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Elektronengehirn

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Beiträge von Elektronengehirn

  1. vor 7 Minuten schrieb Pastis:

    präsentiert 3 Showcars.

    Wahrnehmungsstörung? Das sind keine Showcars, die haben eine Preisliste und man kann sie konfigurieren. Das nennt man "Serienfahrzeug".

     

    Also die Strompreiskrise bedeutet für mich vor allem, dass sich meine PV-Anlage in wenigen Jahren amortisiert hat... so wie ich es schon so vielen Leuten seit Jahren vorbete. Jetzt jammern die Lappen über die Spritpreise.

  2. vor 7 Minuten schrieb Pastis:

    Physik ist nicht deine Stärke? Wenn ich mit zwei Rädern über eine Rampe fahre, bekommt ein Tesla keinen Drall?

     

    Es wäre ein höherer Drehimpuls notwendig, der so nicht erreicht worden wäre. Also steilere Rampe und/oder höhere Geschwindigkeit.... vielleicht

    Nicht umsonst bekommen die Fahrzeuge bei Seitenaufprall- und Überschlagstests regelmäßig Bestnoten.

  3. Extrem manipulatives Video einer Versicherung (AXA), die einen Elektroauto-Fahrzeugbrand zeigen soll:

     

    Warum ich das manipulativ finde? Keine Batterie im Auto (sonst hätten sie das Model S auch nicht so einfach aufs Dach gelegt) und der Brand ist Pyrotechnik....

    Wurde aber "vergessen" zu erwähnen. Miese Angstmache, so was....

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  4. vor 22 Stunden schrieb joker_ch:

    Ohne e-auto würde ich gar nicht daran denken, aber du schreibst es ein konstanter Verbrauch über das Jahr wo man noch sehr einfach das Laden steuern kann so das die Sonne dran kommt.

    Ich weiß nicht, wie es in der Schweiz ist, aber in D rechnet sich eine PV Anlage auch ohne E-Auto. Man braucht halt ein möglichst großes Dach in West/Ost oder Südausrichtung.

    Die PV Anlage war bei mir rechnerisch nach 13 Jahren amortisiert, jetzt, mit Berücksichtigung von BEVs und Strompreissteigerungen noch früher. Für den Rest der Laufzeit (20 Jahre+) sprudeln die Gewinne…

    Man hätte sogar finanzieren können und die Einspeisevergütung und der Eigenverbrauch hätten die Kreditraten bezahlt.

    Allein der bürokratische Aufwand in D nervt. Nicht nur für den PV Besitzer, sondern auch für Netzbetreiber, Elektriker usw usw… Das EEG ist da von Anfang an ein Bürokratiemonster gewesen. In Holland laufen bei Kleinanlagen einfach die Zähler rückwärts, keine Einspeisevergütung, keine Gewinnermittlung, keine Umsatzsteuer auf Eigenverbrauch und trotzdem ein großer Anreiz. Und insgesamt für den Staat und die Netzbetreiber vermutlich sogar günstiger. 

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  5. So sieht es bei mir aus, 16.2kWp Anlage seit April 2020. 

    Auto laden klappt ganz gut von Februar bis Oktober. 
    Sie produziert mehr als gedacht und auch mein Eigenverbrauch (ich denke wegen der beiden E-Autos und Klimaanlage) ist höher als geplant, deshalb ist sie in unter 10 Jahren amortisiert (Planung 12-13 Jahre). 
    Wenn man die Spritersparnis auch noch dazurechnet, geht es noch schneller. 
    Etwas selbstoptimierung ist auch dabei (Spül-, Waschmaschine und Trockner nur tagsüber laufen lassen)
     

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  6. Am 28.7.2022 um 14:20 schrieb adsc:

    denn E-Fuel kann zu Strom gemacht werden.

    Wenn man das wirklich vorhat, wäre Wasserstoff sinnvoller als Energieträger. Höhere Energiedichte und effizienter in der Produktion und potentiell sauberer bei der Umwandlung ist Strom.
    Vor allem müssen wir erstmal die Mengen an Strom haben / produzieren können. Klar, da steuert man jetzt hin (Neue PV-Anlagen werden ja bald ordentlich davon profitieren), aber das wird noch dauern.

    E-Fuels werden in Zukunft in rauen Massen für den Flugverkehr und Schiffsverkehr benötigt - für momentanen PKW-Bestand und Stromerzeugung reichen die Mengen einfach nicht, die produziert werden können.

    Andererseits stirbt der Verbrenner aus in den nächsten 10-20 Jahren (wie so manches andere Fossil) - vielleicht passt es dann ja doch irgendwann.

  7. Am 27.7.2022 um 20:46 schrieb joker_ch:

    Bestelle einen Tesla anstatt tolles lokales Zeugs das nie kommt.

    Aktuelle Lieferzeit Model 3: 4-6 Monate / Model Y: 3-5 Monate

    Und günstiger als die meisten o.g. sind sie auch noch....

  8. Am 28.7.2022 um 20:31 schrieb saturn78:

    Die oben dargestellte Karte weist einen Preis/MWh von 419€ in D, 456€ in der Schweiz und 461€ für F aus…

    Macht 42cent, 45cent und 46cent….pro kWh…

     

    ….und das wird hier so völlig kommentarlos hingenommen…

     

    Bin etwas betroffen, wie teuer der Strom jetzt teilweise ist. Ich zahle seit 1.7. (nach dem Wegfall der EEG Umlage) so um die 26ct / kWh Brutto. + 50€ Grundpreis/Jahr. Bei meinen lokalen Stadtwerken hier im Rheinland.

    Die haben eine riesen PV-Anlage und diverse Beteiligungen an Wind- und Wasserkraftanlagen, das Umspannwerk hier gleich nebenan und sind damit so "karbonarm" wie möglich. Das sie dann auch noch günstig sind, ist umso erfreulicher.

    Letztenende reduziert das auch meine "Treibstoffkosten" auf 100km auf unter 5€, wenn ich mal aus dem Netz laden muss.

  9. vor 41 Minuten schrieb sealord37:

    Und was ist daran jetzt anders als bei Verbrennern? Haste da mal die Lieferzeiten gesehen. 

    Nein, interessiert mich nicht.

    Aber ich wollte es auch gar nicht vergleichen mit Verbrennern.

     

    Ich finde es nur bemerkenswert dass man 18 Monate auf einen Škoda warten muss. Habe glaube ich noch nie länger als drei oder vier Monate auf ein Neufahrzeug gewartet.

     

  10. vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:

     

    Das ist mittlerweile doch bei allem so, von Zündhütchen bis Pizza. Bei den Amis gehen mittlerweile auch junge gebrauchte Verbrennerautos bisweilen über dem Preis für den Neuwagen weg, weil sofort lieferbar.

    Tesla kann übrigens immer noch ganz gut liefern. Lieferzeit Model Y aus Grünheide zur Zeit 3-5 Monate. 
     

    Auch in China läuft die Produktion jetzt wieder. 
     

    Aber wenn man sofort einen Neuwagen braucht, hat man ein Problem…

  11. Es kann einfach nicht geliefert werden. Die Nachfrage ist wohl da, aber Lieferzeiten eeeewig.  
     

    Aber das Straßenbild hat sich schon gewandelt. Vor 3 Jahren hab ich nur alle paar Tage mal ein E-Auto gesehen, jetzt alle paar Minuten. 

  12. vor 43 Minuten schrieb joker_ch:

    Und von okt bis Februar brauchst du Energie zum heizen. Immer diesen Versuch den Winter ab zu schaffen

    Nicht nur von Okt-Feb, auch danach noch. Aber ich brauche deutlich weniger Gas. Und im Sommer ist der Gaskessel komplett aus, früher musste der das ganze Jahr durchlaufen, um das Wasser zu erwärmen (Sommerbetrieb). 

  13. Wie auch immer: immer mehr Leute installieren sich Fotovoltaik auf ihrem Dach um unabhängiger zu werden. Trotz niedriger Einspeisevergütung finanzieren sich die Anlagen von allein. Sie sind billiger geworden, und die Ersparnis bei hohem Strompreis steigt. 

    Die Branche ist quasi explodiert, man findet kaum noch einen Solateur, der noch Zeit hat für eine kleine Hausanlage.  

    Dieser Strom wird ja zu einem gewissen Teil auch selbst verbraucht, d.h. insgesamt sinkt der Strombedarf im Netz. Diesen Anteil sieht man auch nicht in den Grafiken vom Fraunhofer. Das Der Strombedarf dann niedriger ist , das ist doch auf jeden Fall erst mal eine gute Sache.

    Insbesondere wenn der Strom dort landet wo sonst Benzin im Tank wäre, oder Gas verbraucht würde um Wasser zu erhitzen. 
    Mein Gasverbrauch ist deutlich gesunken (vor allem von Feb.-Okt.), seitdem ich einen Heizstab habe den ich mit Fotovoltaik Überschuss versorge.

    Allerdings wünsche ich mir jetzt schon ein größeres Dach, da es jetzt mit zwei Elektroautos (1 großes, 1 kleines) schon etwas knapp fährt mit dem Überschuss. Luxusproblem, gebe ich zu.


    Wenn ich was bereue, dann das ich die PV-Anlage nicht schon viel früher gebaut hab, da gab es wahnwitzig hohe Vergütungen. Gott sei Dank habe ich mir aber von vorneherein so viel aufs Dach geknallt wie ging, und nicht auf den „Solarberater“ von den Stadtwerken gehört. 
     

    Außerdem fände ich es trotz aller Begeisterung für dezentrale PV extrem sinnvoll, die Kernkraftwerke einstweilen weiter zu betreiben zu, bis die Versorgungsunsicherheit überwunden ist. Über dieses Stöckchen könnten die Grünen (in der derzeitigen Lage) eigentlich auch noch springen… und das schöne ist: man könnte damit Russland schaden. 

     

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  14. Apropos Unabhängigkeit von Russland. Der diesjährige Strommix:

     

    11.6% Erdgasanteil, davon knapp die Hälfte (also 6,5%) Stalingas.

    Beim Verbrenner betanken 35% Stalinöl. Der Anteil ist dort also über 5 mal so hoch!

     

    Elektroautos sind unabhängiger von Russland, selbst wenn sie mit dem Strommix geladen werden. Viele werden mit annähernd 100% Sonnenstrom geladen (meine zumindest). 

     

     

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  15. vor 13 Minuten schrieb Pastis:

    10 Jahren. Aha. Spezielle Teslabäume?

    Und wenn sie nicht gestorben sind....

    Das ist ein anderes Thema. Aber Mischwälder sind nicht so vom Baumsterben betroffen wie Monokulturen, vor allem Nadelbäume sind massiv betroffen.

    Hier ein Bericht über die Aufforstung, die schon stattgefunden hat: https://www.agrarheute.com/technik/forsttechnik/ausgleichsflaechen-aufforstung-fuer-gigafactory-tesla-576617

    Na gut, in 10 Jahren sind die Bäume sicher nicht so groß wie die alten, aber ein Wald ist es dann schon... hoffentlich ein gesunder.

     

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  16. vor einer Stunde schrieb fa.454:

    Seit 30 Jahren steht in Hambach kein Wald mehr, sondern nur noch ein Wäldchen.

    Vom ehemaligen Staatsforst sind keine 10% mehr übrig.

    Über die Größe haben wir ja gar nicht gesprochen. Es sollen vom Hambi noch so ungefährt 550 Hektar übrig sein, das ist wahrlich nicht viel, da hast Du Recht.

    Bei Tesla ging es aber um eine noch viel kleiner Fläche, es wurden wohl so um die 160 Hektar abgeholzt. Und zwar Forst, also eine Baumplantage deren Nutzungsfläche als Industriegebiet gesichert war. Was die ganze Diskussion noch mal lächerlicher macht (bei der geringen Fläche), angesichts der wirtschaftlichen Lage in Brandenburg und mehreren 1000 Arbeitsplätzen die dort entstehen, und dann kommen ja auch noch die Zulieferer.
    Hätte sich die Landesregierung da nicht massiv für starkgemacht, wäre das grob fahrlässig gewesen. Nein, sie haben sich bei Tesla um den Standort beworben (wie mehrere andere Gebiete auch).

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  17. vor 2 Stunden schrieb Hannes Klein:

    100 Jahren steht im Hambacher Forst wieder ein Wald, in Berlin nicht.

    In Brandenburg steht schon in 10 Jahren wieder ein Wald, weil Tesla die doppelte Menge Mischwald gepflanzt hat an anderer Stelle.

     

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  18. vor 6 Stunden schrieb Hannes Klein:

    Nur ist das im Hambacher Forst die gleiche Art Baumbestand wie in Berlin. Selbst unter Bäumen zählt wohl Beliebtheit. Ist halt wie bei den Windkraftanlagen, dafür dürfen wir fällen, für die sichere Tag/Nacht/Sonne/keine Sonne/Wind/kein Wind Energieversorgung mit Kohle nicht. Muss Strom nicht dann produziert werden, wenn man ihn braucht? Wo sind die Speichermedien um Strom zu speichern? Mechanisch, hydraulisch, Umwandlung in H2? Die Umwandlung in Wasserstoff soll ja sehr verlustbehaftet sein, scheiss egal, wir haben so viel Überschuss an reg. Energien, die wir nicht verwerten können, dass wir uns das erlauben können. Das beste daran, wie können den Scheiss sogar mit Hubkolbenmotoren verbrennen. Der ist aber politisch tot. Wie war das noch mal? 600x600 Km Sonnenkollektoren in der Sahara reichen aus um den Weltenergiebedarf zu decken? Dann können wir uns das ganze Herumgewürge in Europa sparen und gleichzeitig Entwicklungshilfe über Handel mit Afrika generieren. Alle sind zufrieden und es gibt weiter den 5 Liter V8 klimaneutral. Wenn mir als Benzinfan dass schon einleuchtet..... .

    Nein das stimmt nicht, warst du schon mal da? Ich ja! Hambi ist Mischwald mit ganz viel Laubwald. Wertvoll.

    Grünheide ist Kiefernplantage (Reihen von Kiefern in 5m Abstand). Baum an Baum Monokultur. Fällung überfällig. 
    Außerdem hat Tesla die doppelte Menge an Mischwald angepflanzt in Brandenburg. Als Kompensation.

    und alles mögliche Getier (Fledermäuse etc.) umgezogen. Das sind eben die feinen Unterschiede!

     

    Hambi: https://de.wikipedia.org/wiki/Hambacher_Forst

    Tesla-Forst: https://www.t-online.de/region/id_87357516/frist-fuer-stellungnahme-nach-rodungsstopp-in-gruenheide-endet.html


    Brandenburg hatte so ein Projekt dringend nötig - es wird auch viele Zulieferer in die Gegend ziehen.

     

    Zum Verbrennen von Öko-Sprit in 5L Motoren: das mag zwar Klimaneutral sein, aber giftige Abgase kommen immer noch raus… Der Klimarettungs-CO2-Quatsch ist nur ein Aspekt…

  19. vor 12 Stunden schrieb Pastis:

    Dazu müssem erst die Schiffe aus Katar kommen, mit dem grünen Wasserstoff.

    Also ich brauche Katar nicht unbedingt, ist wohl eher für die bisherige, auf fossilen Energieträgern basierte Industrie gedacht.

    Mein Fahrstrom kommt zum allergrößten Teil vom Dach. Und Tesla will das in seiner Fabrik auch so machen. Mit PV und Megapacks (Batterien).

    Nun haben wir hier kein californisches Wetter, aber BMW hat das doch schon in Leipzig vorgemacht, dass man übers Jahr mehr Strom produzieren kann als man verbraucht. Wenn das jede Industrieanlage von sich behaupten könnte....

     

    Da fällt mir auf: Meine PV produziert gerade 6kW, Auto anschließen!

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  20. vor 12 Stunden schrieb _peti:

    Ist das wenn dieHausbesetzerszene im Industriezeitalter angekommen ist?

    Nein, das ist eigentlich fast immer möglich, wenn gewisse Vorgenehmigungen da sind. Aber eben auf eigene Verantwortung. Sozusagen Haftung auf eigene Gefahr. Deutsche Unternehmen machen so was (normalerweise) nicht.

    Das Gelände ist ein ausgewiesenes Industriegebiet, das Land wollte dort eine Ansiedlung, die Wasserversorgung ist sichergestellt. Das was da an "Wald" plattgemacht wurde war eine abholzreife Kiefernplantage (Monokultur).

     

    Ob die Fabrik wirklich 500.000 Autos im Jahr 2023 produzieren kann, wage ich aufgrund der Lieferkettenproblematik auch zu bezweifeln. Aber sie werden schon mehr E-Autos produzieren als die mesten anderen Autofabriken, denke ich.

    Ist doch besser als die Karren immer über die Ozeane zu schippern.

     

    In Magdeburg soll jetzt ja eine riesengroße Chipfabrik entstehen. Da entstehen bestimmt auch ganz ganz ganz viele Giftstoffe. Bin gespannt auf die ersten Klagen der entsprechenden Bürgerinitiativen. Ob die (Intel) das auch in 2 Jahren hinbekommen?

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  21. Tesla hat heute die Gigafactory in Grünheide (Brandenburg) offiziell eröffnet und die ersten Autos ausgeliefert. 
    Scheinbar alle in schwarz 🙂  Nach 2 Jahren Bauzeit auf eigenes Risiko (weil ohne endgültige Genehmigung) geht es jetzt los dort.

    Soll wohl die größte Industrieansiedlung seit der deutschen Einheit im Osten sein...

     

     

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  22. Am 16.3.2022 um 21:14 schrieb Mittelalter:

    Ja genau. In der Elektroversion.

    Mal bei huk24.de angefragt? Tauchen in keinem Vergleichsportal auf, weil sie keine Provisionen zahlen.

    Hab meinen Tesla da relativ günstig versichert...

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  23. Am 11.3.2022 um 09:09 schrieb Pastis:

    VW und Co werden sich sehr bald darauf wieder besinnen müssen, preiswerte Autos zu bauen.

    "Preiswerte Autos" (unabhängig vom Antrieb) wird es von deutschen Herstellern nicht mehr geben. Da kann man nichts dran verdienen.

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