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ZaphodBeeblebrox

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  1. Alle hatten schon beruflich bedingt tiefere Kenntnisse in der Metallverarbeitung. Dadurch konnte das Thema Material-/ Festigkeitslehre recht schnell abgehandelt werden. Bei späteren Themen wurde nur noch erwähnt, welche Stahlsorten und Nachbehandlungsverfahren geeignet sind bzw. warum nicht. Die dort gesparte Zeit konnte an anderer Stelle verwendet werden. Z.b. wie und mit welchen Werkzeugen Läufe hergestellt werden bzw. mit welchen Werkzeugen/Verfahren man welche Art von Zügen reinbekommt. Die Themen Verschluß, Patronenlager, Schlagbolzen bzw. Zündarten, Abzug/Schloß/Nuß/Rasten u. Federn, Sicherungsarten, etc...und die potentiellen Fehlerquellen wurden intensiv behandelt. Auf praktischer Seite wurden Rasten, Verriegelung und Federn stärker behandelt. D.h. Federstahl bearbeiten, Anlassen, in Form bringen, Härten. Das ansetzen und durchführen von Streichbrünnierung und die Nachbehandlung kamen auf Nachfrage, Als nette Zugabe hatte er uns auf die Schnelle das bläuen von Stahl vorgeführt. Durch Zufall (Ein Kollege hatte sie mitgebracht) kam es zur Fehlersuche an einer Querflinte: Zwei verschiedene Patronenhersteller. Die Eine zündet, die Andere nie. Sah am Angfang nach nem leicht zu beheben Fehler aus, entpuppte sich aber doch als sehr kniffelige Geschichte. Man mußte schon ä bißl um die Ecke denken. Das mal eben schnell aus der Erinnerung geschrieben. Die andere Hälfte fällt mir bestimmt im Auto ein.
  2. @BigMamma: Meine Aussage stand in'nem anderen Kontext, aber nun gut.
  3. Mal ein Fazit meinerseits: Der Kurs fand ja Anfang Oktober statt und war mit 3 Tagen sehr eng eingegrenzt. Diese 3 Tage waren stramm organisiert und hatten's schon ganz knackig in sich, wurden von uns aus aber knallhart in die Abende hinein überzogen . Die Lernkurve war bei allen Beteiligten sehr steil trotz Vorkenntnisse.
  4. Ich werd's mir ansehen. Bin gespannt
  5. Hab Anfang des Monats in einem Kurs die erweiterte Sachkunde nach §1 Abs.3 AWaffV abgelegt. Jetzt liegt der Antrag nach §26 "nichtgewerbliche Waffenherstellung" bei meiner SB im Postfach. Muß mich aber gedulden, denn Die ist noch im Urlaub.
  6. Die Strafe folgte wohl auf dem Fuße... Smartphone auf'em Schießstand sind ja mittlerweile nicht unüblich. Gibt doch einige Helferlein wie Ballistik-Apps, etc. und wenn's nur nen Foto der Schußergebnisse zu Dokuzwecken ist. Da hab ich nichts gegen. Wenn es aber auf'em Stand klingelt oder die Öffentlichkeit mit Whatsapp beglückt wird, reagiere ich als Aufsicht schon verschnupft.
  7. Je nachdem auf welche Paintballart man steht (Gibts ja etliche Varianten und unterschiedliche Kaliber), kann die Suchtgefahr entsprechend ausfallen und einen auf die dunkle Seite der Macht zerren
  8. Ein Bekannter war bei seinem ersten Mal (Es war Sommer und verdammt heiß) entgegen unseren Einwänden der festen Überzeugung in die "Hall of fame" zu kommen, wenn er oberkörperfrei spielen würde...Yo! challenge accepted! Dauerte keine Minute um ihm seinen Irrtum klarzumachen
  9. Treffer auf'em "Musikknochen" der Waffenhand sind auch ganz nett. Da hat man aber schon im Vorfeld bei seiner Deckung versagt
  10. Bitte um ausführlichen Erfahrungsbericht
  11. Ich war mal so frei
  12. Immer dieser Optimismus vorm ersten Mal...
  13. Da die Leuts über mir schon alles Nennenswerte genannt haben, schmeiß ich noch stabile knöchelstabilisierende Schuhe hinterher. Im Eifer des Gefechts umzuknicken ist blöd.
  14. Ich vermute mal, daher kamen vermutlich bei mir die Mißverständinsse her, das das alleinige runterrasseln der vier Regeln nicht erklärt, was Cooper damit wahrscheinlich verdeutlichen wollte. Ich neigte anfangs auch dazu die Regeln zu logisch zu betrachten. So à la 0 und 1 bzw. wahr und falsch. Da kommts halt intern zum Systemcrash.
  15. Wenn man jeden Tag mit Azubis und Studenten zu tun hat, fängt man immer wieder von vorne an zu erklären. Bei den einen klickt es sofort, bei anderen erst beim dritten, vierten Mal. Ist aber verständlich, da jeder Einzelne mit nem anderen Background um die Ecke kommt. Darum finde ich es nicht schlimm, wenn ausufernder und wiederholender darüber Disskutiert. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
  16. Also dreht sich die ganze Disskusion im Grunde um die Motivation des abschlagens. Jetzt habe ich verstanden. Danke
  17. Dann versteh ich nicht worüber hier eigentlich diskutiert wird
  18. Ja, das mach ich doch. Aber was hat das mit dem abschlagen zu tun? Ich versteh es wirklich nicht. Wo ist da das Problem? Waffen permanent im gespannten Zustand zu belassen kann nicht die Lösung sein.
  19. Butter bei die Fisch: Wie sieht jetzt der richtige Lösungsweg aus?
  20. @Fyodor: war Deine Aussage jetzt auf meine bezogen, oder war jemand anderes gemeint.
  21. @Shadow: so mache ich das auch. Bewußtes abziehn in den Kugelfang. Das machen doch Alle mit Waffen, die keinen Entspannhebeldrückeretc.. besitzen. Egal ob bei der Truppe oder Zivil.
  22. Also salopp gesagt dreht sich hier alles darum, das das entspannen der Waffe nicht mit coopers regeln vereinbar sein soll?! Wie gut das Regeln keine Ausnahmen zulassen
  23. Also ehrlich? Da leb ich lieber in'ner fehlerbehafteten Demokratie.
  24. @Fyodor: Den Absatz würde ich nochmal vollständig lesen. Ist wieder so nen oder-verknüpfter Satz
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