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Jacko5000

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Beiträge von Jacko5000

  1. vor 5 Stunden schrieb Slotsipxes:

    es ist vollkommen wurscht was Wir machen, weil es Denen am Arsch vorbeigeht. 

    "Wir" "denen".

     

    Dummes Gewäsch, nichts anderes. Willst du etwas verändern kannst du das. Jeder kann es. Das macht sogar ganz besonders die "Alternative" vor. Oder auch ich als FDP Mensch der im Konflikt mit den Salonliberalen/Grünen bei uns liegt und der soeben aus Berlin kommt und ein paar Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Ministerpräsidenten unter den Tisch gesoffen hat.

    Weil jemand der nicht ganz deppert ist in der Politik etwas bewegen kann OHNE Politiker zu sein. 

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  2. vor 3 Minuten schrieb Thrawn:

    Also sah es so aus, dass der Antrag doch recht weit vorne landete ?

    Was bedeutet das aber jetzt konkret ? Du sagst Fachpolitikern ? Also gibt es keinen Beschluss ?

    Nein, aber einer der ersten beim Müller Verfahren: das wird das über den Ausschuss der Anträge formell beraten und angenommen.

     

    Ich finde es eher ganz großartig wie das Thema "keine Verschärfungen im Waffenrecht" von Dutzenden Anträgen auf Bundesebene unter die top15 kommt.

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  3. vor einer Stunde schrieb Thrawn:

    slide000311.png

     

     

     

    Das ist das Ergebnis des "Müllerns". Da wird priorisiert welche Anträge mit Priorität im Saal besprochen werden. Daher werden nur Stimmen genau dafür vergeben, ein nicht dafür stimmen ist keine Ablehnung sondern lediglich der Ausdruck dass dies nicht ein Antrag mit höchster Relevanz zur Besprechung vor Ort ist. Was es nun wirklich nicht ist, wir lehnen ab, Ende, da gibt es keine fachliche Debatte (wie denn, da sitzen nur Laien). Daher ist das vollkommen OK. Es werden direkt beim BPT nur ca. 10 Anträge besprochen, es war nicht zu erwarten den Antrag zu WaffG zu debattieren. Das muss auch nicht. Er steht drin mit großer Unterstützung von Delegierten, das ist das wichtige Signal auch für die Prioritäten in der PArtei, und wird jetzt weiter von den Fachpolitikern verfolgt.

     

    Edit: Link zur Verfahrenserklärung

    http://www.a-m-i.de/alexmuellerverfahren.php

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  4. vor 9 Stunden schrieb Pastis:

     wodurch einige einen Nutzen ziehen können. Aber nicht alle. Das ganze basiert ja nicht auf echte Wervorteile, die der Wagen bietet, sondern auf die Umverteilung von Steuerlast. Es wird vielen etwas genommen um anderen etwas zu geben für ein idologisches Statement.

    Nein, das ist dummes Sozialistengewäsch.

    Es wird nicht anderen genommen um den "bösen da oben" etwas zu geben. Es wird schlicht von der produktiven Person weniger geschröpft.

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  5. vor 4 Stunden schrieb Iggy:

    Es gibt nicht wenige Firmen, die haben SO STARRE Regelungen, Dienstwagen betreffend ...

    Da gibt es zwei Optionen, unabhängig von Dienstwagen:

    a) der Mitarbeiter ist nicht so qualifiziert das es für die Firma eine Relevanz hat, da hilft nur an die eigene Nase fassen und das zu hinterfragen. Das ist häufiger der Fall als allgemein von den Mitarbeitern vermutet.

    b) der Mitarbieter ist relevant qualifiziert, die Firma ist jedoch nicht in der Lage zeitgemäße Agilität in Prozessen zu haben. Der Mitarbeiter der relevant qualifiziert ist sollte da dann auch nicht arbeiten wollen, die Firma geht nämlich früher oder später pleite.

     

    Tatsächlich zuverlässige oder fähige Mitarbeiter gibt es selten, Personen bei denen beides zusammen als Merkmal vorhanden ist sind inzwischen so selten, da verbiegen sich Firmen ganz brutal.

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  6. vor 2 Stunden schrieb Pastis:

    Ein Mercedes mag vielleicht so fast nichts Kosten. Aber mal angenommen die Segel werden nach der nächsten Europawahl in die andere Richtung gesetzt und es fallen"nur" die Steuervorteile weg?

    Das ist unerheblich, die beschlossene Gesetzeslage gilt für eine Haltedauer bis zu 3y wenn innerhalb des Zeitraumes zugelassen bzw präziser überlassen wird.

    Wenn die "Segel" anders fallen kann die Entscheidung nach Leasingende ja anders getroffen werden.

     

    vor 5 Stunden schrieb Stephan_muc:

    @Jacko5000 Welche Firma gibt heute eine E-Klasse auf welche Job-Position aus?

    Es ist ALLES im Leben eine Verhandlungsfrage. Und bei den aktuellen Steuervorteilen ist eine hybride Eklasse (oder 5er) tatsächlich günstiger als ein Golf, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer.

    Wer keinen Golf verhandeln kann der sollte sich jedoch tatsächlich nicht mit Dienstwagen verhandeln. Ebenso ist mir bewusst dass die Implikationen einer halbierten Besteuerung in Kombination mit weiterhin voller Anrechenbarkeit von Mitarbeiterbeteiligung keine Konstellation ist die viele der Kommentatoren mathematisch durchdrungen haben. Wir haben z.B. tatsächlich temporär Betriebsvereinbarungen geändert damit Mitarbeiter die keine Zuzahlung haben die Möglichkeit zur Zuzahlung haben um die vollen steuerlichen Vorteile genießen zu können. Wir haben einen Kollegen der auch von Passat 60k BLP zum 5er hybrid 85k BLP gewechselt ist und 150e im Monat spart.

     

    Du kannst den Esel nur zum Futtertrog führen, trinken muss er selbst.

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  7. vor 1 Stunde schrieb Fyodor:

    Deshalb habe ich mein Auto, einen Skoda Kombi mit Benzinmotor, neu gekauft. Selbst wenn der nur 10 Jahre hält (ich hoffe auf 15), liegt meine monatliche Abschreibung bei 180,-€. Also habe ich jeden Monat 80,-€ mehr in der Tasche, als in Deinem Modell. Dazu kommt, daß meine Fahrleistung deutlich über 20Mm/a liegt.


    Dir ist bewusst dass in dem obigen Kostenansatz über Pauschalbesteuerung jegliche Versicherungen, Spritkosten, Reparaturen drin sind? Es war eine Beispielrechnung wieso nach aktueller Steuergesetzgebung ein nahezu maximal ausgestatteter Benz im vergleich "nix kostet". Übrigens machen nur 3 Jahre Sinn weil die aktuelle Steuergesetzgebung mit reduziertem geldwerten Vorteil vorerst nur auf drei Jahre gewärt wird (und wer will schon knapp 1000 eur geldwerten Vorteil im Monat versteuern müssen!).

     

  8. Am 24.4.2019 um 16:45 schrieb Tom22:

    Ein Hybrid wenn er Sprit dadurch spart, und die Anschaffungskosten das nicht auffressen...

    Exakt.

    Spannend an meinem Beitrag (für mich, vorher absehbar) waren die Reaktionen im Neiddeutschland. Ich habe, bis auf die Ausstattungspunkte, weil die zu viele wären, ja absichtlich die Preise entfernt die in der Übersicht durchaus drinstanden.

     

    Ich rechne ohne die Preise zu nennen mal vor was obige "laut Gesetz Elektroauto, fährt aber ohne Steckdose-Eklasse" kosten (kann) dank Linksgrün-Versiffter Förderung.

     

    Obiges KFZ kostet, bei 36mo/20tkm p.a. leasing ohne LSZ, im Monat 730e netto.

    Sind wir mal im Worst case Szenario: Mitarbeiter soll keinen Firmenwagen bekommen, handelt aber einen Sockelbetrag aus mit Zuzahlung über Gehalt für alles über den Sockelbetrag gehende. Nehmen wir 200e, das ist eine Rate mit der du bei VW einen Golf bekommst.

    D.h.

    Kostenfaktor 1: Gehaltssenkung durch Zuzahlung (die vom Bruttogehalt geht).

    730-200=530e (bruttogehalt). Macht Nettokosten für den Arbeitnehmer von ca. 215e pro Monat

    Kostenfaktor 2: Steuerlicher Vorteil durch Dienstkfz( wir gehen hier von der 1% Regelung aus) sowie 10km Strecke zur Arbeitsstätte

    485 BLP plus 135 Entfernungspauschale= 620e-530e (Anrechnung der Beteiligung auf geldwerten Vorteil)= 90e geldwerter Vorteil pro Monat, Nettokosten für den Arbeitnehmer von ca 40e pro Monat

     

    -> Nettokosten für den Arbeitnehmer von knapp 255e pro Monat.

     

    Am 24.4.2019 um 11:51 schrieb Fyodor:

    ... zum Preis eines BRUTTO-Jahresgehaltes. Also wieder nix für normale Menschen.

     

    Hallo Fyodor, ich habe dir hier aufgezeigt wie du obiges KFZ Fahren kannst mit einem NETTOKOSTENEINSATZ von knapp 260e im Monat unter obigen Bedinungen. Wenn du die Kosten für Anschaffung, Versicherung, Tanken, Wertverlust etcpp summierst wirst du für praktisch jedes andere KFZ mehr zahlen.

    Geld ist am einfachsten verdient durch "nicht-ausgeben". 

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  9. vor 48 Minuten schrieb mwe:

    Da gehört aber schon was dazu, hier zu sagen, das WaffG soll nicht verschärft werden. Ist eine ganz andere Nummer als zu sagen, Greta ist ja so toll. Als Ansage, die zur Veröffentlichung gedacht ist, meine ich.

     

    Deswegen interessiert es mich auch.

    Der Antrag bei der FDP kommt von der Generalsekretärin der FDP Brandenburg. Ebenso gibt es abgesehen von den Namen im Antrag noch einige Bundestagsabgeordnete die sich dagegen öffentlich geäußert haben, üblicherweise über facebook etc.

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  10. vor 4 Minuten schrieb Thrawn:

    @Jacko5000was meinst du mit mehr ?

    Anträge bei dem BPT müssen entweder von Landesverbänden beschlossen werden ODER von gewissen Vorfeldorganisationen (JuLis etc) oder Ausschüssen. Sonst wird da nichts behandelt. Außer es finden sich 25 Delegierte ODER irgendwie 2500 Mitglieder  (irgend eine absurde Zahl).

     

    Weil der Entwurf ja recht kurzfristig kam ist es einer der Entwürfe die über Zeichnung von Delegierten auf die Tagesordnung gezwungen wurde. Daher steht da nicht z.B. "Landesverband XYZ" sondern lauter Namen von Delegierten. Das ist eigentlich recht ungewöhnlich und spricht immer sehr für den Antrag, ähnlich übrigens wie A701 aus dem "Machtzentrum" der FDP.

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  11. Am 22.4.2019 um 19:20 schrieb Thrawn:

    Antrag A316 für den BP der FDP lesen:

    Was meint ihr dazu ? Absichtserklärung mehr nicht ?

    Natürlich nicht. Wir haben da seit einigen Wochen dran gearbeitet.

     

    Wer das Antragsbuch anschauen möchte:

    https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2019/04/04/antragsbuch-bpt-2019.pdf

    Das spannende ist ja: es ist der Antrag der erst durch die Delegierten auf die Antragsliste gekommen ist. Daher auch die Namen. Und wir hätten wesentlich mehr bekommen.

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  12. Am 12.4.2019 um 13:00 schrieb Slotsipxes:

    Ich gehe davon aus dass der Waffenhandel für Sie, ein (subjektiv gefühlt) eher notwendiges Übel als eine aus Überzeugung betriebene Unternehmung ist. Das sie sich ihren Kopf jetzt mit Fakten, Daten und anderen Zahlen füllt, um argumentativ vorbereitet zu sein, ist ihre persönliche Entscheidung. Was nicht geht, ist zu behaupten Sie tut es für mich.

    Du hast doch echt einen an der Laterne. Was die gute Frau für LWB in Europa und Deutschland schon geleistet hat..... 

     

    Und warum wollen Politiker alles 200% umsetzen? Weil die im Kontext LWB immer mit so maximalen Vollpfosten konfrontiert werden wie das was du hier ablässt. 

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  13. vor 3 Minuten schrieb Commerzgandalf:

    Und was willst du uns damit jetzt sagen?

    Das keiner die scheiss Ami Kisten braucht, oder gar auf ein taugliches kraftstoffbasiertes Auto verzichen muss. Und sogar noch Kohle vom Staat hinterher geworfen bekommt.

  14. vor 2 Stunden schrieb Stromsegler:

    Schickes Auto :)

    Danke.

    Moderativer Hinweis:

    Wenn Daimler bei WO Bannerkunde ist, kannst Du die Konfig hier weider rein setzen. Bis dahin können sich die Interessierten ja selbst einen konfigurieren.

  15. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

     

    Die Frage ist gestellt wie eine Frage zur Ausbildung von einem Jagdhund. Selbst wenn er kein Jäger ist und selbst wenn der Hund kein Jagdhund werden soll so wird es "üblicherweise" bei einer Hundeausbildung mit Schusssimulation auf jedem x-beliebigen Acker der erste Gedanke außenstehender sein.

    Die bei dem gezeigten gempame hier im Forum wohl nicht zu unrecht die Rennleitung holen.

     

    Ebenso wie zig Hundeexperten die mit dem SUV auf dem Feldweg stehen und auf Rückfrage warum denn der Hund 150m im Feld vorsteht 1. nicht verstehen was vorstehen ist und 2. sagen "die Trainerin in der Hundeschule hat gesagt wir sollen im Feld Nasenarbeit machen".

    Kopf -> Tisch bei den ganzen Antworten hier.

     

    Es läuft immer auf eines Hinaus wie der Faden es hier mal wieder zeigt: Als Jäger machst du es nie verkehrt wenn du jegliche Hundebesitzer mit freien Hunden außerhalb des Wirkungsbereiches zur Anzeige bringst.

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  16. vor 1 Stunde schrieb erstezw:

    Wie kommst du darauf?

    Es gibt Hütehunde, Schutzhunde, Bildenhunde, Spürhunde für alles Mögliche und Unmögliche, Mantrailer, Rettungshunde, Wasserrettungshunde,...

     

    Bitte den Kontext beachten. Threadersteller möchte im Feld unter Schusssimulation einen Hund ausbilden. Wahrscheinlich sogar ohne Erlaubnis des Grundbesitzers.
    Das ist je nach Bundesland vieles, und je nach Logik der "Ausbildung" noch mehr, zB. im Fall "Schussimulationm und Fährtenarbeit" wäre leicht als Jagdausübung zu betrachten. Und je nach Rechtslage und Motivation eines (übereifrigen) Jagdausübungsberechtigten und entsprechender Justiz eine Möglichkeit die Zuverlässigkeit als LWB zu verlieren, vor allem wenn die entsprechende lokale Rechtslage ggf. nicht bekannt ist und dann eine Reaktion wie hier im Faden (wo der JB dann auch nicht mehr übermotiviert wäre) kommt.
    z.B. in Hessen §28 HJagdG. Natürlich hat er keinen Jagdschein, d.h. wird es eventuell nicht anwendbar sein. Aber in einem föderalen Land mit gesamt "hunderten" Jagd/Natur/Sonstwas - Schutz/Ausübungs/Gesetzen/Verordungen in jeglicher Kombination ein Minenfeld. Aber was solls, ist ja alles egal, soll er doch seine Zuverlässigkeit riskieren.

    Zitat

    (3) Außerhalb befriedeter Bezirke gilt die Ausbildung von Jagdhunden durch Jagdscheininhaber im Hinblick auf Gebrauchs-, Brauchbarkeits- und Zuchtprüfungen sowie die Ablegung der Prüfung als Jagdausübung; sie bedürfen der Erlaubnis des Jagdausübungsberechtigten.

     

  17. vor 2 Minuten schrieb grizzly45:

    Klar, mit der stelle ich mich ohne Jagdschein auf den Acker.....

    Hundeausbildung ist Jagdausübung. Ohne Jagdschein und Jagderlaubnisschein bzw. anderer Form des Jagdgast-tums keine Hundeausbildung im Revier. Und Revier ist jeder Acker rein praktisch betrachtet.

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