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fehl-x

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  1. Erst wurde die FDP gehyped, jetzt die AfD....
  2. ... auch in Deutschland, trotz zunehmend restrektiver Waffengesetze...
  3. Wie heissts auch bei öffentlichen Projekten in D: "Gut geschmiert ist halb gewonnen..."
  4. Der Mut? Oder obsiegte die Einsicht, dass dann "Zahltag" wäre? Das Volk hätte die Erfüllung der ganzen Versprechungen für die Zeit nach dem "Endsieg" erwartet. Und das wäre nicht drin gewesen.
  5. Weswegen man zum Beschuss von Flugwild Schrot verwendet, und keine Büchse (selbst wenn man der Übersniper ist).
  6. Dieser letzte Punkt ist immer sehr zweischneidig, weil es halt auch zu einer höheren Aggressivität der "Bad Guys" führen kann. Aber das nur am Rande. Eigentlich würde doch schon die einfache Formel genügen Der legale Waffenbesitz hat keinen signifikanten Einfluss auf die Kriminalitätsrate / "innere Sicherheit". denn wenn etwas keinen signifikanten Einfluss hat, dann gibt es kein Grund für ein Verbot, oder?
  7. Schrot dürfte in der Tat vergelichsweise harmlos sein (warum man dieses auch jagdlich für Schüsse ohne Kugelfang einsetzt). Im diskutiertn Fall dürfte es kaum "indirektes Feuer" gewesen sein, sonder ien direkter, wenn auch unbeabsichtigter, Schuss Posten. Zu den Büchsenpatronene: "38 Menschen starben allein im Großraum Los Angeles zwischen 1985 und 1992 durch herabfallende Gewehrkugeln, meist bei ausgelassenen Feiern zum Unabhängigkeitstag oder an Silvester. Die Physik dahinter: Die Kugel verlässt die Mündung mit einer Geschwindigkeit von etwa 3000 Kilometern pro Stunde und kann bis zu drei Kilometer hoch in die Luft steigen. Die Austrittsgeschwindigkeit ist aber für die Wirkung letztlich nicht relevant. Denn beim Herunterfallen beschleunigt das Projektil so, als hätte man es aus dieser Höhe fallen lassen. Der Luftwiderstand sorgt dafür, dass die Kugel nach einiger Zeit nicht mehr schneller wird und eine konstante Endgeschwindigkeit erreicht. Nach Berechnung der amerikanischen Schusswaffenlobby NRA (und die kennt sich wohl aus) beträgt diese Geschwindigkeit zwischen 300 und 500 km/h. Schon ab 200 km/h kann ein Geschoss die menschliche Schädeldecke durchschlagen." http://www.zeit.de/2001/43/200143_stimmts_freudens.xml Ach ja, die Moralkeule am Ende des Artikel häät er sich sparen können... http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2010/0207/gewehrkugel.jsp : "Kopfball macht das Experiment mit einer Kugel vom Kaliber 7,62 mm und schießt sie mit dem Gewehr G3 in einem Winkel von 70° schräg in die Luft. Die Kugel fliegt etwa 2300 Meter hoch und fast genauso weit. Nach 47 Sekunden trifft sie mit erstaunlich hoher Geschwindigkeit auf dem Boden auf: Mehr als 525 km/h konnten die Experten messen."
  8. In's Beet oder den Rasen ist noch ungefährlicher. Jeder Jäger weiß: Kein Büchsenschuss ohne Kugelfang.
  9. Kein Grund zur Häme, der wahre Grund wird ein einfacher sein: Sicherung von Arbeitsplätzen, hier im Wahlkreis eines hochrangigen CDU- Abgeordneten... Das wird's sein. Es musste was superinnovatives von HK sein.
  10. Frank und Monika war doch schon immer ein Modegeschäft mit angeschlossener Waffenhandlung. Man erweitert nur das Angebot, weil Landhausmoden halt nicht mehr so gut gehen...
  11. ... mit entsprechende Testscenarios kann man jedes System an seine zwangsläufig vorhandenen Grenzen bringen. Und das ein leichtes Sturmgewehr werde als vollwertiges DMR, noch als vollwertiger lMG-Ersatz taugt, ist logisch / technisch bedingt. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch logisch, dass Einsatzerfahrung eine subjektive Wahrnehung beinhaltet, die man unter Laborbedigung weitgehend ausschließen kann. Letzteres ist halt für Konzeptionierung, Bestellung, Abnahme etc. wichtig.
  12. Jepp, und wie immer: Es gibt unterschiedliche Ansichte zu einem Thema. Zu 1.: Die BW wollte schnelle was in 5,56x45. Und natürlich was super-innovatives. Und natürlich von HK. Einfach ein heiss gewachenes G3 wäre ja nicht hipp gewesen. Und wäre auch nicht besonders innovativ. Zu 2.: Wenn man etwas innovatise Beschafft (hier: Plaste in rauen Mengen), dann sollte man gründlich erproben. Wenn ich die Paris-Dakkar fahren will, dann teste ich mein Auto auch nicht nur auf dem Verkehrsübungsplatz. Zu 3.: Das "besondere Feature" wäre bei ner vernünftigen, einsatznahen Erprobung aufgefallen (siehe auch 2.). HK hat geliefet, was bestellt wurde. Jetzt hier die Moarlkeule zu schwingen ist irrational. Das ist der Stil der Hopolophoben, die nur mit dem Bauch denken. Sicher, auch ich bin der Meinung, dass unsere Soldaten so gut wie möglich ausgerüstet sein müssen. Das G36 sollte aus den Einsatzverbänden abgezogen werden und dort durch besseres Material ersetzt werden. Man sollte aus der Affäre lernen, im Bundesamt kräftig aufräumen, die Anforderungskataloge ordentlich schreiben. Das wars.
  13. Blödheit? Hmm... Vlt. auch einfach "persönl. Interesse" oder "polit. Interesse". Ich weiß ja nicht wie es in der Schweiz gehandhabt wird - aber die BW beschafft noch nicht mal Klopapier, ohne dass dieses vorher von BW-eigenen Gutachtern und Abnahmebeauftragten die Truppentauglichkeit bescheinigt bekommen hat. Jedes techn. Material wird "abgenommen", das heisst (zu mindest in Stichproben) es wird einer Wareneingangskontrolle im Sinne eines Konformitätsabgleiches gegen die Liefervorschrift unterzogen.
  14. Da bin ich ganz bei Dir. Nur kann man das dem Lieferanten kaum anlasten, oder?
  15. Diese Antwort trifft es eigentlich ganz gut. Außerdem darf man getrost annehmen, dass die vereinbarten Abnahmekriterien erfüllt wurden - sonst hätte die BW wohl kaum jahrelang abgenommen, oder? Und die US-Armee hat auch lange mit der Beschaffung enes G36-Derivates (XM8) geliebäugelt...
  16. Du triffst den Nagel auf den Kopf.
  17. ... und jedes Stgw stellt eine Kompromiss aus der Erfüllung dieser Forderungen dar: - Zuverlässigkeit kann schnell auf Kosten der Präzision gehen - Gewichtseinsparungen können die Präzision und Haltbarkeit beeinträchtigen - Hohe Präzision kann zu Lasten des Gewichtes und der Zuverlässigkeit gehen...
  18. ... in der Quitessenz drückt ihr das Selbe aus: Die Eierlegendewollmilchsau, die alles gut kann, gibt es nichtMan muss also entscheiden, welchen Kompromiss man beschafft. Derzeit geht der Trend ja weg von der Einheitswaffe (Stgw) und hin zu einer gemischten Bewaffnung eines Zuges.
  19. fehl-x

    EGUN mal wieder.....

    Ebay ist teuer - ja. Die Hotline ist für Käufer aber klasse. Da wird einen am Telefon schnell geholfen, wenn man per PayPal gezahlt hat wird der Kaufbetrag bei begründeter Beschwerde bis zur Klärung gesperrt. Und da sogar auch bei Käufen im Ausland (in meinem Fall: USA). Kann also als Käufer da nicht meckern - Außer natürlich oft über den Preis, aber das muss jeder selbst entscheiden.
  20. Nuja, mal sehen wann dann auffällt, das auch Al einer deutl. schnelleren Alterung unterworfen ist als der gute, alte Stahl.
  21. Wenn es so war, wie es derzeit den Anschein hat, dann - ist HK nicht länger Haus- und Hofleiderant der BW - muss Frau Merkel wieder einmal ein paar Getreuen "das vollste Vertrauen aussprechen". Und das alles, weil man nicht sachlich und offen ein Problem angegangen hat...
  22. ... und diese Missstände kann man also dem Lieferanten anlasten? Meuiner Meinung nach nicht. So hat es der Mitforist, auf dessen Beitrag ich geantwortet habe dargestellt: Wenn die Bundeswehr nicht in der Lage ist, am Markt geeignetes Material zu beschaffen oder die Entwicklung geeigneten Materials anzustoßen, dann kan man wohl kaum den Lieferanten dafür verantwortlich machen.
  23. ... hie wohl niemand. Und so lange halte ich mich an das, was an Informationen verfügbar ist: Die Waffe hat 20 Jahre die Qulitätskontrolle der Bundeswehr passiert. Jetzt auf einmal stellt man fest, dass sefür den Einsatzzweck nicht taugt. Da sollte man sich eher über die Wareneingangskontrolle gedanken machen, als über den Hersteller. Das Rumgeeier der Verantwortlich ost ein Inidies dafür, dass bei der Beschaffung nicht alles Ideal abgelaufe ist, in der Tat,
  24. Das HK lange ein zu inniges Verhältnis zum Bundesamt für Korruption und Vetternwirtschaft Wehrtechnik und Beschaffung hatte (und auch sicher noch hat) ist sicher Teil der Affaire. Aber das will man ja immer noch verheimlichen, denn dann wären politische Konsequenzen unausweichlich. Ich mache fast täglich Abnahmen. Und immer wieder kommt es zu Diskussionen mit den Lieferanten. Bei jedem von mir festgestellten vermeintlichen Mangel fragt der Lieferant zu Recht "wo steht das?". Und wenn ich dann keine Norm, kein Regelwerk, kein annerkantes Lehrwerk oder keine Bestellspezifikation zitieren kann, die eben diese meine Feststellung als "Mangel" beschreibt, dann ist das Produkt als in Ordnung zu bewerten. So einfach.
  25. 1) Dir sollte aufegafllen sein, dass ich hier Mitforisten adressiert habe, die an andere Stelle immer die Entscheidungsverantwortung des Individuums heiligen. Jetzt zelebrieren Sie hier die verteufelte "Vollkaskomenatlität". 2) Ich gehe davon aus, das auf Seiten beider PArteien Fachleute und Jursiten alle der Beschaffung zu Grunde liegenden Papiere gründlich geprüft haben. Zu mindest ist das bei derart großen Beschaffungen üblich.
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