aussieht? Und vielleicht gibt es ja auch noch andere Zusammenhänge. Wie hat sich z.B. die Seeigel Population in diesen Ländern entwickelt? Evtl. besteht da auch eine Korrelation.
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Bei einem Suizidversuch wird sehr oft die Polizei eingeschalten, weil erstmal nicht unbedingt klar sein muss, dass es ein Suizidversuch war. In einigen Kantonen geht der Antrag ausserdem zuerst über die Wohngemeinde, welche relevante Informationen, die einen Hinderungsgrund darstellen könnten, der Polizei mitteilen darf. Manche Kantone laden einen Ersterwerber ausserdem zu einem persönlichen Gespräch ein, welches auch als Einschätzung dient.
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Wieso Willkür der Behörden? Wer einen Vormund hat, z.B. wegen geistiger Behinderung, kriegt keinen WES, oder nach einem Suizidversuch kriegst du auch keinen und deine Waffen werden beschlagnahmt. Wenn du Kinder hast, und die KESB eingreifen musste, kann es sein, dass du auch keinen WES kriegst. Bestimmt gibt es noch mehr Situationen, die ich aber nicht kenne. Vorstellen könnte ich mir z.B., dass, wenn bekannt ist, dass du in psychischer Behandlung bist, dir ein WES auch verweigert werden könnte. Dann gibt es eben noch das Verbot für Angehörige bestimmter Staaten.
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Ändert nichts daran, dass Volljährigkeit und keinen Eintrag im Strafregister nicht die einzigen Kriterien sind. Egal wie oft du es wiederholst.
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Das würde ich nur schon deshalb nicht im Ausland machen lassen, weil bei Komplikationen hin- und herfahren extrem mühsam ist. Komplikationen kann es nun mal bei so einer Operation immer geben.
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Das weiss ich selbst auch, schliesslich besitze ich auch 8 Waffen in der Schweiz. Ich wollte nur deinen falschen Kommentar korrigieren.
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Stimmt so nicht ganz, es gibt noch andere Hinderungsgründe als Vorbestrafung. Ganz genau heisst es da: Besonders bei Punkt c. gibt es theoretisch recht grossen Interpretationsspielraum. Ausserdem gibt es noch das Verbot für Angehörige bestimmter Staaten. Am Waffengesetz in der Schweiz stört mich eigentlich am meisten, dass man für den Erwerb von Schalldämpfern eine Sonderbewilligung braucht.
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Da hätte ich gerne konkrete Zitate dazu. Ich war eigentlich der Meinung, dass ich mich ziemlich gut zurückgehalten habe, obwohl ich mir schon einige persönliche Angriffe, die nichts mit dem Thema zu tun hatten, anhören musste.
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Muss ich jetzt meine Ironie und meinen Sarkasmus auch markieren, oder wie?
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Bewegt euch und arbeitet gegen die Feuerwaffenrichtline
adsc antwortete auf 08/15's Thema in Waffenlobby
Unterschätze deine Mitmenschen nicht. Es gehen ja sowieso nur die politisch interessierten Leute abstimmen, darum ist das mit der Demographie gar nicht so schlimm. -
Bewegt euch und arbeitet gegen die Feuerwaffenrichtline
adsc antwortete auf 08/15's Thema in Waffenlobby
Warum kämpft ihr nicht mal für direkte Mitbestimmung als nur indirekt über Wahlen Einfluss nehmen zu können? In der Schweiz hat das Volk schon so manchen Schmarrn bachab geschickt, der von der Regierung beschlossen wurde. Das Volk ist zwar auch manipulierbar über die Medien, aber es ist viel schwieriger und teurer, als einfach ein paar wichtige Politiker zu schmieren (was ja zusätzlich auch noch gemacht werden muss, und auch wird). -
Glaub ich nicht. Wenn du z.B. hier schaust, siehst du, dass .308 Win nicht draufsteht: http://egun.de/market/item.php?id=7191204 Und auf meinem steht nur .300 Win Mag und 7mm Rem Mag drauf, also wird wohl die Tabelle im gelinkten Manual schon stimmen, und es gibt für die .308 ein separates Magazin.
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Spannend. Hast du mal ein paar Bilder. Ich hab noch irgendwo eine Rundfeile und Schleifmaschine rumstehen.
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Die Dinger sind rar, weil das Kaliber .308 ein anderes Magazin benutzt, als die meisten anderen SHR 970 Varianten: http://pdf.textfiles.com/manuals/FIREARMS/sig_shr970.pdf Vielleicht die Suche auch über den Teich ausweiten, wenn du hier nichts findest.
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Kein Problem, jeder fängt mal vorne an. Die Rückstossfeder wird durch den Rückstoss gespannt, und bewirkt, dass der Schlitten wieder nach vorne kommt. Magnumpatronen verschiesst man normalerweise in einem Revolver, die haben aber keine Rückstossfeder die verschleissen könnte.
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Bei der Selbstladepistole bekommt es vor allem die Rückstossfeder zu spüren, die nach ein paar tausend Schuss so schwach ist, dass die Pistole nicht mehr sauber auswirft. Hast du da konkrete Vorschläge für HAs die weniger sperrig sind als ein normaler 4 Zoll Revolver? Wenn du es nicht weisst, woher weisst du denn, dass es ein erwähnenswertes Problem ist? Ich habe einen Ruger GP100 Revolver, den mein Vater seit den 80ern jedes zweite Wochenende geschossen hat, und ich habe bestimmt auch schon einige 1000 Schuss selbst durchgelassen, und kein einziges Teil musste bisher repariert werden. Bei meiner SIG P220 musste ich schon die Rückstossfeder wechseln, obwohl sie lange nicht eine so hohe Schussbelastung hat, und auch keine Magnumpatronen verschiesst.
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Ach so, und diese L-Rahmen Revolver gibt es nicht in .357? Das hast du falsch verstanden, ich vergleiche hier Revolver generell mit anderen Waffen, wie z.B. Gewehren, Armbrüsten oder Bögen. Nach wie vielen Schuss ruiniert es dir denn die Trommel? Klar, .357 schwächer laden kann man auch, aber nicht jeder hat die Zeit oder Lust selbst zu laden. Keine Ahnung wo du den Kontext zu dieser Aussage gefunden hast.
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Wechseltrommel würde wohl eh nicht funktionieren, weil die kürzer sind als die .357 Trommeln. Was ich meinte, ist, indem beim .357 Zylinder die Bohrung vergrössert wird, und der Zylinder hinten abgeschliffen, damit genug Platz für die Clips entsteht. Geb aber zu, dass es dann wohl deutlich einfacher ist, einfach eine andere Waffe zu finden.
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In welchem Notfall denn?
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Naja, das ganze hier ist ja eher eine Art Gedankenspiel, und ich kann mir durchaus Szenarien vorstellen, in denen deine Aussage nicht zutreffen würde. Wenn dir keines einfällt, ist das auch okay, wirklich passieren werden sie wohl alle nicht.
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Damit kann man ganz gut Rehe erlegen. Habe Verwandtschaft in den USA die das regelmässig machen. Man muss natürlich ein wenig näher ran als mit einem Gewehr, aber es funktioniert jedenfalls besser als mit blossen Händen. Zum Glück hast du meinen Post zu Ende gelesen.
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Natürlich, aber wenn du wirklich der einzige bist mit Wasser, Strom und Lebensmitteln weit herum, dann hast du eben schon in Punkto Familie/Nachbarschaft/Gemeinde versagt. Oder es ist halt vielleicht gar nicht anders möglich an deinem Ort, kann ja auch sein. Ich wollte nur aufzeigen, dass es generell besser ist, mit seinen Mitmenschen zurechtzukommen, als sich gegen sie wehren zu müssen. Wenn man denn die Wahl hat.