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saturn78

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Beiträge von saturn78

  1. vor 3 Stunden schrieb Sal-Peter:

    Jetzt lies nochmal ganz langsam, was ich geschrieben habe.

    Du hast geschrieben, dass bei dir „Glühbirnen“ im „Monatstakt“ verreckten…weil du irgendwie nah am Trafo wärest….


    Mal davon abgesehen, dass ein Monat rund 730 Stunden hat und es daher mit deinen „1.000Stunden“ selbst bei Dauerbetrieb „eng“ wird…sollte ein „Ingenieur“ das besser wissen….

     

    Aber erzähl doch mal…was macht denn die Spannung bei dir? Wie hoch ist sie denn?

  2. vor 1 Minute schrieb Sal-Peter:

    Nein. Das ist grundfalsch.

     

    Die durchschnittliche Lebensdauer einer Glühbirne soll 1000 Stunden betragen (auch nicht mehr, das haben die 1924 im Kartell so festgelegt)

    Das gilt für 230 Volt Nennspannung (früher 220V). Plus die erlaubten 10% - und da waren wir genau dran = 253 V.

    Eine Unterspannung von 5% verdoppelt statistisch die Lebensdauer einer Glühlampe (bei ca. 20% weniger Lichtausbeute).

    Eine Überspannung von 5% halbiert die Lebensdauer, bei 10% Überspannung sind das nur noch ca. 25% der ursprünglichen Lebensdauer, ggf. noch weniger.

    Na, dann habe ich einfach keine Ahnung…..und die einschlägigen Normen auch nicht….

    Ich lebe auch (mal wieder) auf der Insel der Glückseligen….auf der die einschlägigen Verschwörungstheorien einfach nicht gelten….

     

    PS: Nur kurz zum Nachdenken, selbstverständlich keine Kritik an Deiner Kartell-Theorie: 1.000 Stunden wären nur knapp 42 Tage….

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  3. vor 19 Stunden schrieb Sal-Peter:

    Wir sind recht nahe an Trafo der Letzen Meile dran. D.h., unsere Netzspannung ist relativ hoch. Glühbirnen verreckten im Monatstakt. Seit dem wir auch "Energiesparlampen" und LED umgestiegen sind, leben die Leuchttmittel definitiv länger0. Habe aber leider keine Statistik.

    Da ist aber massiv etwas nicht in Ordnung….die Spannung ist es nicht….250V MUSS jedes Gerät locker aushalten, erstrecht eine einfache Glühbirne….

     

     

    Wenn die wirklich im 4Wochen-Takt verrecken…ist da ein viel tieferes Problem…

     

    https://www.gmc-instruments.de/services/produkt-support/faq/netzqualitaet-netzanalyse/wodurch-werden-netzstoerungen-verursacht/

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  4. vor 22 Stunden schrieb TriPlex:

    So ganz "normale" E27 40/60/100W-Äquivalent?

    Ja

    vor 22 Stunden schrieb TriPlex:

    Hersteller u. Modell bitte!

    Puh….Osram und Phillips sind definitiv darunter….

    vor 22 Stunden schrieb TriPlex:

    Sind da auch welche mit Filament dabei?

    Ja, die sind (logisch) noch nicht ganz so alt.

    vor 22 Stunden schrieb TriPlex:

    Und ganz normale mech. Lichtschalter?

     

    Mechanische Lichtschalter, sowie Bewegungsmelder/Dämmerungssensoren…

     

     

  5. vor 12 Minuten schrieb Commerzgandalf:

    Warum?

    Weil die Entwicklung der Luft-WP und der Hybriden, in den letzten Jahren so rasant vorangegangen ist, dass kaum noch jemand den Aufwand betreibt, Flächenkollektoren unter den Rasen zu buddeln….was ja nicht nur einen gewissen Aufwand und Kosten bedeutet, sondern auch bei zukünftiger Nutzung des Gartens stehts berücksichtigt sein will…

    Da ist dann halt mal nicht eben ein Fundament für eine Schaukel, ein Teich oder ein Pool gebaut…

     

  6. vor 1 Stunde schrieb karlyman:

    So riesig viel wurde in den letzten Jahren, aus mehreren Gründen, ja auch nicht mehr neu gebaut, die Dynamik großer Neubaugebiete ist doch weitgehend weg. 
     

    Da sagt die Statistik etwas anderes…

    vor 1 Stunde schrieb karlyman:

    Und im Neubaubereich wird z.T. - wenn ohnehin die ganzen Erdarbeiten anstehen, anders als im Bestand - auch zur verträglicheren (und etwas effizienteren) Erd-WP gegriffen. 
     

    Falls du mit „Erd-WP“ WP mit Tiefensonden meinst, so hat das mit „Erdarbeiten“ wenig zu tun und dafür viel mit der Geologie….aus der folgt auch die Effizienz oder eben nicht Effizienz…im Verhältnis zur Luft-WP…

    Für den Fall, dass du die guten alten Flächensonden unterm Rasen meinst…..die wirst du in Neubauten kaum noch finden….

     

    vor 1 Stunde schrieb karlyman:

    Wie gesagt, wir werden sehen, wenn der gesamte Bestand "in der Fläche" dann (vor allem mit Luft-WP) "nachrückt".

     

    Im Bestand, in dem ein klassischer Heizungsraum/Keller existiert…wirst du auch zukünftig überraschend wenige Monoblöcke im Vorgarten finden…

  7. vor 18 Minuten schrieb karlyman:

    Warten wir einfach fünf Jahre ab. Dann sprechen wir uns wieder.

    Auf die Gefahr der Wiederholung hin, das Problem ist bei stark steigender Anlagendichte im Gebäudebestand (und die Verbraucher werden ja regelrecht zur elektr. WP gedrängt) absehbar. 

    Im Neubestand dürften wir bei nahezu 100% sein, in Neubaugebieten müsste das „Problem“ also schon locker 10 Jahre akut sein…..

    Wo ist es denn?
    Es gibt nur zwei (logische) Folgerungen:

    1. Der klagefreudige Deutsche, der gern wegen Hühnern, Autos, Türklappern. Sträuchern und sonstigem….gern klagt…..ignoriert dieses Thema….

    2. Es gibt kein Thema…

     

     

  8. vor 4 Minuten schrieb karlyman:

    Wir haben in meinem Wohnort bislang eine zu geringe Dichte an Luft-WP, als dass es schon als großes Problem aufläuft. Bei mir, und im direkten Nachbar-Umfeld, sind momentan überall Gas-Brennwertheizungen... aber die Entwicklung ist ja absehbar. 
     

    Ja? Für mich (in dieser absoluten Konsequenz) nicht…

    vor 4 Minuten schrieb karlyman:

     

    Ich kenne zwei Straßen weiter eine ältere Anlage, an der ich als Fußgänger oft vorbeikomme - dieses Ding möchte ich nicht in der unmittelbaren Nachbarschaft haben (neben dieser Anlage, bzw. in deren Montagerichtung, gibt's glücklicherweise keine Nachbarbebauung). Weiterhin kenne ich neuere Anlagen bei großen, neueren Einfamilienhäusern am Ortsrand, die auch ein wahrnehmbares Rauschen im Betrieb haben, die aber in echter Randlage "auf die freie Fläche raus" montiert sind - ebenfalls kein Problem. 
     

    Und wo ist nun „das Problem“?

    vor 4 Minuten schrieb karlyman:

     

    Wie gesagt, es sind Montage-Orte/Platzierungen möglich, wo das Problem minimiert ist. Wenn die - aus welchen Gründen auch immer - im Gebäudebestand nicht beachtet werden (können), wird es gerade in dichter bebauten, neueren Wohnquartieren Nachbarprobleme geben... das ist, bei künftig stark steigender Anlagenzahl, ja absehbar.

    Ja, wie nun „absehbar“??!?

     

    Du läufst jetzt hier nun seit Monaten mit einer Problemstellung durch die Gegend, die es (offenbar und nachweisbar) gar nicht gibt?????
     

    Wo sind denn nun die Beschwerden? Wo die Klagen?
    Wir sind in D….hier wird wegen Sträuchern, Ästen und dem Geräusch von Haustüren geklagt…

  9. vor 18 Minuten schrieb karlyman:

     

    Bei Radiatoren, also Wärmegewinnung aus der Außenluft, sollte man gerade in dicht bebauten Wohngegenden die Schall-Thematik nicht vergessen. 

    Zwar sind die Anlagen heute deutlich leiser geworden, aber bei Gebäudeabständen von 6 - 8 m, und vielleicht nicht optimalen Montageorten, kann es schnell zu störendem "Dauerrauschen" vor Nachbarwohnungen kommen.

    Ich denke, dieses Thema wird mit zunehmender Zahl an Luftwärmepumpen in deutschen Wohnsiedlungen noch deutlich hochkommen. 

    Da dich dieses Thema  ja seit einiger Zeit umtreibt und es ja quasi in jedem Neubaugebiet (zumindest in Norddeutschland) akut sein müsste….wo sind denn nun die Problemberichte und die entsprechenden Klagen?

  10. vor 3 Minuten schrieb adsc:

    Bevor ich dir im Detail erkläre, wie das funktioniert, möchte ich mich vergewissern, dass meine Erklärung auch auf einen Verstand trifft, der sie verstehen kann, darum frage ich dich umgekehrt, ob denn dieses Problem auch bei Luft-Wasser Wärmepumpen besteht, und falls ja, ob du wirklich glaubst, dass diese Luft-Wasser Wärmepumpen bei der Nullgradgrenze tatsächlich schon Probleme bekommen.

    Verwirr ihn nicht….er hat einen 3x16A Hausanschluss und seit 2021, hilfsweise seit „Oktober“, Blackout….außerdem schmelzen seine Leitungen in der Straße…..

     

    Er ist also absoluter Fachmann in allen Fragen der Energieversorgung…

     

    Von daher ist deine Frage einfach zu beantworten….

    Nein, er kann (will) es nicht verstehen….daher….lass es…sonst zeigt er dich noch an…

     

    Für die Übrigen:

    Eine heutige WP hat mit den WP, von denen vor 10 Jahren die Rede war….nicht mehr viel zu tun…

    Heutige WP können durchaus auch Heizkörper in Altbauten „bedienen“, ohne Einsatz des Heizstabes und auch bei -10Grad…

    Ob das im Einzelfall Sinn macht, ob Heizkörper ausgetauscht werden müssen, ob dies… ob jenes, ob welches….steht auf einem ganz anderen Blatt und kann (logisch) nicht pauschal beantwortet werden…

     

    Letztendlich bleibt die Frage nach dem individuellen Einsatzzweck….dem Gebäude, dem Nutzungsverhalten, den vorhandenen Anschlüssen oder Tanks….etc…

     

    Vereinfacht: 

    Hat das Gebäude einen geringen Wärmebedarf (Dämmung, Nutzungsverhalten, etc…) und verfügt über Flächenheizungen (z.B. Fußbodenheizung) mit geringer Vorlauftemperatur, sind wir ziemlich schnell in der Domäne der WPs….und zwar unabhängig davon, ob der Bau von 1972 oder 2002 ist…

     

    Andersherum ganz genau so…

     

    Für ein 1995 er Gebäude mit minikleinen Compact-Heizkörperchen, hohem Wärmebedarf, ohne großen Speicher und ohne Gas-Abschluss….fällt es schwer eine wirtschaftliche Begründung gegen die aktuelle Öl-Heizung zu finden….warum auch?
    Ist die mal (irgendwann) hin…kommt halt ein Hybrid-System her…

     

    Pauschalaussagen, die erklären welches System nun „gut“ oder „schlecht“ ist….haben eines gemeinsam: Sie sind falsch!
     

    Es kommt auf die genauen (siehe oben) Rahmenbedingungen an.

     

    Was für „A“ in seinem Gebäude, bei seinem Nutzungsverhalten und seinen Anforderungen goldrichtig ist, kann bei „B“ grundfalsch sein….was ist z.b. wenn noch ein Holzofen mitspielt? Allein der kann die Gleichung völlig verändern…

     

     

     

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  11. vor 5 Stunden schrieb Commerzgandalf:

    Anlage ist immer noch nicht im Betrieb. Derweil schlägt man sich Stunden um Stunden um die Ohren, um die Anlage schon mal anzumelden.

     

    Die Anmeldung beim Marktstammregister war einfach, da konnte man auch angeben, dass die Anlage "in Planung" ist.

    Das ist der simple Teil…

    vor 5 Stunden schrieb Commerzgandalf:

     

    Beim Netzbetreiber, tja das war schwierig, um nicht zu sagen unmöglich. Da möchte man Daten haben, wie groß die eingespeiste Leistung ist...

    Mit Leistung meinen die die Max. Leistung, also kWp.

    vor 5 Stunden schrieb Commerzgandalf:

    Ja woher soll ich das wissen? In Betrieb nehmen darf ich sie erst nach deren Genehmigung. Bei Inbetriebnahme habe ich ein Datum im Frühjahr 2023 angegeben.

    Oder bei der Auswahl der Vergütung: Es gibt zur Auswahl "Marktüblich" ; "Direktvermarktung" ; "nicht Vermarktungsrelevant"

    Je nach dem, was man vorher angeklickt hat, muss man danach die rechtliche Grundlage für die Vergütung auswählen, EEG(2021) §48 (1) Nr 1 oder EEG(2021) §48 (1) Nr 2 oder EEG(2021) §48 (1) Nr 3 oder EEG(2021) §48 (2) oder EEG(2021) §48 (3) ...... ja wie jetzt? Ich will nicht auf Grundlage des EEG 2021 Einspeisen, die Vergütungssätze wurden im Sommer geändert und auf der Grundlage will ich auch Einspeisen.....

    Lustiges Dickicht aus Vorgaben, Fragen und Vorgaben….die genau ein Ziel haben: Der Bürger soll seine Versorgung gar nicht in die eigene Hand nehmen….

    vor 5 Stunden schrieb Commerzgandalf:

     

    Da also auf blauem Dunst irgendwas angekreuzt. Weiter geht´s, man möchte nun einen Schaltplan. Häh, was für einen Schaltplan? Die Module sind in Reihe geschalten und irgendwann am Wechselrichter dran. Der Wechselrichter hängt dann irgendwann mal am Zähler. Was wollen die?

    Und natürlich auch noch ein Inbetriebnahmeprotokoll des Installateurs mit Angaben zur Netzbeeinflussung des Wechselrichters. Da wirste wahnsinnig.

    Ist so….

    vor 5 Stunden schrieb Commerzgandalf:

     

    Ohne Anmeldung, bekomme ich keinen Zähler. Ohne Zähler kann ich keine Inbetriebnahme durchführen.

    Ich beantrage den Passierschein A38.

    Scheint bei dir (nicht bei dir als Person, in deinem Netzgebiet) wohl besonders problematisch zu sein…

    Im Zweifel hilft die freundliche Nachfrage bei der Gemeinde bzw. der Bundesnetzagentur……

     

    Ist leider so…

     

    Nicht vergessen:

    Energieversorger und Netzbetreiber finden es ziemlich blöd, wenn du Strom selbst erzeugst und auch noch selbst verbrauchst….

    Da haben die nämlich gar nix von…. 

  12. vor 11 Minuten schrieb UA-TPG1:

     

    Es wird ein Opel Mokka E. Der erfüllt erst mal alle Grundbedürfnisse. Hat mir bei der Probefahrt echt zugesagt, war super leise und komfortabel. Und gefallen tut er mir auch. Und wie gesagt, relativ schnell verfügbar. Bin gespannt...

    Schönes Auto….und verfügbar…
    Den fährt eine Mitarbeiterin von mir privat und ist total zufrieden.

  13. vor 3 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Ist ja wenn nötig schnell gemacht.

    Das sagst du so leicht….so ein kleiner Repeater hat locker 2, 4 oder gar 6 Watt…

    Da musst du gut aufpassen…nicht das mal das Auto mit 11kW läd, das Licht in der Garage an ist…UND jemand im Haus den Fernseher einschaltet….da könnte der Repeater das „Zünglein an der Wage“ sein….

    Die NH fliegen, das Kabel in der Straße schmilzt, der Trafo explodiert, das Umpannwerk implodiert…. und der ganze Landstrich….ist für Wochen dunkel….

     

    vor 3 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Jetzt fehlt nur noch das passende Auto, vielleicht kommts ja noch dieses Jahr...

    Was hast du denn feines bestellt?
     

    Ich habe gestern den nächsten ID.3 abgeholt…..nach (fast) 18 Monaten Lieferzeit….

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  14. vor 28 Minuten schrieb UA-TPG1:

    So, nachdem ich jetzt gefühlt 150 Mal das Selbe in der gleichen Reihenfolge gemacht habe, beschloss meine Wallbox endlich mit zu spielen und hat sich endlich mit meinem W-Lan verbunden...

    Was mir aufgefallen ist: Scheinbar hat sie sich auch eine neuere Firmware gezogen. Sie zeigt jetzt einen anderen (aktuelleren) Softwarestand an, als wie ich nur mit dem W-Lan-Hotspot des Handys darauf Zugriff hatte... Zeigt nur 34% Signalstärke an... Mal schauen wie lange sie mitspielt....!

    34% ist (für die GO-e) wenig….wie gesagt, super Wallbox, aber eine „W-LAN-Zicke“….

    Ich habe tatsächlich einen Repeater in die Garage gesetzt, um beide GO-e s (wirklich Save) mit W-LAN zu versorgen…

  15. vor 14 Minuten schrieb Pastis:

    Und das ist der Punkt den Fred vom Jupiter nicht versteht.

    Ja, Pastis….so ist das….2 „Normallader“ (ich nehme an 50 kW DC) und zwei „Schnellader“ (min. 150 kW DC)….also 400 kW DC…die erstmal aus dem AC gleichgerichtet werden müssen….und direkt aus der Mittelspannung kommen…Anschlusswert hm…500kW?…vielleicht plant man mit dem Trafo auch schon mehr…also eher 800kW oder 1MW?
     

    Das ist natürlich mit der 11kW Wallbox am Niedervolt-Hausanschluss absolut vergleichbar….jedenfalls in deiner Welt…

     

    Wie oft willst du dich (in diesem Thread) denn noch zum Klops machen?

  16. @Pastis

    Bist du eigentlich wirklich so doof, oder tust du nur so?
     

    Da hast du jetzt lange lange gesucht um eine Quelle zu finden, die so missverständlich ist, dass du da irgendwas hinein interpretieren kannst.

    Aus deiner Quelle:

    Zitat

    Im Normalfall ist jeder Hausanschluss für die Ladeleistung von 11 kW und den Strom von 16 A ausgelegt ist. 

    Hervorhebung durch mich (schlechtes Deutsch durch deine Quelle).

    Jeder Hausanschluss kann also 11kW Ladeleistung….das bedeutet er muss deutlich mehr als 11kW können…sonst würde ja WB + Wasserkocher und Fernseher den Anschluss überlasten…

     

    Weiter (aus deiner Quelle):

    Zitat

    Die meisten Elektroautos laden zur Zeit noch 1 phasig.

    Krass…von wann ist diese Quelle? 2013?
     

    Seriöse Quellen sind bereits ausreichend verlinkt….

     

    Lass es, Pastis, du hast einfach keine Ahnung (das allein ist nicht schlimm) und schreibst dich immer tiefer rein (das ist deine Entscheidung)…..wildes Googeln hilft dir nicht, weil du nicht in der Lage bist, die Quellen zu werten und daher solange suchst….bis irgendwas, irgendwie passen könnte…

     

    Ist doch auch nicht schlimm, bleib einfach in deiner Welt, in der Häuser mit 3x16A (11kW) angeschlossen, aber irgendwie dann doch für 14,5kW ausgelegt sind…und Wallboxen Netze schmelzen….ist doch OK….…

    ...aber dann lass doch bitte die Leute, die sich wirklich über das Thema informieren wollen , oder dazu etwas (echtes) Beitragen können….einfach in Ruhe mit deinen wirren Thesen…

     

    Mich wundert auch, dass da kein Mod einschreitet….du machst den Infogehalt für Interessierte einfach nur kaputt…

     

  17. vor 5 Stunden schrieb Pastis:

    Habe ich nicht gelesen…..

    Du hast es damals (wie immer) fachlich kompetent kommentiert…nur halt nicht begriffen…

    Aber wie soll jemand auch sowas Kompliziertes verstehen….für den ein 3x16A Anschluss ein Hausanschluss ist…

  18. vor einer Stunde schrieb Jörgi-1911:

    Eine sehr schlüssige Erklärung habe ich ein paar Beiträge vorher schon gelesen:

    Wenn es für eine gemeinsam genutzte Parkfläche zwei oder mehr Wallboxen geben soll, dann sollten

    nicht alle mit voller Leistung ans Netz dürfen, wenn der Hausanschluss dafür nicht ausgelegt ist.

    Deswegen drosselt man die Boxen per Grundeinstellung auf die Last, die in der Summe aller

    Boxen den Hausanschluss nicht überlastet.

    Eine solche Grundeinstellung kann mit einem internen DIL-Schalter oder Jumper erfolgen.

    Hab ich selber schon mitgemacht.

    Er meint etwas anderes.

    In 2020/2021 gab es in D. eine Förderung für private Wallboxen.

    In den Förderbedingungen war (unter anderem) fixiert, dass diese Wallboxen (grundsätzlich) die Technologie haben mussten, um von außen gesteuert werden zu können.

    Warum?

    Die Antwort ist einfach: Politiker haben von E-Autos, Netzen oder TABs keine blasse Ahnung….dafür leiden sie (so wie die meisten Deutschen) unter German Angst. Weil ja (wie man bekanntlich weiß) E-Autos Netze leer saugen und ganze Landstriche ins Dunkle stürzen…

     

    Also ist man einen Kompromiss gegangen….Wallboxen fördern….aber irgendwie sowas wie (pseudo) Sicherheit einbauen….

    Für den Fall also, dass ganze Baugebiete gleichzeitig, um 17:00Uhr  nach Hause kommen, sofort die Wallbox anwerfen, dann die Wärmepumpe, gleich die Sauna vorheizen und den Backofen anwerfen….wollte man eine Eingriffsmöglichkeit, wie sie bei (normalerweise deutlich größeren) Verbrauchern auch üblich ist. 
    Wenn dieser (beschriebene) Fall also eintritt, sollte der VNB die Möglichkeit erhalten, die WBs zu drosseln….

     

    Die haben allerdings gar kein Interesse daran….daher existiert (bis heute) kein Protokoll oder Verfahren…es ist nicht mal Pflicht, dass die WB online sein muss (sie muss es nur grundsätzlich können).


    Ich habe auch 2 WB über die Förderung. Der VNB kennt das Modell (ob ich dieses noch habe, weiß er nicht) er hat keine Seriennummer, keine Zugänge in mein Netzwerk, etc….

     

    Warum? Weil es ihn nicht interessiert…

     

    Der oben skizzierte Fall tritt nämlich niemals ein. Genauso wenig wie alle Bürger in einem Netzgebiet genau um 06:00 Uhr gleichzeitig den Föhn und den Herd einschalten….

     

    Wer ein E-Auto hat, hat keine Kraftstoffkosten mehr, er erhöht aber (logisch) deutlich seinen Stromverbrauch.

    Also wird er, quasi schon mit Anschluss der WB, schauen, was er da machen kann…wenn in seinem Netzgebiet kein variabler Tarif, kein besonderer E-Auto-Tarif, oder wie auch immer der örtliche Versorger das Ding nennt…zur Verfügung stehen sollte (was schon echt selten sein dürfte) gibt es mindestens einen Nachttarif.

     

    Ich kenne absolut niemanden (der zu Hause läd), der sein BEV mit 08/15 Haushaltsstrom aus dem 08/15 Tarif läd….der wäre ja auch hochgradig dämlich…

     

    Also werden (im obigen Beispiel) vielleicht 80% aller Pendler in dieser Siedlung zwischen 17:00Uhr und 19:00Uhr nach Hause kommen….aber es werden nicht alle laden (wer macht das schon jeden Tag?) und selbst wenn sie alle ihr Auto anstecken…90% davon (ein paar Ausnahmen gibts immer) werden erst nach 22:00Uhr überhaupt mit dem Laden anfangen…

    Sie laden auch nur mit 11kW….das ist (wie beschrieben) nicht viel….und dann auch noch zu einer Zeit, in der (in dieser skizzierten Wohnsiedlung) ansonsten stromtechnisch….nix los ist…

     

    Den Anteil an Pendlern, die eine WB haben, aber im Alltag beim Arbeitgeber laden….noch gar nicht berücksichtigt….

     

     

     

     

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  19. vor 1 Minute schrieb Pastis:

    Kann ich dir 1 zu 1 zurück geben. Wo bleibt deine Erklärung warum die Wallboxen gedrosselt werden können?

    Ist (in diesem Thread) gefühlte 8x erläutert worden….hast du damals schon nicht begriffen…..wirst du auch jetzt nicht können.


    Übrigens ist die Förderung lange ausgelaufen, und hat mit dem technischen Anschluss nix zu tun…auch nicht mit Wallboxen ohne Förderung und (wenn man es genau betrachtet) auch nicht mit den KfW-Boxen….denn die haben die (grundsätzliche) Vorrüstung, um 

    (irgendwann einmal) extern gesteuert zu werden….es existiert aber noch gar kein Verfahren dafür….

     

    Vulgo: Für die ganz Schlichten:

    Ein Anschluss für eine 11kW Wallbox muss alle Bedingungen dafür erfüllen Punkt.

    Ob die nun steuerbar ist, nicht steuerbar…irgendwann (vielleicht) mal steuerbar…ob mit Förderung der KfW, mit Förderung des Arbeitgebers, der Gemeinde, oder völlig ohne alles…ob mit dem Auto geleast, gekauft, finanziert….oder von Oma geschenkt….

    völlig egal…

     

  20. vor 47 Minuten schrieb karlyman:

    Allerdings kommt da bei mir die Frage auf - wie lange "hängt" der Durchlauferhitzer, oder die Drehbank, jeweils konkret (Leistung abnehmend) am Netz - und wie lange das via Wallbox ladende E-Auto...?

    Die Frage stellst du dir zu Recht, zumal ja über die Leistungsabnahme der Drehbank oder des Durchlauferhitzers gar nicht gesprochen genannt wurde….…

    …wir können das Spiel auch mit einer Trocknungsanlage oder einer Poolheizung oder einem Kühlhaus….etc…spielen.

     

    Oder 1.000 anderen „ja, aber wenn…“ aber wenn nicht“ und „was ist denn wenn“…..Fragen…

     

    Diese Fragen (wie weiter oben ausführlich beschrieben) kann und wird dir konkret nur der Elektriker beantworten können, der….

     

    - Deinen Anschluss kennt

    - Die Bedingungen deines VNB kennt.

    - Die Leistung und Charakteristik deiner „Großverbraucher“ kennt…

    - Die sonst. Rahmenbedingungen kennt und deine Situation ggf. darauf anpassen kann…z.B. Wallboxbetrieb nur, wenn die Trocknung nicht läuft…oder…oder…oder…

     

    ….das ist nämlich sein Job….…

     

    .…..und darum soll (oder muss) der Anschluss eines größeren Verbrauchers, seine Verkabelung und Absicherung vom Elektriker gemacht werden…

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