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BlackBull

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Beiträge von BlackBull

  1. Zu meiner Frage habe ich übrigens inzwischen noch eine Zeitungsmeldung entdeckt:

    http://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art3981,2871656

    Im Übrigen hat sich aktuell die Situation etwas verändert, eher verschärft: Der dicke Deckel soll nun schon in 2 Wochen geliefert und draufgelegt werden. Also weniger Zeit zum Agieren..FLENN !

    OK, ich fasse mal zusammen – ich habe mir den ganzen Fred jetzt nochmal von vorne bis hinten durchgelesen um zu einem Resultat zu kommen. Am Wochenende soll es nochmal hingehen (ist halt auch nicht eben nur um die Ecke), und dann werde ich sehen, ob oder wie ich die Sache angehe:

    • Es gibt ein paar wenige Hinweise oder Antworten, die sich direkt auf die Frage beziehen (vgl. alter_opa, chapmen u.A.); diese sind im prognostizierten Ergebnis teilweise zwar unterschiedlich, aber vielleicht gibt es ja verschiedene mögliche Ergebnisse – Danke dafür !
    • Einige Hinweise im Hinblick auf die Suche, Suchtechnik, Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen sind echt gut (zB. mit diesen Supermagneten), und so ein Teil will ich mir beschaffen – Danke dafür !
    • Einige weitere Hinweise sind sicher auch gut gemeint, aber für mein Problem (wenn gegebenenfalls auch leider) nicht relevant (zB. bezüglich Bauvorschriften-das ist nicht mein Thema, sondern das meines Spezis), oder betreffen Suchalternativen die nicht durchführbar sind aufgrund der Gegebenheiten – trotzdem auch Danke dafür !
    • …und mancher Beitrag ist, naja, reden wir nicht davon…
  2. ....ich weis ja nicht ob es lohnt...usw.....das geht mir sowas von auf den Sack. ...

    Gruß MG34

    Tja, wer lesen kann ist halt im Vorteil.

    Was glaubst Du Blitzmerker denn, wieso ich frage, ob es Sinn machen kann ?

    Na, weil ich halt mir diese Schei$$e nicht antun will, sofern es quasi als sicher angesehen werden müßte, daß oder ob da unter diesen Bedingungen höchstwahrscheinlich gar nix mehr sinnvolles vorhanden ist (dient der Aufwand-/Nutzenabwägung).

    Daher die Fragestellung - in der Hoffnung, daß Andere möglicherwweise schon ähnliche Erfahrungen (gemacht) haben, oder jemand in der Chemie derartige Kenntnisse hat (dazu dient nämlich so ein Forum, dachte ich zumindest...)

    Manche der geposteten Tipps könn(t)en zwar grundsätzlich Sinn machen, sind aber wegen der örtlichen Gegebenheiten nicht durchführbar - das liegt aber nicht an denjenigen, die sie gaben, sondern schlimmstenfalls an mir selbst, weill ich im Eröffnungsfred nicht gleich jeden Umgebungsparameter klitzeklein mitangegeben habe.

    JesusMariaundJosef, wenn`s dich so sehr skrotariös bedrückt, dann lies` es halt nicht.

    Tststsssss, Leute gibt`s...

  3. Entweder Du nimmst jetzt eine Schaufel in die Hand und gräbst es aus, oder Du wirst nie erfahren welche Schätze darin verborgen sind...

    Und genau dazu hätte ich noch nicht mal Schmerz, wenn ich einigermaßen sicher wüßte, daß es eine gute Chance auf die Noch-Existenz brauchbarer Teile gibt. Auf gut Glück (bezw. Glück ist es dann immer noch, was Vernünftiges zu finden) begebe ich mich nicht in so `ne Schei$$e (im wahrsten Sinne...).

    Leider kamen bisher zwar viele sicher gutgemeinte Ideen, aber nur wenige wirklich sinnvolle Tipps oder Erfahrungen zu der Problematik.

  4. Auch eine nette Idee, hatte mein Spezi aber schon mal im Ansatz getestet, und ist daran gescheitert, daß das Zeugs zu zäh ist.

    Entweder müßte man es "unter ständigem Rühren und Unterheben..." vermischen und langsam verdünnen (was aufgrund der Konsistenz und der Zugänglichkeit quasi unmöglich ist), oder schätzungsweise ein halbes Jahr lang fluten, bis es sich vielleicht/hoffentlich von selbst verdünnt (was aufgrund der Baupläne auch nicht geht).

    Das Ganze sollte in der Summe natürlich auch kommerziell noch Sinn machen.

    Ich habe keinen Schmerz, einen übersichtlichen Betrag mal dranzuhängen(beispielsweise so ein Magnet, wie beschrieben, wenn ich das Unzugänglichkeitsproblem-um die Ecke, 6m nach hinten, und nicht mal 1m nach oben Platz gelöst bekomme); wenn ich aber xK€ investieren muß, ein Bauprojekt markant verzögern würden oder sonstwie überdimensional agieren müßte, dann schieße ich mir selbst ins Knie und lass` es lieber bleiben...

  5. Hallo

    So eine große Jauchegrube? Wofür War die denn gedacht? Die würde ich auf alle Fälle leeren. Die Gefahr, dass die irgendwann einstürzt, wäre mir zu groß. Dann auffüllen und versiegeln. Oder besser, nachsehen, ob sie stabil ist. Wenn nicht, Statik nachbessern und als Vorratskammer benutzen. Im Sommer kühl, im Winter über der Frostgrenze. Nannte man früher Gewölbekeller. Und du hast Gewissheit.

    Mir ist auch ein Lagerort einer Pistole genannt worden. Kurz nach Kriegsende wurde sie an einer Böschung vergraben. Ca 1 Meter tief. Suchgebiet etwa 10 m2. Die soll in Ölpapier liegen. Für eine PPK lohnt der Aufwand nicht.

    Steven

    Alles schön und gut, aber das ist ja nun (glücklicherweise) nicht mein Problem. Wie ich schrieb, ist es ein Spezi, der das Anwesen kaufen und ummodeln wird. Darum kümmert der sich.

    Nur ist meine Wenigkeit halt gerade in der Situation, in den nächsten 4 Wochen entscheiden (und gegebenenfalls durchführen) zu müssen,

    - ob eine Suche noch Sinn machen kann (in anderen Worten, wie die Chancen stehen), da noch was brauchbares oder erhaltungswertiges von den Schätzchen zu finden,

    - und wenn ja, wie ich das bewerkstellige,

    weil dann das schwere Gerät rollt, das ganze zur Baustelle wird und u.A. ein dicker Betondeckel die gesamte Geschichte für immer verschließen wird.

  6. Nazigold.....das ist doch in dem Zug in Polen - Mensch, weißt Du doch...

    Alles nettes Tipps, aber Ihr vergeßt das Wesentliche:

    Es handel sich hier um eine Grube, ca. B=2,5m x L=6m x H (geschätzt, weil kein längerer Stab da war))=mind. 3m, etwa bis knapp 1m unter Oberkante voll, ergo ca. mindestens 30 m3, zu welcher der Zugang (Luke) gerade mal ca. 50 x 60 groß ist, mit (wie beschrieben) zäher "Masse" drin, in der irgendwo die Teile (oder kläglichen Reste davon) herum"schwimmen".

    Mein Spezi hustet mir Einen von wegen das ganze Teil aufreissen. Da ist nix mit Bagger...

  7. @alter_opa &chapman:

    Vielen Dank für die Erfahrungen - das sie letztlich völlig gegensätzlich sind, macht es mir nun auch nicht leichter... :s84:

    Magnet ist nicht anwendbar, aus Gründen, die ich schon im Eingangsbeitrag und vorhin nochmals beschrieb; es sei denn vielleicht, es wäre ein Magnet vom Kaliber, wie er auch auf `nem Autoschrottplatz zu finden ist, und an dem man fast ein Auto hängen kann - der dabei aber nicht größer sein darf als max ca. 50x60cm (Öffnung), und dabei aber bis zu 6m rechtwinklig abgeschwenkt werden kann. Und den habe ich aber leider gerade nicht zur Hand...ärgerlich das...

  8. Wenn da so viele Waffen drin liegen wie du schreibst, dann würde ich mir so eine Art Rechen bauen und mal durchziehen. Wenn was interessantes dran hängen bleibt, weiter machen.

    ...

    Danke für den Tipp, sicher gut gemeint, aber ich schrieb:

    "Damit etwas zu „erfühlen" geht wegen der eher festen Konsistenz nicht, und zum „Rumstochern“ oder „Angeln“ ist es auch zu fest (zumal die Grundfläche schon ca. 2,5 x 6 Meter sind)."

    Da ist partout gar nix mit Rechen zu wollen...

  9. CW:

    DAS ist halt die alesentscheidende Frage: Damals konnte man sowas noch nicht in 3mm-dicke Kunststoffolie einschweißen. Nach den verohandenen Infos sind die Waffen mehrere Zentimeter dick in Zeitungspapier eingeschnürt, und wohl noch Lappen, Ölzeig oder sowas drumrum, und dann versenkt worden. Ob sie vorher noch (und wenn ja wie dick) eingefettet wurden weiß ich nicht.

    Die Grube wurde dann nicht mehr weiter genutzt, aber das Zeug war versenkt - und inzwischen sind ca. 70J "Einwirkzeit" vergangen, in denen da chemisch was-weiß-ich vorgegengen ist.

    Mich interessiert eigentlich nur, ob noch eine (gute ?) Chance besteht, daß da noch was "Gescheites" (also verwertbares, restaurierbares) möglich ist, oder ob jemand, der sich mit solchen chemischen Bedingungen auskennt, sagt, daß nach solch langer Einwirkzeit nur noch verbackener, zerfressener, zerstörter Schrott übrig sein kann und sich eine solche Aktion nicht mehr lohnt ?!?!?

    (Also zB wie lange kann Papier / und in welcher Dicke die Sch....e abhalten, und wie lange hält der Stahl dann der Wirkung entgegen, bevor er die Segel streicht ?)

  10. Ähm,

    sind solche Gruben nicht vorher zu reinigen und mit Sand oder Kies zu verfüllen? :huh:

    Kann ich nicht sagen, da kenne ich mich in den Umbau- oder Erhaltungsvorschriften nicht aus.

    Er hatte nur was gesagt von "hohlraum auffüllen, wohl mit Sand"; den antiken Fäkalrest wollte er ansonsten drinlassen, und dann eben den dicken Deckel drauflegen.

    @Fyodor:

    das sind aber auch VA`s. Hier geht es eher um ELader oder Kurz- beziehungsweise Jagdwaffen.

  11. Tja, ob die Dinger noch eingefettet wurden, wußte er auch nicht zu sagen - ist halt schon `n paar Lenze her, aber wäre natürlich vorteilhaft.

    @Winzi:

    Nöö, wie gesagt, die (also mein Spezi der Käufer) wollen da eh eine Platte drüberlegen. Ob dabei die vorhandenen "Inhaltsstoffe" noch in der Grube sind oder nicht, ist denen egal.

    Es geht mir einfach drum, ob etwas Einsatz zur Erhaltung und Abgreifung schöner Teile da noch Sinn machen könnte, oder von vornherein bei den vielen Jahren eh nicht mehr.

    @südwest:

    Diese Aussage (LW3ling) kam vom ehemaligen Besitzer selbst (Vater des jetzigen Verkäufers), der selbst als Flugzegnechaniker im Krieg tätig war auf einem Flugplatz in der Nähe. Der wird`s hoffenlich wissen (oder gewußt haben).

    Natürlich kann ich dir nicht mehr sagen, was da genau für `ne Kiste runtergefallen ist und warum...

  12. Ich weiß, es klingt etwas außergewöhnlich, aber nun muß ich hier doch mal fragen; kürzlich trat ein alter Freund mit einem „interessanten Thema“ an mich heran:

    Er will sich ein altes Bauernhaus kaufen und renovieren. Es wurde bis ca. 1990 auch landwirtschaftlich genutzt.

    Nun hat er vom Verkäufer (dem Sohn des ehemaligen Bauern) erfahren, daß dieser in der Jauchegrube wohl während des WK2 mehrere Waffen „versenkt“ haben soll. Dabei seien wohl unter Anderem ein Luftwaffendrilling einer `44 oder `45 in der Nähe abgestürzten Maschine, sowie einige aus Familienbesitz der Vorfahren des Besitzers stammende Kurz- und Jagdwaffen. Diese sollten nach der Kapitulation den Amerikanern nicht in die Hände fallen (was ja wohl damals üblich war), und so hat der Senior die Teile wohl (mangels anderen oder besseren verfügbaren Materials, und Plastikfolienschweißgeräte gab`s ja noch nicht) regelrecht in mehrere Zentimeter dicke Papier-Wickelschichten und außenrum noch Lappen, anderes Material oder auch „Ölzeug“ eingepackt und in mehreren Päckchen versenkt.

    Über die Jahrzehnte wurde das Zeugs vergessen, keiner hat sich drum geschert, und erste jetzt kommt das Ganze hervor, da die Immobilie verkauft werden soll.

    Und nun komme ich ins Spiel:

    Da mein Spezi natürlich von meiner Leidenschaft weiß hat er mir das erzählt. Wenn ich schon Luftwaffendrilling höre, sabbere ich schon, abgesehen von anderem interessanten Zeugs…LECHZ !

    In Chemie bin ich aber nicht sehr gut, weiß aber, daß Schei$$e sehr aggressiv gegen Metall ist. Die Grube wurde wohl auch seit dem Krieg nicht mehr aktiv genutzt, so daß kein „Nachschub“ reinkam.

    Ich habe die Grube auch schon „in Augenschein“ genommen; man sieht halt nicht viel, sie ist ca. halbvoll mit „Irgendwas“ (was man nicht genauer wissen will), es guggt auch noch ein halber Fahrradrahmen heraus (der da wohl später mal reingeworfen wurde). Die Oberfläche des „Irgendwas“ ist wie etwas verhärtet, aber man kann mit einem Besenstiel durchstoßen.

    Damit etwas zu „erfühlen" geht wegen der eher festen Konsistenz nicht, und zum „Rumstochern“ oder „Angeln“ ist es auch zu fest (zumal die Grundfläche schon ca. 2,5 x 6 Meter sind).

    Meine Frage (Legalisierung dieser Waffen wäre kein Thema - es geht rein um die Technik/Erhaltung):

    Besteht die Chance, daß die versenkten Waffen noch (das Holz wäre zweitrangig) gangbar sind oder wieder flottzumachen (vielleicht ist da ja über die Jahre was zusammengetrocknet und hat die Päckchen nicht weiter angegriffen ?), oder ist bei 70J Güllebad die Umhüllung schon längst, und der Inhalt auch schon total zerfressen und aufgelöst ?

    Wenn eine realistische Chance besteht könnten wir die Grube leeren lassen; falls nicht, soll dann nämlich einfach eine Betonplatte drüberkommen (und damit ist`s für die nächsten 100J dicht).

  13. ...

    Muß das Ganze mal meiner Verwandtschaft rauskopieren und schicken, die lachen auch so gerne.

    Eigentlich zitiere ich mich ja nicht selbst, aber meine uniformtragende Verwandtschft hat mich heute zurückgerufen und mir gesagt, daß sie sich schief gelacht haben. Dabei haben sie mir versichert, "...sei dir sicher, SOLCHERART getrimmte Kollegen haben wir hier zum Glück nicht bei uns..."

    Und es kam der Hinweis darauf, daß die zunehmende Konzentration der als "...krank, wirr oder sonstwie mental bedenklich bezeichneten anderen Teilnehmer..." im Gegenzug schon etwas leicht paranoides habe, in der Art "Du, angeblich kommt uns ein Geisterfahrer entgegen" - "Einer? HUNDERTE !!!". :) :) :)

  14. Der Personalausweis ist lt. WaffG ebenso mitzuführen(auch bei erlaubnisfreien Waffen) und außerdem gibt es kein transportieren mehr, es bleibt ein erlaubtes Führen zum Zwecke des Transport

    Also vulgo: Transportieren (der nicht uniformierte Durchschnittsbürger mag sich eben nicht immer des Amtsdeutschen bedienen).

    Aber auch hier gilt: HWG !

  15. Wenn ich mal Beitrag 256 beantworten dürfte, die Antwort bezieht sich auf das rheinland-pfälzische Polizeigesetzt (POG):

    § 10 Identitätsfeststellung und Prüfung von Berechtigungsscheinen

    ...

    ...

    Wenn du also Waffen mitführst, musst du die WBK dabeihaben. Die WBK musst du ohne Wenn und Aber an die Polizei zur Überprüfung aushändigen. Um zu Überprüfen, ob die mitgeführten Waffen auch die sind, die du laut WBK mitführen darfst, müssen die Nummern abgeglichen werden.

    ...

    Das ist zunächst mal eine interessante Quelle (schade, daß sie nicht aus dem eigentlich "berufenen Munde" kam), und danke dafür.

    Sie ist aber thematisch eben genau NEBENDRAN - soll heißen, sie trifft GENAU NICHT DAS, was (zumindest ich) meinte:

    Ohne Frage muß (und habe das auch praktiziert und auch weiterhin) ich bei konkreten Verdacht oder Bekanntsein, daß da Knarren in meinem Auto sind, auch die erforderlich "Bescheinigungen" parat haben und vorlegen - kein Thema, und auch mitnichten Gegenstand meines Interesses.

    Mein Punkt liegt jedoch VORHER:

    Ich muß keinem Uniformierten vorauseilend annoncieren "Wachtmeister, ich komme vom Schießstand/Jagd und habe meine Schußwaffen dabei" (auch wenn Mancher das hier vielleicht gerne so hätte).

    Nochmal:

    Das geht die Jungs und Mädels von der Rennleitung erstmal nix an, was ich im Kofferraum habe, das ist mein Privatvergnügen, wenn sich da meine transportierten Knarren (ordentlich verwahrt), schmutzigen Tennissocken und Domina-Sklaven-Knebel stapeln, und hat nichts mit gefährlichen Gegenständen zu tun, ist den Kontrollierenden gegenüber nicht meldepflichtig und auch sonst niemandem !!! Es geht sie zunächst mal einen feuchten Kehricht an und Schluß. Und daß das nicht so wäre und ich von mir aus sie gleich in alles reinschauen lassen müsse (wie gesagt, auch wenn es bei den Mitgliedern dieser Berufsgruppe vielleicht gerne so gesehen wäre), hat auch nichts mit "verbergen" :gaga: zu tun, sondern nennt ssich Privatsphäre. Genau DAFÜR kann mir bisher auch niemand eine belastbare Quelle nennen. :rtfm:

    Erst, wenn ein konkreter Verdacht vorliegen mag, kann sich das ändern - und den beziehungsweise den relevanten Sachverhalt, will ich erstmal wissen oder mitgeteilt bekommen, bevor ich sie in die Taschen mit meinen Accessoires schauen lasse, oder gegebenenfalls auch gerne mit aufs Revier komme, um dort den Knarrenkoffer zu öffnen.

    Ansonsten läuft da nix - und wenn ein verklemmter Capo dann mit seinem "Migränestäbchen" :peinlich: droht, klären wir das halt anderswo nachhaltig.

    ...

    PS: warum werden hier so abwertende Bezeichnungen für die Polizei wie "Kontroletti", "Schnapper" oder "Mützenträger" verwendet.

    Ihr alle legt doch so großen Wert darauf, dass ihr höflich behandelt werdet.

    Bei anderen habt ihr das aber nicht nötig??

    Gebt doch mal euren Beruf preis, vielleicht finden wir dafür auch ein paar beleidigende und abwertende Bezeichnungen...

    Wie schon an anderer Stelle ausgeführt:

    Wie es reinschallt, schallt es raus.

    Da ich derjenige bin, der von "Kontrollettis" spricht, ziehe ich mir auch diesen Schuh an: Das ist mitnichten abwertend - ein "Kontrolletti" ist eine/r der/die "kontrolliert" - ob auf der Straße den Führerschein und das Reifenprofil, oder im Zug den Fahrschein.

    Die anderen Bezeichnungen entstammen nicht meiner Feder.

    Ich selbt bin in der Softwareanalyse und -support tätig - mich nennt man auch "Datenfetischist, Programmabstürzler" und Ähnliches, aber ich finde das eher lustig und pinkel mir nicht ins Hemd darum.

  16. Ich glaube bei dir ist wirklich eine Schraube locker... Ich bin weder Burschi noch mache ich hin.

    Es scheint du bist aus der Klappse geflohen.

    Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

    Ich lach mich scheckig, Burschi, du heulst ja ganz schön.

    Zum Glück mache ich mir nix aus den Unterstellungen beschränkter Zeitgenossen.

    Relevant ist eigentlich nur, daß Du zu keiner sachlich gehaltvollen Antwort oder Aussage der zugrundeliegenden Frage fähig bist, sondern nur zu wichtigtuerischem Blafasel, inklusive vermeintlich bedeutungsschwangeren Andeutungen.

    Ich bin sicher, daß Du der "Stolz deiner Kompanie" bist und und eine Zierde deiner Uniform...

    (grün geht gerade nicht von hier aus)

    Muß das Ganze mal meiner Verwandtschaft rauskopieren und schicken, die lachen auch so gerne.

  17. Nur ist die Frage nach "verbergen" ist aber im Prinzip genauso tendenziös wie nach "gefährlichen Gegenständen".

    Nein, ich habe keine "gefährlichen Gegenstände" und auch nichts zu "verbergen" im Kofferraum, auch wenn ich vom Stand oder Wald komme, oder vom Tennis oder Sonstwas.

    Trotzdem will ich einfach nicht, daß Fremde oder Unbefugte (auch Uniformierte) mal so eben in meine Sachen schauen oder sie durchwühlen (selbst wenn Capos das hier als "wirr" bezeichnen).

    Da sind meine Privatsachen drin, und die gehen ohne vernüftigen Grund (!!!) KEINEN etwas an.

    Und wenn schon, dann haben sie etwas Substantielleres als Grund zu liefern als Machtphantasien, Uniformen oder allgemeine diffuse "Verdachtsmomente" (insbesondere wenn sie sich diese augenscheinlich gerade aus den Griffeln gesogen haben).

  18. Capo würde teuer für dich werden und ja du bist mehr als verwirrt und solltest keine Waffen haben dürfen bei deinem Vortrag hier

    Bist Du noch im Dienst? Ein Aufeinandertreffen wäre lustig...

    Und ja, leider hast Du bei der Erteilung waffrechtlicher Erlaubnisse nix zu melden. Ich liebe dieses versteckte "wenn ich da was zu sagen hätte, DANN..."

    Daß aufmeine Frage reflexartig eine asoziale Beleidigung von dir zurückkommt und das bei Fragen anderer Foristi ähnlich ist, damit kann ch leben. Vermutlich kannst Dunicht anders.

    Ich kann nur hoffen, daß ein solcher Capo ( und zwar nicht nur verkappt, sonder ganz explizit) nicht repräsentativ für die Uniformträger unserer Republik ist, denn das wäre ein wahrliches Armutszeugnis.

    Aber trotzdem, egal was Du für ein Zeugnis über deinen Berufsstand Du hier ablegst, die Frage konntest Du noch immer nicht beantworten:

    WAS geht die Leuts von der Rennleitung meine Knarren/Tennisschläger/Fußballschuhe/etc an ???

    Kannst oder willst Du keine vernünftige und nachvollziehbare Antwort geben?

  19. Wie wirr bist du eigentlich ?

    Ist schon echt scharf hier, und wenn ich mir ansehe, was für Verkappte Capos einem da bei einer Kontrolle begegnen könnten, komme ich ja bald zu dem Schluß, meine grundsätzlich positive Sichtweise erforderlicher Kontrollen zu revidieren.

    Kleiner Tipp: Jungchen, arbeite mal an deinen Manieren.

    Anstatt dumm zu pöbeln (zeigst Du dein gewinnendes Wesen auch bei einer Kontrolle? Wenn ja, würde ich mir geradezu wünschen, von dir mal kontrolliert zu werden, das wäre ein Spaß), Versuch mal ausnahmsweise sachlich zu sein und erkläre dem unwissenden Bürger, was dich meine Knarren, Fußballschuhe oder Tennisschläger im Kofferraum angehen?

    Und bitte nicht auf Basis feuchter Mächtigkeitsphantasien wegen Uniform oder "da wird sich was Verdächtiges finden lassen".

  20. Geht ja voll ab hier, Chips und Cola sind schon alle...

    Zwar ist es streckenweise schon erschreckend, was für Attitüden hier offenbar werden (am Besten gleich alles offenlegen, wer nix zu verbergen hat muß auch nix gegen die Rennleitung haben, oder Vollgas geben und Auto verrammeln; von Knüppel auf die Omme gar nicht zu reden...), aber eine Sache kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen:

    WAS gehen die Kontrollettis meine Knarren an???

    Wenn ich vom Stand/aus dem finstren Tann/vom Büxer komme, sind meine Knarren und Munition

    - vorschriftsmäßig verwahrt,

    - legal und die erforderlichen WBKs dabei, und

    - die Knarren in einem ordnungsgemäßen und legalen Ladezustand.

    Hier wird doch regelmäßig das Hohelied der "unserevWaffen si d keine Mordinstrumente sondern Sport- oder Hobbygeräte" gesungen.

    Ergo sind die Knarren, die ich dabeihabe, für die Rennleitung nicht mehr oder weniger relevant als

    - meine nach Käse stinkenden Fußballschuhe,

    - Tennisschläger,

    -Golfschläger,

    - Skateboard,

    - Gleitschirm,

    Oder sonstigen Hobbyaccessoires; und damit völlig irrelevant (daß es keine gefährlichen Gegenstände sind, dürfte klar sein).

    Und wenn ein Rennleiter mich freundlich fragt, darf er auch in den Kofferraum guggen.

    Wenn er aber meint, die Sporttasche (oder eben das Futteral oder w-Koffer) untersuchen zu müssen, dann Sol er mir gefälligst erstmal darlegen, warum, wessen ich verdächtigt werde oder was der tiefere Zweck der Inaugenscheinnahme sein soll.

    Denn vielleicht komme ich ja auch gerade von meinem regelmäßigen Dominabesuch und habe meinen Gummidress und Knebel dabei, was die Jungs und Mädels schlicht auch einen feuchten Dreck angeht, und ich keine Lust habe, zu deren Belustigung herzuhalten.

    Nochmal:

    Meine Knarren sind nicht gefährlich, wenn sie sich in MEINEM Besitz/Zugriff befinden, und solange mir nicht mitgeteilt wird, wozu das gut sein soll ( und da reicht kein "weil wir es sehen wollen"), bleibt mein "Hobbypack" (egal ob mit Knarren, Gummidress oder Tennisschlägern gefüllt) zu und hat die nicht zu interessieren!

  21. So'nen blöden Spruch zweier Dummköppe hätte ich wohl nicht unkommentiert stehen lassen (und habe es auch bereits in einer ähnlichen bereits genannten Situation nicht).

    Am einfachsten der Ratschlag, ihre unqualifizierte persönliche Meinung (denn wenn Du "sauber" bist ist es nix anderes) doch bitte anderswo zum Besten zu geben und dich damit nicht zu belästigen.

    Die Meisten sind sicher ok und machen ihre Sache korrekt, und ich habe einen Schwager und eine Tante bei der Truppe, aber leider kannst Du immer wieder auch an solche obrigkeitshörigen, anweisungsgläubigen und beschränkten "ichtrageuniform"-Pfeifen kommen, das kenne ich und kenne einige peinliche Stories auch von meinen besagten Angehörigen, die selber darüber den Kopf schütteln.

  22. ...

    und ich meine Waffe unter massiven Protesten und Vorwürfen der Polizeibeamten wieder mitnehmen konnte, um zur Jagd zu fahren.

    Was für Proteste oder Vorwürfe?

    Waren die besoffen?

    Sorry, aber wenn Du dir nix hast zuschulden kommen lassen, hat da keiner zu maulen, Punkt.

    Unqualifizierte Meinungen, auch von der Rennleitung, muß man sich nicht antun, sie haben schlicht nix zu melden.

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