Elektronengehirn
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vor einer Stunde schrieb Moskito:
Auf welcher Datengrundlage basiert die Aussage?
Meist Du die 6%? Hab Akkudaten permanent ausgelesen, ich hab einen Adapter der direkt den Datenbus abgreift. Angezeigte Reichweite im Display (Tesla zeigt nicht nur die auf Fahrweise basierte Reichweite an, sondern auch die Normreichweite) auf 100% hochgerechnet.
Wirklich spüren beim Fahren merke ich davon aber nichts, weil ich den Akku eigentlich nie ausreize... außerdem schwankt der Verbrauch viel zu sehr jenseits der 6% je nach Fahrweise, Außentemperatur, Wunschinnentemperatur, Wetter oder Verkehrsverhältnissen....
Außerdem hatte ich vorher schon einige Elektroautos mit vieeeel kleineren Akkus, da kommt mir das Model 3 LR immer noch unendlich weit fahrend vor.
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Tja. Ob es deinen Stromanbieter in drei Monaten noch gibt? So mache Stadtwerke etc. geraten gerade richtig in Schieflage.
Wenn der Strom an der Börse im Durschnitt für 35 Cent gekauft werden muss können sie den nicht lange für 30 Cent abgeben.
Dann ist da noch der Chipmangel und ein BEV braucht davon einige mehr....
Wozu braucht ein BEV mehr Chips? Wäre mir neu.
Manche Dinge werden nicht benötigt, manche kommen dazu. Das meiste ist doch Navigation / Entertainment/Assistenz. Das haben alle.
Die Chipversorgung ist ein unbestreitbarer Vorteil, den Tesla momentan hat. Die können liefern, weil sie auf Vorrat einkaufen und die wichtigsten Chips selbst herstellen. Als im Frühjahr 2020 die etablierten Hersteller ihren Zulieferern gekündigt haben (dieser Blödsinn mit alles auslagern und dann Just in Time einkaufen), hat Tesla zugegriffen. Wenn man ein Model 3 bestellt, hat man es in 1-3 Monaten.
Deutsche Hersteller haben absurde Lieferzeiten (tw. > 1 Jahr)
Mein Stromanbieter stellt viel mehr her als er zukauft. Sonnenstrom und massiv Windstrom. Zukauf kaum vorhanden. Strompreis haben die im Dezember um 1ct gesenkt! Ca. 28ct./kWh
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Am 11.3.2022 um 06:25 schrieb joker_ch:
Ich wohne auf 800m, das Auto steht draussen und ist an die Elektriität angeschlossen so das die Batterien vorgeheizt sind wenn ich einsteige. Aushalten tun die Batterien negativ Temperaturen, nur das wenn die nicht vorgeheizt sind, die Reichtweite leidet und die Rekuperationsfähigkeit während den 50 ersten Km.
Diese Probleme, das man vorheizen muss, haben wir in der norddeutschen Tiefebene Gottseidank nicht.
Sag mal Joker, weisst Du wieviele Vollzyklen eine Tesla Model 3 LR Batterie hält? Ich habe was von 500-1000 in Erinnerung (das Akku-Alter und die Behandlung des Akkus spielt ja auch dabei rein).
Das wären ja dann irgendwas zwischen 200.000-400.000 km - wobei das Auto dann ja nicht Schrott ist, sondern für einen (nicht kleinen) Betrag die Batterie entweder erneuert oder ausgetauscht werden kann. Innerhalb von 8 Jahren ja ohnehin auf Garantie.
Ich hab jetzt nach 2,5 Jahren und 50.000km etwa 6% Reichweite verloren - ob das nur am Akku liegt, sondern auch an der Software (Tesla ändert ja manchmal was am maxSOC oder an der Berechnung) weis ich natürlich nicht. Für mich ist das OK.
Ich werde ihn jetzt erstmal noch mal die gleiche Zeit weiterfahren. Bin sehr zufrieden bislang. Auch ein klasse Langstreckenauto. Sehe auch keine Alternative mehr für mich außer Elektroantrieb - hab ja die "Treibstoffproduktion" auf dem Dach. Frau fährt auch elektrisch (kein Tesla). Wir sparen jedes Jahr einige 1000 EUR und haben Spaß dabei.
Ich denke angesichts der Spritpreise denkt jetzt so mancher anders über die Elektromobilität. Insbesondere wenn man entweder günstig an Strom kommt oder selbstproduziert.
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vor 16 Stunden schrieb Stromsegler:
Das Video hat Einnahmen generiert, die den Restwert des Fahrzeuges um ein Vielfaches überschritten haben. Die übliche YouTube Verarsche halt 😛
Ja das ist wohl so. Soll sich wohl um einen exportierten Totalschaden aus USA gehandelt haben. Da verweigert Tesla jeden Service.
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vor 30 Minuten schrieb charly.brown:
Du musst alles bis zu Ende lesen und nicht nur die Hälfte...
Hab ich. Das Ende:
"Die Entscheidung von Tesla, am Standort Brandenburg eine hochmoderne Batteriezellfabrik aufzubauen, führe zu zusätzlicher Wertschöpfung mit Arbeitsplätzen und Strukturentwicklungen, teilte das Brandenburger Wirtschaftsministerium mit. Das sei für das Land ein Gewinn.
In der sogenannten Gigafactory 4 in Grünheide sollen schon ab diesem Jahr E-Autos, Batterien und Antriebsstränge produziert werden. Etwa 500.000 Fahrzeuge sollen jährlich in der Fabrik hergestellt werden und 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen."
Mir ist aber durchaus bewusst, dass es auch aus unternehmerischer Sicht sinnvoll sein kann, auf eine Förderung zu verzichten - die liegt meist in den Förderbedingungen.
Zu warten - das passt nicht zu Tesla.
Das ist kein Grund in Hochrufe auszubrechen, sondern ein klares Zeichen, wie sehr deutsche Bürokratie Innovationen behindert - niemand, auch nicht Tesla, wird auf 1 Mrd. Fördergeld verzichten, wenn es einfach, sinnvoll und schnell erreichbar ist. Aus eigener Erfahrung weiss ich aber, dass solche Förderungen oft nur mit einem Aufwand zu bekommen sind, dass die Beantragung teurer ist als das was an Fördergeld rauskommt und dazu kommt noch der Entstehende Zeitverzug (z.B. weil die Förderung vor Beginn des Projekts genehmigt sein muss) und die Einschränkung im Handeln (jede Abweichung im Detail vom Beantragten führt zu groteskem Aufwand oder zu Rückzahlungsverpflichtungen).
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Ich hab schon hundertmal gelesen, dass Tesla hauptsächlich deshalb eine Fabrik in der Kartoffelzone baut, weil sie "staatliche Förderung abgreifen wollen".
Heute lese ich das: https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-11/tesla-gigafactory-verzicht-staatliche-foerderung
Vorbild für die deutschen Konzerne! Bin gespannt, welche von denen auch zugunsten anderer verzichten...
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vor 56 Minuten schrieb joker_ch:
Neue Heizung ist drin und läuft.. gehe lieber Joggen
Gibs zu, das bist Du mit dem E-Bike gefahren (Marke "Noon Run"), getankt mit Kohlestrom! Sieht man doch: 225 Watt (!!!) 😉
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vor 15 Stunden schrieb saturn78:
Interessant, so ab 12:50 zum Thema Atomkraft.
Sehr bemerkenswert die Aussagen. Das ist Holger Laudeley, der hat eines der größten Photovoltaikunternehmen in Norddeutschland. Wird auch "Mr. Energiewende" genannt.
Aber man erkennt daran eben auch, dass er neuen Technologien gegenüber offen ist, sonst wäre er nicht so erfolgreich wie er es ist als Unternehmer. Er ist ja auch ein großer Verfechter und Vorkämpfer der "Guerilla-PV" (einfach kaufen, selbst aufbauen und anschließen).
Viele Probleme sind ja noch nicht gelöst beim Thorium Reaktor - aber man arbeitet daran. Und das ist besser, als das, was wir in Deutschland machen - nämlich nichts.
Und auch Atommüll wird im Thoriumreaktor produziert (zumindest mein Kenntnisstand), das muss man auch wissen.
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vor 23 Stunden schrieb karlyman:
Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen, da als Fahrer immer auf einen mittigen Bildschirm zu gucken.
Eigentlich ist die wichtigste Info (Geschwindigkeit) immer im Blickfeld. Steht nämlich ganz links oben im Display. Ob man jetzt minimal nach unten oder nach rechts fokussiert ist wirklich nur Gewöhnungssache.
3 Jahre ist das Display schon auf der Straße unterwegs und es gibt keine Probleme damit. Die meisten anderen Dinge gehen automatisch (Scheibenwischer, Licht) oder wenn man will auch per Sprachbefehl. Oder eben mit 2 Klicks auf den Bildschirm, wenn man mag.
Das Navi vom Tesla ist m.E. unschlagbar - das muss man sich einfach mal angeschaut haben. Die Google Karten, kombiniert mit der Ladeplanung sind super: Egal welches Ziel in Europa, einfach reinsprechen/reintippen, losfahren, das Navi sagt Dir wo und wie lange Du laden solltest.
Beim BMW Mini macht mans seit eh und jeh noch viel krasser, und es hat (scheinbar?) noch keinen Autotester gestört:
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Petrolhead Matthias Malmedie testet das (in Deutschland) neue Tesla Model Y:
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vor 4 Stunden schrieb karlyman:
Und ich denke bzw. fürchte, mit so einer "Tablet"-Anzeige werde ich in meinem Autofahrerleben auch nicht mehr "warm".
Als sie das große Display vor 4 1/2 Jahren vorgestellt haben dachte ich noch: "Das trauen die sich nicht, das ist ja schlimm!".
Als dann vor 2 1/2 Jahren mein Model 3 bestellt war, dachte ich: "Da werde ich mich erstmal dran gewöhnen müssen"
Nach 20min. fahren: Habe ich das gar nicht mehr wahrgenommen und fühle mich jetzt eher in einem Auto sichtmäßig beeengt, was einen Instrumentencluster vor mir im Blickfeld hat.
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vor 10 Minuten schrieb karlyman:
Mit dem Zoe bin ich vor einiger Zeit mal gefahren. Ein taugliches Auto, das übrigens auch mehr Platz hat, als man zunächst vermutet.
Allerdings wäre das eben (s.o.) für mich ein klassischer Zweitwagen.
Ca. 100 €/Monat Leasingrate sind übrigens nicht viel... Wenn man das z.B. mit dem ID.3 vergleicht...
Wie sind da sonst die (noch zu berücksichtigenden) Konditionen?r
Es ist sogar noch weniger Leasingrate. Wenn man die Förderung komplett reinrechnet (die Leasingsonderzahlung war nur 5000€, Förderung 6100€), bleiben 80€ (Netto) übrig. Gewerbeleasing, 24 Monate, 10.000km/Jahr. Meine Frau fährt damit fast nur zur Arbeit, es wird also zuhause geladen.
Leider gibt es solche Angebote nicht immer, sondern wenn Renault mehr BEVs verkaufen will/muss. Hab den Eindruck, meist im Herbst/Winter.
Hab das Angebot auf leasingmarkt.de gefunden. Soll keine Werbung sein, gibt ja noch andere Anbieter nullleasing etc.
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vor 3 Minuten schrieb karlyman:
BEV wird für mich mal richtig interessant im Zusammenhang mit PV auf dem Dach; und ggf. bidirektionalem Laden.
In Deutschland ist das bidrektionale Laden wegen Amtsschimmel bislang kaum machbar. Die Batterie des Autos muss dann mit "Standort" in das Marktstammdatenregister eingetragen werden.
Ich hoffe mal, dass die neue Regierung das angeht und die verkrusteten und jahrzehntealten Vorschriften der Merkel-Ära dort bedeutend vereinfacht.
Auch andere Möglichkeiten könnte man realisieren, das ich z.B. an einer Ladesäule weit weg von Zuhause den PV-Strom vom eigenen Dach laden kann (Stichwort Durchleitungsgebühr), oder sich den eigenen Batteriespeicher mit den Nachbar teilt etc. etc. - technisch alles machbar, wenn Deutschland mal im 21 Jahrhundert angekommen ist.
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vor 24 Minuten schrieb karlyman:
Also, wenn ich dabei mal "Treibstoff"-Kosten auf 100 km vergleiche:
Mein derzeitiger Benziner-Pkw verbraucht ca. 8 l Super/100 km.
Macht bei heutigen Spritpreisen somit 13,12 €.
Der von Größe und Ladevolumen her vergleichbare VW ID.4 verbraucht lt. ADAC-Test ca. 22 kwH/100 km.
Macht beim angegebenen Ladestrompreis somit 17,16 €.
Wo genau liegt der Verbrauchskostenvorteil?
Der Ladestrompreis ist halt stark unterschiedlich, man muss das als Mischkalkulation sehen.
Zuhause lädt man für 30ct, bei Ionity auf der Autobahn für 79ct oder auch für 39ct (Ladekarte VW), in der eigenen Stadt mit der richtigen Ladekarte 35ct, bei Aldi beim Einkaufen für 0ct.
Hat man Photovoltaik Zuhause, lädt man für 8-9ct.
So ist es ganz sinnvoll, den Preis für den Haushaltsstrom anzusetzen, wenn man keine PV hat. Dannkommt man beim ID4 auf 6,60€/100km.
D.h. Du sparst im Jahr bei 20.000km um die 1300€.
Bei meiner Frau ist es zumindest so, und Ihr Auto kostet uns im Jahr etwa 1200€ Leasingrate (Renault Zoe).
Das heißt sie spart mehr als das Auto an Leasingrate kostet - da gibts dann nichts mehr zu überlegen.
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vor 59 Minuten schrieb HillbillyNRW:
Darfst nur nicht zu schwer sein
wahnsinnige 20 min Maximalflugdauer
Das Teil ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber Elektroflugzeuge werden kommen, da ist wahnsinnig viel in Entwicklung. Auch erheblich Größere. Und Frachtflieger für regionale Transporte.
Ich denke irgendwann geht es auch nicht mehr anders auf Kurzstrecke. 20 min. warmlaufen lassen um 30 min. zu fliegen ist auch irgendwie bescheuert.
Muss ja nicht mit Akku sein - vielleicht mit Brennstoffzelle? Wasserstoff speichert erheblich mehr Energie als Kerosin....
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vor 2 Stunden schrieb Oneshot:
Ich finde es immer wieder lustig, mit welchem Fanatismus „Elektronengehirn“ das E-Auto als Wunderwaffe verteidigt.
Du weisst nicht was Fanatismus ist. Les' Dich mal im Tesla Owner Forum ein. Da wird jedes andere Fahrzeug zerstört - alles was nicht Tesla ist (auch Elektro). Und als Verbrennerfahrer gilt man dort als geistig unterentwickleter Neandertaler...
Oder eben hier im Forum - wo mir (6 Jahre Elektroautos mit insgesamt ca. 240.000km!) Leute erzählen wollen, wie und warum Elektromobilität nicht funktionieren kann und wie schwierig und unmöglich das alles ist. Vor allem wenn man mal so 3 Jahre zurück blättert, als das schon ein alter Hut für mich war und Leute Schnappatmung bekamen, weil man voller Freude Elektro fuhr.
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vor 1 Stunde schrieb adsc:
Die Kommentare sind gut.
Die Kommentare sind immer die selben, ich lese sie schon seit 6 Jahren: Woher soll der Strom kommen / Was passiert mit den Batterien / Ich will mit Wohnwagen 2000km mit Tempo 180 nach Italien fahren.
Sind alle schon beantwortet.
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Der Laden brummt, mit Dekarbonisierung macht man gute Geschäfte:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-10-25/hertz-said-to-order-100-000-teslas-in-car-rental-market-shake-up
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro -
vor 9 Stunden schrieb saturn78:
Was ist denn nun mit dem „Blackout“?
Aber 90% Einspeisung….da stimmt bei dir ganz heftig etwas nicht….
Alles eine Frage der Größe der Anlage (die ich jetzt nicht kenne).
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vor 14 Stunden schrieb joker_ch:
1.70 die 100Km findest du teuer, das ist was ich bezahle wenn ich zuhause lade
Kann ich noch (etwas) unterbieten: 17kWh * 0,09€ (entgangene Einspeisevergütung) = 1,53€
Ich musste jetzt entdecken, dass man an der Tankstelle inzwischen für 1 Liter Ölprodukt ähnlich viel zahlt.Auf der selten gefahrenen Langstrecke zehre ich noch von Teslas Bonusprogramm.
(Beim Kauf eines Teslas kann/konnte man einen Empfehlungs-Code angeben, sowohl der Käufer als auch der „Empfehlende“ bekommen Strom für 1500km)
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vor 4 Minuten schrieb joker_ch:
Tja Elon Musk den ja alle Grünen wie die Pest hassen, weil er ein Auto baut was Spass macht.
"Alle Grünen" ist sicher übertrieben (hat nicht sogar Hofreiter die neue Monsterfabrik wohlwollend bestaunt?) - aber sicher gibt es viele von denen, die
Autohassergrundsätzlich gegen jeden Autoverkehr sind und erst recht den kW-starken... -
Elon Musk ist nicht so begeistert über den deutschen Atomausstieg:
https://www.stern.de/wirtschaft/news/elon-musk-kritisiert-deutschen-atomausstieg-30786984.html
Irgendwas muss der Mann richtig machen, als eines der wenigen Unternehmen ist Tesla nicht von der Chipkrise betroffen und verkündet neue Rekordauslieferungen (73% Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal):
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Geldwerter Tipp für Elektroautofahrer: Hier kann man seine CO2-Einspar-Quote an Mineralölkonzerne verkaufen und 162€/Jahr kassieren:
https://www.fairnergy.org-
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Erklär dann mal warum. Ohne Differenz? Bin gespannt.
Bei einem Kurzschluss kann der Strom ja schon mal sehr hoch werden. Dann klappt die Differenzmessung im RCD nicht mehr so gut und er löst mit höherer Wahrscheinlichkeit aus.
E-Mobilität
in Energiewende
Geschrieben
War bei mir auch so. Hatte mich schon erschreckt, weil er auf -8% war. Da warens aber auch -10 Grad Nachts. Ist aber wieder hochgegangen.