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weyland

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Beiträge von weyland

  1. vor 23 Stunden schrieb Fyodor:

    Ich sehe das größte Problem in der weiteren Verbreitung, dass man sich eben ausschließlich aus den IPSC-LW-Schützen rekrutiert. 

     

    Das größte Problem an der weiteren Verbreitung von 3Gun Parcours ist der Aufwand. 

    Die Durchlaufzeiten sind erheblich länger als bei IPSC, Reset der Stage dauert länger, man braucht mehr Stände und erheblich mehr Personal, um am Ende weniger Leute durch ein Match schleusen zu können.

    Das bedeutet weniger Startplätze, erheblich höhere Kosten und letztendlich (meines Wissens) einen negativen Ertrag.

     

    Ich habe keine Ahnung von Western, deswegen kann ich den dortigen SuRT nicht bewerten. Ich habe aber noch nie Western Stages gesehen, wo man sich von vorne nach hinten um Ecken durch eine 50 m-Stage bewegen muß und dabei rechts und links durch verschieden hohe Fenster Ziele beschießt (was aber an meiner Unkenntnis liegen kann). Erhellt mich.

     

    Am 2.6.2025 um 08:30 schrieb TwoSix:

    Leider hat auch die Qualität nachgelassen. Damals noch mit Texas Star usw., heute nichts besonderes mehr. 

     

    Ich nehme die Anregung mal für die Planung mit.

    Bin mir aber nicht sicher, ob SAPB einen Texas Star hat und meine mich zu erinnern, daß er damals nur geliehen war.

    Wie angemerkt könnten aber Reset-Zeiten oder zu häufiges Standversagen ein Problem sein; da muß ich mangels Erfahrung mal mit Kollegen Rücksprache halten.

     

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  2. vor 36 Minuten schrieb IMI:

    Die Gel Kissen meines MSA Sordin sind nun an mehreren Stellen aufgerissen und Glibber Masse tritt aus. 
    Verschleiß, wie finde. 

    Wo kauft ihr die Dinger als Ersatzteil?

     

    Ich kaufe komplette Original-Hygienekits im Fachhandel (45 - 50€).

     

    Bei Amazon gibt's auch Gelpolster (ohne Dämpfungsschaum) als 3rd Party-Produkt um 20 €. Über Dämpfung und Qualität kann ich nichts sagen.

     

  3. vor 52 Minuten schrieb mwe:

    Oben schrieb ich ja schon, dass der Hinterschaft vom AR mir den Kapsel-Gehörschutz verschiebt. Das geht oft so weit, dass der Gehörschutz nicht mehr richtig abdichtet. Bei Im-Ohr-Gehörschutz passiert mir das nicht.

     

    Welchen Kapselgehörschutz nutzt Du denn?

    Ich hatte das Problem auch bei Peltor ProTac und SportTac, nun bei den Sordin nicht mehr durch die flachen, abgeschrägten Kapseln.

     

  4. vor 16 Stunden schrieb HangMan69:

    schaut der verfassungsschutz "nur" ins zentralregister, oder hat der doch mehr möglichkeiten?

     

    Natürlich schauen die verschiedenen Verfassungsschutzorganisationen nicht nur ins Zentralregister.

    Um Sticker verfassungsfeindlicher Organisationen versenden zu können, benötigt man zuerst Kontakte zu verfassungsfeindlichen Organisationen, um an diese Sticker zu kommen.

    Und die Aufgabe des Verfassungsschutzes ist die Beobachtung verfassungsfeindlicher Organisationen.

     

  5. vor einer Stunde schrieb Monsieur:

    In P Burg gibt es 3 Dtände auf denen man auf 50 Meter schießen kann und selbst die 100 Meter Distanz ist auf der DM eingebaut worden.

     

    Interessant wird's bei PCC doch erst jenseits der 50 m und mit kleinen Zielen, also speziellem Standaufbau dafür.

    50 m kann man noch gut mit KW schießen. Ich erinnere mich an einen Start auf Stand 10 von vorne, wo Scheiben ganz hinten im Kugelfang standen, oder auch die Schranke am Start auf Stand 13 oder 14, die erst durch einen Popper auf 50 m geöffnet wurde.

    Für mich passen KW und PCC nicht gut zusammen. Die Anforderungen und Standaufbau sind dann letztendlich die von KW, d.h. Beherrschung des besonderen Waffentyps PCC wird nicht gefordert, Ziele sind zu groß etc.

    Das ist dann wie Classic schießen: Gerenne auf meist kleiner Fläche, überwiegend schnelle Schüsse auf kurze Entfernung, verbunden mit sehr häufigem Magazinwechsel.

     

    Außerdem sind die Lvl3-KW-Matches eh voll während Matches für PCC, MiniRifle, Rifle fehlen.

  6. vor 18 Stunden schrieb Null8fufzehn:

    (...)  möchte dafür gerne ein verchromtes/vernickeltes 20/30 Schuss Magazin damit das an meiner Waffenwand schick aussieht.

     

    Ist es möglich und legal das mir ein Händler ein neues Magazin bestellt, die Magazinlippe absägt und es mir als Deko verkauft? Ich habe bereits Magazine für andere Waffen die so unbrauchbar gemacht wurden, vermute aber das ist noch vor der Gesetzesänderung passiert.

     

    Um's mal abzukürzen:
    Du darfst schon die Magazingehäuse allein nicht besitzen.

     

     

    • Wichtig 3
  7. Wenn ich mit deutscher IPSC-Lizenz im Ausland an Lvl 3 Wettkämpfen teilnehme, gibt es wohl eine Abfrage an den BDS, ob ich dazu berechtigt bin.

    Das habe ich einmal mitbekommen, als der ausländische Veranstalter zu spät mit der Liste um die Ecke kam und ich deshalb kurzerhand angerufen wurde, ob ich (mit Allerweltsnamen) derjenige sei, der da teilnähme.

    Insofern vermute ich, daß das auch in umgekehrter Richtung läuft.

     

    vor 1 Stunde schrieb Sonntag:

    Gespannt warte ich auf die Antwort, ob ich als Ö vom deutschen Veranstalter ein OK zur Teilnahme an einem deutschen IPSC-Bewerb LV3 brauch?

     

    Ich gehe davon aus, daß diese Formalität im Hintergrund passiert.

    In Philippsburg sind ständig internationale Teilnehmer bei IPSC-Matches.

    Probleme haben diese, wenn überhaupt, eher mit dem deutschen Waffengesetz (hier insbesondere "Anschein" bei Langwaffen und Verbot langer Magazine) oder dem Kriegswaffenkontrollgesetz (z.B. Verbot bestimmter Langwaffen aus nicht-ziviler Produktion, die z.B. in der Schweiz sportlich nicht unüblich sind).

  8. vor 20 Stunden schrieb Gundula:

    Wenn man nicht die größere Masse in der Hand haben will, funktioniert eine Polymer-PDP z.B. mit der Merkle-Überarbeitung auf die 1360 g Abzugsgewicht auch sehr gut!

     

    ... und dann läuft sich der Abzug ein bißl ein, man fällt beim Waffencheck durch und fährt unverrichteter Dinge wieder nach Hause.

    Das ist Production; da muß man nicht die Waffe bis an die Grenze verfummeln.

     

    Am 31.8.2024 um 20:35 schrieb buffalo71:

    Ich hab jetzt erst mit ü50 mit dem IPSC angefangen. Ich will eh nix mehr reißen in meinem Alter sondern einfach nur Spaß haben.  

     

    Geht mir genauso.

    Mach's wie die meisten: CZ Shadow 2, Ganzstahl, einfach aus'm Regal (falls Dir das Bedienkonzept liegt - mir nicht so).

    Wenn Stryker, dann Walther, ohne Tuning. Ich würde Steel Frame nehmen und nicht Polymer.

    Wenn exotisch, dann Alien.

    Nichts, was man schlecht bekommt und wo Ersatzteile ein Problem sind. Du wirst merklichen Verschleiß haben und Teile ersetzen müssen.

     

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  9. vor 16 Stunden schrieb Ulli S:

    gut, bei dynamischen Disziplinen mag das anders aussehen, da die Waffe dann nicht groß aus der Visierlinie gerät ..

     

    Fertigkeit wird statisch geschossen.

    Nur ist der Zeitrahmen enger gesteckt als bei Präzision, wo man zwischendurch noch ein Brötchen essen kann.

     

    vor 14 Stunden schrieb Thunderhawk:

    Wie sieht es denn mit den Blast Deflector von B&T über dem MFD aus? Bringen die was für die Nachbarschützen?

     

    Den von B&T kenne ich nicht, aber andere.

    Sie bringen etwas, aber sie verringern auch die Kompensatorwirkung und verändern die Treffpunktlage. Insofern kann man sie nicht mal eben so schnell einsetzen.

     

    vor 14 Stunden schrieb Vince-TJ:

    Der Kollege schießt und mein gesamtes Gewehr, sowie die Matte ist überzogen mit Sand, Pulverresten und Papierschnipseln. Leider auch jede Menge von dem Dreck im offenen Verschluss…

     

    Klingt nach einer schlecht gepflegten Anlage.

    Sowas hatte ich selbst auf militärischen Ständen, wo man auf dem blanken Erdboden liegt, nicht. Der Einsatz von Planen kann da auch helfen.

    In Philippsburg hat man dieses Problem, wenn man auf dem blanken Beton liegend schießt (z.B. 300 m Stände) Deswegen nutzt man da normalerweise Pritschen mit Bodenabstand.

    Der Schütze selbst kann ja auch kein Interesse daran haben, weil es ihm Sicht nimmt und die Optik verschmutzt, neben den gesundheitlichen Risiken durch aufgewirbelten Schießstand-Staub.

     

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  10. vor 38 Minuten schrieb 1447:

    Schon mal ´nen Kohlenstoff Partikel aus der Bremse des Nachbarn in das Auge mit dem du gerade durchs Spektiv schaust bekommen ?

     

    Nee, ich trag Schutzbrille.
    Du etwa nicht?

     

     

    vor 20 Minuten schrieb Mausebaer:

    Wenn es auf'm Stand nicht funktioniert, hat die Aufsicht versagt - egal ob Bremse bei Magnum neben Schulung, von Nachbarns Automaten mit Hülsen beworfen zu werden oder sonst etwas.

     

    Dann gehst Du mal auf einen kommerziellen Stand. Soll der Betreiber vorm Vermieten fragen, was denn da geschossen werden soll und ob das den jeweiligen Nachbarn heute genehm wäre?

    Es gibt geeigneten Gehörschutz und Schutzbrillen. Ansonsten spricht man miteinander und stimmt sich ab, macht mal kurz Pause etc.

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  11. Mir bzw. uns hat's auch sehr gut gefallen. Spannende Stages, kein ärgerlicher F*** und nette Standcrews :headbang:

    Wir hatten eine sehr lustige Squad aus drei Vereinskollegen, ein paar vorher Unbekannten und auch ein paar sehr nette Schweizerinnen / Schweizer, man half sich gegenseitig.

     

    @Mikel13: Da wir auf den Juratreff wohl auf Dauer verzichten müssen: Macht gerne wieder sowas in Philippsburg!

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  12. Vielen Dank an Dich und das gesamte Team.

     

    Die Standaufsichten waren total nett und geduldig im Erklären.

    Mit der gelben Schießbrille, die ich zuerst trug, sahen gelbe und weiße Kegel gleich aus. Wir haben viel gelacht  :grin:

     

    Das Schießen hat mir wirklich Spaß gemacht - und war viel zu schnell zu Ende.

    Über den Turnierpatch habe ich mich auch sehr gefreut!

     

    Das dürft ihr gerne wiederholen  :headbang:

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  13. vor 11 Stunden schrieb thomas.h:

    Ein Verein ist meines Erachtens ein Zusammenschluß von Menschen mit gleichen oder ähnlichen Interessen.

    Und da muß jeder mal mit anpacken wenn es was zu tun gibt.

     

    Das gleiche Interesse kann ja auch sein, bestimmte Arbeiten durch professionelle Kräfte gegen Bezahlung übernehmen zu lassen.

    Die wenigsten Vereine betreiben noch ehrenamtlich eine Vereinsgaststätte in Eigenregie, obwohl das früher auch dazu gehörte.

    Warum soll man als Verein nicht Minijobs anbieten, um z.B. Scheibenhalter zu bauen, die Ehrenamtspauschale für sowas nutzen oder den Kugelfang von Profis mit Profiwerkzeugen, passender Schutzausrüstung und Erfahrung erneuern lassen? Solange die einen dafür zahlen, ein anderer seine Rente damit aufbessert oder das lokale Handwerk unterstützt wird, paßt das doch.

  14. vor 13 Stunden schrieb Fyodor:

    Alles was wir zu dem Thema im Kiosk bekommen sind SI-Zeitschriften, keine Fachzeitschriften.

     

    Deswegen nannte ich sie ja auch Flachzeitschriften.

    Totes Gewerbe, stirbt endgültig mit den Boomern.

     

    Was echte Fachzeitschriften anbetrifft leben diese meines Wissens derzeit vor allem von dubiosen Geschäftsmodellen, lassen sich z.B. Veröffentlichungen von den Autoren bezahlen und verkaufen deren Wissen dann gedruckt an Bibliotheken, öffentliche Einrichtungen etc.

    Die meisten Unternehmen stellen den Mitarbeitern doch inzwischen keinerlei Budget mehr für Abonnenments von Fachzeitschriften mehr zur Verfügung. Bei uns sind diese vor ca. 10 Jahren verschwunden, die Ständer seither leer.

     

     

    vor 1 Stunde schrieb silverstar:

    (...) daß, der "Bericht" oder wie Peter es treffend nennt, die "Werbung", gerne mal schön aus fällt, wenn die Tester großzügig bei Ihren Aufwenungen "unterstütz" werden. Gerade im Bereich Zweirad, wenn die "Tests" gerne mal im Ausland mit entsprecher Unterkunft und Catering stattfinden...

     

    Wer außer den Herstellern soll denn das Blatt bezahlen? Die paar Abonnenten und Einzelkäufer decken noch nicht mal die Personalkosten, geschweige denn Produktion und Vertrieb.

     

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  15. F(l)achzeitschriften sind allgemein ein toter Markt.

    Niedrige Leserzahlen, noch kleinere Abonenntenzahlen, und das vorwiegend alte Säcke.

    Geld bringt nur die Werbung darin, und sobald die zu elektronischen Medien abwandert, geht die Kohle aus.

  16. vor 27 Minuten schrieb gipflzipfla:

    Das Schengenabkommen erlöst uns von der Regelkontrollen* an Grenzübergängen

     

    Im Abkommen von Schengen geht es um den Personenverkehr.

    In diesem Thread hier geht es aber um den Warenverkehr, und zwar mit Waren, die besonderen Beschränkungen unterliegen.

     

    vor 27 Minuten schrieb gipflzipfla:

    * damit meine ich die regelmäßigen Paßkontollen an den Grenzübergängen. Ich fahre, wenn ich das will, jede Woche 70mal über eine unserer inneren EU Grenzen und Niemand interessiert sich dafür!

     

    Im Vorfeld der Grenze stehen seit Jahren Kamerasysteme, die automatisch Kennzeichen und Gesichter auswerten.

    Die "Zufallskontrollen" im Personenverkehr an der Schweizer Grenze haben wenig mit Zufall zu tun. Die könnten Dir sogar sagen, wie oft Du wann im letzten Jahr über die Grenze gefahren bist. Das hat z.B. auch steuerliche Implikationen.

     

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  17. vor 47 Minuten schrieb Habakuk:

    Die meisten der "Schaffer" sind die Alten - und auch noch DSB-Mitglieder.....:ph34r2:

     

    Ich verwahre mich gegen eine solche Unterstellung.

    Bin zwar alt, aber das  ... :blum:

     

    Zu einer guten Vereinsführung gehört heutzutage, diese gesellschaftliche Veränderung nicht nur zu beklagen, sondern durch Änderung der Finanzstruktur zu begleiten. In ein paar Jahren wird kaum noch jemand da sein, der ehrenamtlich und unentgeltlich Scheibenrahmen zimmert, Löcher in Decke und Boden ausbessert oder sogar den kompletten Stand ausbaut. Da wird man mehr mit Ehrenamtspauschale, Minijob aber auch kommerziellen Dienstleistern arbeiten müssen. Und das will finanziert werden.

    Im Saarland kommen ein paar spezielle Problem hinzu: Niedriges Einkommens- und Rentenniveau, niedrigere Lebenserwartung, nun weniger Frührentner als früher (damals Niedergang von Kohle & Stahl), "graue Quellen" für Material fallen weg, etc.

     

    Da meine Vereine kommerziellen Ständen eingemietet sind, haben wir dieses Problem nicht. Wegen IPSC ist aber unser Bedarf an Aufsichten (= Range Officern) für Training und Wettkampf viel höher als beim statischen Schießen. Ein Wochenende Schießen und Arbeiten zehrt inzwischen auch mehr an meinen Knochen als noch vor 5 Jahren. Etliche ROs scheinen älter als ich, etliche auch erkennbar kränker. Todesfälle und Ausfälle durch längere Krankheit mehren sich.
    Ich bin sehr froh, daß wir doch einige junge Kollegen gewinnen können, sich zu engagieren und ausbilden zu lassen.

     

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  18. vor 21 Stunden schrieb gipflzipfla:

     Ich wurde aber in all den Jahren noch niemals kontrolliert... Das Schengenabkommen sieht das auch nicht soo direkt vor

     

    Weder Erfahrung mit Kontrollen noch jemals das Abkommen gelesen :crazy:

     

    Schußwaffen sind bei Einfuhr in die Schweiz unaufgefordert anzumelden.

    Das Einzige, was gegenüber der dauerhaften Einfuhr entfällt, ist die Vorabgenehmigung durch Fedpol.
    Also ab auf die rote Spur (die eh meist schneller ist), kurz ins Häuschen, der Beamte schaut in die Papiere (EFWP und Einladung), manchmal noch auf die Waffe, und wünscht gute Weiterfahrt.

     

    Bei Wiedereinfuhr in die EU ist bei einer Zollkontrolle die Herkunft wertvoller Waren (hier: Waffe) nachzuweisen. EFWP und WBK reichen dazu regelmäßig nicht aus.
    Der Zoll schreibt dazu entweder das Auskunftsblatt INF 3 oder die Vereinfachte Nämlichkeitsbescheinigung vor, die man nach Terminvereinbarung und vor Ausfuhr unter Vorführung der Waffe beim lokalen Zollamt bekommt.

    https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Reisen-in-einen-Nicht-EU-Staat/Persoenliche-Gegenstaende/persoenliche-gegenstaende_node.html
    Ich habe schon erlebt, daß der deutsche Zöllner an der Schweizer Grenze im Rahmen des individuellen Ermessens stattdessen mitgeführte Kaufbelege akzeptiert.

    1000 mal ist nichts passiert, ....

     

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