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Elektronengehirn

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Beiträge von Elektronengehirn

  1. vor 3 Stunden schrieb joker_ch:

    Die Sache ist grundsätzlich einfach, den Markt machen lassen und aufhören sich dort einzumischen, dann sollten bitte die Petrol Heads einen auch in Ruhe lasse, wenn man gute Gründe hat eine e-Karre zu haben und nicht irgendwelchen Quatsch schreiben über kriechende Tesla auf der Autobahn. War mal wieder in F, alle Tesla fuhren über der erlaubten Geschwindigkeit, keine klebte hinter einem Lastwagen wie die ganzen Diesel Wagen.

    Wie ist das in F? Muss man da um zum SuC zu kommen wie in Italien die Autobahn verlassen (samt Mautzahlung) oder sind die wie bei uns (oft) auf der Raststätte?

     

    PS: ich bin ja eher von der gemütlichen Sorte und fahre 120-130 (soweit das geht) mit Autopilot, ganz gemütlich und entspannt!

  2. Heute Ladetag! Elektromobilität ist momentan mal wieder ziemlich günstig.  Auch ohne eigene Photovoltaik. 
    Heute lädt man (wie fast jedes Wochenende oder auch oft Nachts momentan) für 15ct/kWh. 
    Das macht dann bei mir 2,30€ auf 100km. 
    Ich kann Elektromobilisten, die zuhause laden können nur einen dynamischen Stromtarif empfehlen. 
     

    IMG_1283.jpeg

  3. vor 3 Stunden schrieb saturn78:

    Privat bin ich bei Awattar, negative Preise nehmen die auch mit.

    Das stechendste Argument war aber die autom. Verknüpfung mit den WBs.

     

    Wenn man keine solche WBs hat, für den scheint Tibber (inzwischen) die bessere Alternative zu sein.

     

     

    „Smart Charging“ geht jetzt auch mit Tibber, wenn man passende WB oder passendes Auto hat. Die App integriert/orchestriert PV/Strompreis und Auto dann echt gut:

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  4. vor 7 Stunden schrieb saturn78:

    Hauses integriert habe, sie auf Strompreise und die Leistung der PV reagieren

    Hast Du einen Stromvertrag bei Tibber? Die geben ja sogar negative Börsenstrompreise an die Endkunden weiter…

    Ich wechsele Ende des Jahres dorthin, in Kombination mit PV ist es dann ja (fast) das ganze Jahr möglich, günstig zu laden.

  5. Zulassungszahlen Januar 2023: Die Marktdominanz vom Tesla Model Y bei den Elektrofahrzeugen ist beachtlich.

    Aber auch VW mit dem id3, id4 & id5 schlägt sch beachtlich.

    Insgesamt weniger Zulassungen als vor einem Jahr - vermutlich wegen den Vorzieheffekten im Dezember 2022 (sinkende Förderung).

    Die nächsten Monate werden zeigen (vor allem ab März/April) wie es mit der Elektromobilität weitergeht...

     

    zulassungen-01-2023.png

  6. vor einer Stunde schrieb Pastis:

    Sind das Einzelschicksale?

    image.png.7822eabe684a1f246effc9aa5b6dd95f.png

    Wenn du als Schweizer das sagst,muss es ja stimmen.....

    11kW Wallbox muss man den Netzbetreiber nicht fragen, sondern nur informieren (nach Installation). Das steht so in der NAV (Niederspannungsanschlußverordnung).
    Bei 22kW braucht man eine Genehmigung - wobei die meisten E-Autos ohnehin keine 22kW AC laden können. 
     

    Ich selbst hab eine 22kW Wallbox, die per Softwareeinstellung auf 11kW reduziert wurde. Auch wegen der Förderung!

    Mit Beatätigung vom Elektriker wurde das so akzeptiert.

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  7. vor 9 Stunden schrieb saturn78:

    Wer kurz mal über die Förderung nachdenkt…kommt drauf, warum….

    Meine Frau fährt eine Renault Zoe für nur 90€ im Monat über 2 Jahre. Weil die Förderung / 24 von der ursprünglichen Leasingrate runtergeht. 
    Leider ist der Spaß diesen Dezember vorbei. Sie war nach anfänglicher Skepsis extrem zufrieden und kauft sich dann die gleiche Kiste.

  8. Wohl nur außerhalb der EU?

     

    In den Preisen deutscher Waren sind 19% Mehrwertsteuer (MWSt) enthalten. Werden Waren von einem Kunden mit Wohnsitz außerhalb der Europäischen Union erworben und exportiert, so kann die MWSt zurückerstattet werden. Hierbei handelt es sich um eine Steuererleichterung des deutschen Staates gegenüber dem Verkäufer, die von den meisten Geschäften an den Kunden weitergegeben wird. Eine Verpflichtung hierzu besteht allerdings nicht.“

  9. vor 4 Minuten schrieb sealord37:

    und der holt sich beim Export nach Dänemark die Mehrwertsteuer nicht wieder?

    Ich mag mich täuschen, aber bei Privatverkäufen geht das glaube ich nicht (sorry, aber daran siehst Du das ich die Schandtat noch nicht begangen habe). 
    Aber selbst wenn - wenn man das mehrmals macht, dann steht ganz schnell das Finanzamt vor der Tür…

  10. vor 3 Stunden schrieb sealord37:

    Selbst wenn er kein Auto gekauft hätte sondern irgendwas anderes. Aber vielleicht geht Elektronengehirn davon aus, dass jeder E-Autokäufer die Kohle ansonsten auf dem Konto liegen gelassen hätte.

    Es geht mir um die Leute die das mehrmals machen alle 6 Monate, und ohne Geld auf dem Konto zu haben (außer dem Betrag für 1 Auto). Diese Umsätze hätte es sonst nicht gegeben.

    Und das sind samt und sonders Endverbraucher, für Unternehmen lohnt sich das Spiel nicht wirklich, die müssen ja die Entnahme des Autos versteuern.

    Außerdem leasen die meisten Firmen.

     

    D.h. jemand kauft sich ein Auto für z.B. 65000€ (Inkl. Förderung), verkauft es nach 6 Monaten für 65000€ nach Dänemark.

    Von den 65000 kauft es sich wieder ein Auto, was er nach 6 Monaten wieder verkauft. Das ganze dann noch 2 mal.

    Er hat also mit ein und demselben Geldbetrag 4 Autos gekauft (statt einem). Oh Wunder der Marktwirtschaft!

    Jedesmal kassiert er die Förderung und jedes Mal zahlt er Umsatzsteuer beim Kauf. Vorteil für ihn: er fährt immer ein neues Modell, der VK ist sogar manchmal höher und er macht Gewinn (ob er den wohl versteuert?)

     

    Ich finde das nicht gut und es widerspricht dem Sinn des Förderprogramms. Aber es schadet dem Steuerzahler nicht wirklich immens.

    Höchstens den Leuten die dann keine Förderung mehr bekommen für ihr einziges Elektroauto, weil der „Topf“ leer ist.

     

    Auf keinen Fall ist es Betrug, wie schon so manches Blatt titelte… (so lange man die Mindesthaltedauer einhält)

     

    Und wenn man die Statistiken genau liest, sieht man, dass das auch nicht soooo oft gemacht wird. Vielleicht 10% der Autos werden ins Ausland verkauft.

     

    Das Tesla Model Y ist dann immer noch das meistverkaufte Auto Deutschlands.

  11. vor 20 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    sondern ein Missbrauch von Steuergeldern durch den Staat.

    Selbst das nicht. Die Förderung von 6000€ holt der Staat durch die Mehrwertsteuereinnahmen beim Kauf mehr als raus. Er macht sogar bis zu 5000€ plus (zumindest beim Model Y). Im Grunde ein Win-Win…

  12. Am 1.10.2022 um 12:25 schrieb saturn78:

    Aktuell 9cent/kWh….in der Nacht war es nahe bei 1cent und heute Nachmittag kommen 2,5 cent…

    Also vor einem Jahr wars am ersten Oktober-Wochenende deutlich teurer…

     

    Diesel hab ich gerade für 1,95€ getankt….

    Awattar ist schon krass günstig, wenn man sich die Verbrauchszeiten aussuchen kann. Kann man auch prima automatisieren mit einem Python-Skript.

     

    Ich bin noch nie so günstig (und angenehm) gefahren wie in den letzten 7 Jahren mit dem BEV. Die ersten 4 Jahre quasi ganz kostenlos.

    Naja, die goldenen Zeiten sind vorbei, aber meist um die 1,50€ pro 100km sind immer noch OK.

  13. vor 56 Minuten schrieb VTRSP:

    Genau, der CW-Wert war wohl "tödlich".

    Ja genau cw * Stirnfläche (beides ungünstig bei der Schrankwand), durch den ansonsten effizienten Antriebsstrang schlägt dann der Luftwiderstand voll rein - ansonsten ist’s ja nur noch der Rollwiderstand der das Elektroauto bei weitgehend konstanter Fahrt auf der AB bremst. 

  14. vor 10 Minuten schrieb VTRSP:

    Kleine Verbrauchsgeschichte zum Model 3, ich liebe das Auto und schaffe durchaus auch mal 17,5kWh.

    Neulich hat uns der Transporter eines Geschäftspartners versetzt und ich musste mit dem Model 3 einen großen und leeren Planenanhänger für gut 100km über die Autobahn ziehen. 

    Zwei Achsen knapp 600kg Leergewicht (das Model 3 darf immerhin eine Tonne ziehen) 5m lang ich glaube über 2m breit und über 3m hoch.

    Ich bin genau 80 km/h gefahren und wurde von vielen LKW überholt. 

    Der Verbrauch dieser Fahrt lag bei 35 kWh also fast das doppelte.....🙄

    Den Rücktransport des fast vollen Anhängers hat dann ein Mercedes mit Dieselmotor übernommen😉

    Ja für den Gütertransport sollte man sich einen Plan B zur Elektromobilität überlegen.....

     

     

    Hehe sozusagen Worst-Case-Schrankwand gezogen. 
    Wie war es mit dem Laden? Musstest Du den Hänger abkoppeln?

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  15. vor 3 Stunden schrieb sealord37:

    32cent wird sein Strompreis sein, er läd aber auch vom Dach. Oder meintest du die Dudenhöfer Rechnung? Ich war jetzt dem Scott mit dem ID3

    Ja ich meinte den Artikel. Absurde Zahlen. 

  16. vor 3 Stunden schrieb sealord37:

     

    470PS Verbrenner der nur 7Liter verbraucht? Welcher soll das sein? Solche Gefährte fahren mit Sicherheit zweistellig im Verbrauch.

    Mein letzter Golf vor 10 Jahren (160PS) brauchte so knapp 8L. 
    Der aktuelle Golf R32 eines Arbeitskollegen über 15l/100km. Keine Ahnung wieviel PS der hat…

  17. Ich verstehe auch die Rechnung nicht. Wenn man wirklich bei 0,32 € pro Kilowattstunde liegt (ich liege deutlich drunter) und 20 kWh auf 100 km rechnet (Tesla Model 3 Erfahrungswert inkl. Ladeverluste), kommt man auf 6,40 €.

    Wie soll man das mit einem Verbrenner hinbekommen, der auch nur andeutungsweise die gleiche Fahrleistung hat? Selbst der 3 l Lupo wäre ja nicht wirklich günstiger…

     

  18. vor 10 Stunden schrieb Harry Callahan:

    Keine Sorge - die gehen ohnehin alle nach Dänemark.

    Nicht alle, aber: In der Tat gehen ca. 15% der Elektrofahrzeuge nach einem halben Jahr (Mindesthaltedauer) ins Ausland - so sagen zumindest die Zulassungszahlen zwischen Januar und Juli 2022.

    Zum größten Teil sind das Tesla Model 3 + Y, die sind dort besonders begehrt und Tesla kann liefern. Dank der hohen Gebrauchtwagenpreis dort und der deutschen Förderung kann man da sogar "Plus" machen gegenüber dem Neupreis.

     

    Hab schon von Leuten gehört, die hatten in den letzten Jahren 4 Teslas und quasi ein zweites Gehalt. Ich empfinde das (obwohl es legal ist) als Missbrauch der Förderung.

    • Wichtig 1
  19. Genau darum geht es: Sie haben die Batterien entfernt, um dann in einem Crash Test / Simulation zu zeigen, dass sich die Batterien leicht entzünden. 
     

    Und das auch erst auf Nachfrage zugegeben.


    Sei es mal dahingestellt ob sich die Batterien auf das Umkippen ausgewirkt haben oder nicht: es war ein Fake. 
     

    Das grenzt in meinen Augen schon an Diffamierung der “getesteten” Automarke. Sie nennen es sogar “Crashtest”. 

  20. Seitenaufpralltests beim Tesla (mit Batterien!).

    Klar, den kann man umkippen, aber nicht so einfach wie mit ausgebauten Batterien. Das Stichwort lautet Schwerpunkt. und das gilt im Prinzip für fast alle Elektroautos  

     

  21. vor 6 Minuten schrieb Pastis:

    Hast halt ne blöde Relligion. Bin mal gespannt wieviel KWh du im Januar lädst.

    Das ist völlig piepenhagen. Es kommt auf den ganzjährigen Eigenverbrauch an (ob ins Auto geladen oder nicht). Daraus und aus dem Strompreis (bei mir bislang unverändert 24ct) ergibt sich die jährliche Ersparnis. 
     

    Und was die Kosten des E-Autos angeht: die sind locker geringer als ein Verbrenner mit gleicher Leistung. Selbst wenn ich keine PV hätte. 
     

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