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Ähnliche Sorgen / Zwiespalte / Zerrissenheit dürften auch Andere kennen. Bevor mal wieder Henker selbst gewählt werden, schmeiß ich die eine Knarre (die ein Bürgerrecht wahrt) im hohen Bogen sontwo hin. Und dennoch kann die Sozial- & Sicherheitslage SO auf keinen Fall bleiben. Es MUß also Veränderungen geben; aber nicht um jedem Preis. Ist man sich nicht sicher; bleibt man passiv.
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Damit greifst Du aber einen gefühlt hohen %-Anteil hier an ?
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Und wo ist nun die Vernunfts-Bürger-Partei sonst ? Denke mal, mit dem "tun" ists geregelt ?
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Auf diese Klientel könnt ich auch bestens verzichten. Dennoch wird man sehen müssen; welche Qualität ihre Taten (im Vergleich zu aktuellen Anderen) letztlich haben werden.
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@ marieluise: Warum fragst Du dann überhaupt in dieser Weise ? Abgesehen davon; die können mir für mein Hobby (was nun ganz bestimmt nicht das ganze Leben ist) sontwas versprechen; würde die nur DESWEGEN nicht unterstützen.
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Abwarten und Tee trinken.
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Ein anderer schreibt vielleicht, er würde Eimer übersrtülpen, oder "Bernd das Brot-" Kostüme.
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Würde ja auch gern mal direkt dort nachfragen, wie mittelfristig die Planung aussehen soll; verliere aber langsam die Lust. Es werden lt. Händleraussage (B&H) ja keine Aufträge für Individualwaffen von Sig Sauer angenommen. Es heist, es sind für den Mastershop keine Leute mehr frei. Es seien nur noch Waffen der Preisliste; bzw. (vermurksten) Webseite zu bestellen; also nichts Abweichendes. Wollte eigentlich eine X6 "Chrom & Carbon" OHNE "Serrations" (Fräsungen) auf der Verschlußoberseite beauftragen. Da ich jedoch etwas weglassen / vereinfachen wollte; die Waffe aber gerade dadurch eine (abgelehnte) Sonderbestellung sein würde; komm ich bei deren Sturheit nicht weiter. Möchte das schon ab Werk; und nicht teuer an einer Standartwaffe nachgepfriemelt haben. Bin ehrlichgesagt sprach- und ratlos. Falls jemand eine Idee hat, in einer ähnlichen Lage, oder schlauer ist; bitte melden.
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Bei mir nicht; der Käufer sieht nur meine Daten (Bewertungen). Erst im Anschreiben nach dem Kauf wird das geschrieben; wen geht das vorher was an ? Hauptsache der Käufer / Verkäufer ist durch schnelle Abwicklung und der Beschreibung / Bildern entsprechender Ware zufrieden und kann gut bewerten. Mache die Gefälligkeit natürlich auch wegen guter Bewertungen.
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Habe über die Jahre über meinen Account für meinen faulen Kameraden mehr von seinen Waffen verkauft, als von Meinen. Ebenso kaufe ich auch für ihn. Wen interessiert das ?
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Warum kommt das immer, und immer wieder ? Einen IIIer Schrank nur mit Schlüsselschloss ist genauso schnell aufgeschlossen, wie der vielzitierte, verschlossene Blechspind. Wer will, der kriegt; wie das oben erwähnte Beispiel mit dem tonnenschwerem Banktresor aus bewohntem Haus mit zusätzlichen "Bauarbeiten". Oder das unschöne Beispiel bei der letzten "Kripo-Live"-Folge; der Fall mit dem 500 kg-Klopper (mit einigen KW darin), der mit dem eigenen Wagen des Betreibers einer "Westernstadt" aus seinem Haus entlehnt wurde. (Wann war das; war es schon mal im TV; wurde es hier besprochen ? Meine mich dunkel an was mit "Westernstadt" im TV zu erinnern; die Details und die Bilder der Waffen wurden mir erst jetzt bekannt.)
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Und wie ? Genügt eine in kürzeren Abständen (amts-?)ärztzlich bescheinigte durchgängige Abstinenz über 5 Jahre ? Ebenso bei anderen Drogenauffälligkeiten ?
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Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Streite ich keinesfalls ab; diese Produkte (mit und ohne, bzw. sehr geringem THC-Gehalt) können ganz individuell für PATIENTEN (auch Kindern !) die bessere MEDIZIN sein. Unkontrolliert angewendet können die Folgen jedoch verheerend sein. Ja; kümmern muß man sich um die Leute nun schon; wird sich ja sonst auch um alles unf Jeden gekümmert. -
Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Gut, ignorieren wir mal die gesundheitlichen Folgen vom exessiven Cannabiskonsum (alternativ: Kettenrauchen, Alkohol, oder anderen Drogen im beispielhaftenTagesbedarfswert von 20 €) und den gesetzlichen Status. Es soll also jeder können, wie er lustig ist, schön und gut. Was bedeutet Sucht ? Das bedeutet, das jeden Tag das Level bedient wird; um jeden Preis. Und das soll nun allenernstes gefördert werden ? Mit noch mehr legalem Angebot ? Warum dann nicht JEDE Droge, die der Markt & kriminelle Energie hergibt ? Wenn nicht gratis staatlich ausgegeben / auf Rezept verschrieben / ärztlich überwacht; beschafft sich der Süchtige so, oder so seinen Bedarf; egal woher / von wem. Und wenn BTM gratis ausgegeben wird; warum dann nicht auch gleich Tabak + Alkohol für Suchtkranke ? In der Regel muß man für das arbeiten & bezahlen, was man haben & genießen will. Der Beschaffungskriminelle holt sich aber seine Kohle, die er sonst niemals hätte. Beschaffungskriminalität würde also durch freie Verfügbarkeit nicht entfallen; im Gegenteil, in den Hollandläden ist das Zeug noch teurer, als im Park. -
Wer sagt das ? Abgeschworen haben kan man ALLEM. Kenne auch einen Fall eines Alkoholkranken; der öfter mit Fahne verspätet auf Arbeit kahm; der hat sein Problem überwunden.
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Um so besser, wenns so gehandhabt wird.
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Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Finde den Vergleich Drogenmisbrauch - LWB unfair. Daran ändert auch die "Droge Schwermetallausstoß" beim Hobbyballern nix; ist einfach nur an den Haaren herbeigezerrter grüner Dung; gegenüber den schweren Drogenschäden unverhältnismäßig. Von mir aus schreibt doch bleifreie Geschosse & Nontox-Zünder vor; wird mich am Sport nicht hindern. Alkoholfreie Getränke & nikotinfreie (E-?) Fluppen werden bestimmt nicht Gesetz; BTM wohl auch nicht verschärft. Apropo Sport: Hatte auch überlegt, ggf. bestimmte Extremsportarten Privatversicherung zu fordern; tue ich aber nicht; Sport wird ja von den Kassen belohnt; also macht den Sport, den Ihr wollt. Vorzugsweise ungedopt. Nehme das mit der Privathaftung für Drogenmisbrauch auch gern zurück; macht Euch aber möglichst schnell und gründlich kaputt. Legalisieren tue ich aber trotzdem nicht, weils mir nicht gefällt. Die Freiheit der "opferlosen Straftatbestände" (ich und meine Sucht / meine illegale Waffe) geht (im Verborgenen) genauso weit, wie keine Dritten mit hineingezogen werden. Mag bei bei gepflegtem illegalen Waffenbesitz sehr gut gehen; bei den Süchten ist das ne andere Baustelle; Schwache sind zu schnell verführt. Es hat mir auch immer noch keiner erklärt, wo die Kohle für die Suchtmittel legal, bei aller Freizügigkeit, herkommen soll. Gleich vom Amt ? Statt für Gras zu werben; müßten die Grünen eigentlich genau wie bei der Pädophilie (ihre früheren Parolen "die Kinder wollen es doch auch") umsteuern und glaubhaft machen, das das ein Irrweg ist. Bin bestimmt nicht der Einzigste, der sich in diesem Punkt um diesen Verfall der Gesellschaft sorgt. Soweit, wie der Philippiner würde ich nicht gehen; aber die Parks würden sauber sein. Freiheit also nicht um jeden Preis. -
Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Diese Dinge, die bewust Krankheiten und somit Kosten produzien; lehne ich ab. Diese Klientel darf sich gern privat versichern; dann darf auch die Lunge geteert, die Leber zerfressen und der tägliche bunte HIV-Teller gefuttert werden. -
Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Kann mich wiegesagt auch in restriktive Denkweisen hineinversetzen, die diese (aus meiner Sicht) Defizite ablehnen. Generell die ganze (Koma-) Sauf- (Jugend-) "Kultur". Die hippen Drogen. Der menschenverachtende "russisch Roulette" Umgang untereinander allgemein und im Besonderen in gewissen Szenen in Form von Bareback-Sex. Die Folgen tragen wir alle; es werden immer weniger Leistungen erbracht. -
Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Was ich nicht weis, macht mich nicht heis. Waffenfreiheit und Drogenfreiheit zu vergleichen, zeigt mir jedoch, wie stark die Drogenlobby sogar hier ist, wo man eigentlich erwarten würde, einen Rest Disziplin zu wahren. Die Alkohol-Kultur ist schlimm genug. Ebenso scheint sich das Hochjubeln & Verharmlosen von Cannabis auszuweiten. Medizinisch wertvoll, aber eben nicht ohne triftigen Grund. Mal einen Dauerkiffer gesehen, dem das Dope ausgegangen ist ? Der zerlegt seine Wohnung vom feinsten, da bleiben nichtmal die Holz-Verblendungen der Türfüllungen am Platz. Immer noch besser, als sich an Lebewesen zu vergreifen... Und ferner wird die Beschaffung der täglichen ca. 20 € für den Hartzer (der hier gern der "Assi" ist) ignoriert; bei den Führsprechern scheinen die Kontoeingänge zu stimmen. Ziemlich unangenehm. -
Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
SO wird das allerdings nix mehr; mus leider zur Kenntnis genommen werden. Kindisch & unwissend; passt. -
Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Und ? Wer von Euch hat jemand Nahestehenden in die Geschlossene bringen müssen ? Nach exsessivem Cannabiskonsum, der in Gewalt, Psychosen & Co. mündete ? "Kifferarroganz" & Größenwahn gehört zum Krankheitsbild, ist also wohlbekannt. Macht mal schön Eure Erfahrungen. Wenns geht, aber bitte außerhalb des LWB-Geschehens... -
Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
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Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Waffen haben gar nix, sind Eisenklötzer, die nur dumm rumliegen. Vom Berechtigten sicher verwahrt = Gefährdung 0. Die tägliche Tüte Gras (lass es "nur" 2 g sein) muß erstmal da sein; also 600 € müssen (vom ggf. Mittellosen) um jeden Preis beschafft werden. Legalisierung hin, oder her; Sucht ist Sucht und Geld bleibt Geld. Wie es hier mal Jemand ausgedrückt hatte : "Kiffer sind irgendwann zu nix mehr zu gebrauchen". Kosten also und gefährden, so, sder so. Ob der Konsument sein Problem erkennt, oder nicht (natürlich nicht, er ist suchtkrank) und "die Absicht hegt etwas dagegen zu unternehmen" geht mir sonstwo vorbei. Ich bin ihm als mögliches Opfer einer Drogenfahrt, oder als Beschaffungsquelle) ebenso egal. Kommt er als Kranker zu mir als Zahler, bestimme ich dier Regeln: Entzug wird gemacht und überwacht. Nicht blos jahrelange Labersitzungen, krankgeschrieben, mit Pillen abgefüllt, aber ohne Blutbildkontrolle. Möchte in keiner Weise damit konfrontiert werden. MIt keinerlei Süchten, ob Misbrauch von Genuß- & Rauschmitteln, Spielsucht, Messies, Animalholding, und, und und... Es kümmert sich keiner in der Weise, wie es nötig ist. -
Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut
Janzfan antwortete auf Der Großkalibrige's Thema in Waffenrecht
Nö, kann man nicht. Die gefährden per se weder sich, noch Andere. In Puncto Drogen habe ich das Gefühl; Allgemeingefährdung ist gewollt. Klar, eine Fahrschule will Geld machen; der ists scheinbar wurscht, wer da kommt (Fahrlehrer ist ja noch in der Verantwortung und greift ein). Würde jedoch keine Fahrprüfung ohne Drogentest ermöglichen. Und warum werden Leute, die der Allgemeinheit wegen Krankheiten in Folge von Drogenkonsum Kosten ohne Ende bereiten, nicht entzugstherapiert und überwacht ?