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saturn78

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Beiträge von saturn78

  1. Woher nimmst Du diese Aussage? Sicher, dass Du Dich nicht mit der Einheit vertan hast?

    Hab ich gelesen (ja, das ist KEINE Quelle), ich denke bis morgen hab ich es wiedergefunden.

    Is aber auch plausibel, wenn Blitze 200kv/m erzeugen.

    Ich habe schon Fahrzeuge nach Blitzschlägen gesehen, von nix über Lackschäden, bis zu Reifenschäden (Hitze) war alles dabei, aber sie liefen.

    Bei Flugzeugen ist es übrigens recht häufig, dass Blitze in den Rumpf schlagen.

    Auch bei Schiffen kommt das nicht gerade selten vor.

    Eine besondere EMP-Ausrüstung für Flugzeuge oder Schiffe ist mir nicht bekannt.

  2. Zur Anfangsfrage, so ein 2CV sollte noch laufen

    Nein, wenn es so ist, wie du beschreibst, läuft kein Käfer, keine Ente, kein Moped mehr.

    Es ist aber nicht so und das geht aus deinen Quellen auch nicht hervor.

    Um aus einem EMP eine Energie zu ziehen, die zerstörerisch wirken kann, braucht es eine "Antenne".

    Je größer, desto besser. Eine Freileitung, ein Stromkabel, ein langes Metallrohr (Wasserleitung), etc... stellt eine solche Antenne da.

    Ein Auto, ein Toaster, ein Elektrogrill, ein Ladyshave... nicht (außer, sie hängen gerade an einer "Antenne").

    Die Schäden an Stromleitungen, Funkanlagen, o.Ä. sind hoch, unangenehm, aber behebbar, wie in der Quelle auch dargestellt.

    Q: Was the damage done to fuses only? A: Fuses were associated with air-suspended lines

    only. The cable system switched itself off; resetting required manual operation. The line was

    equipped with relays and were designed to switch off if they experienced a power surge of more

    than 30 percent than the specification required.

    Das ein E-Werk "abgebrannt" ist, kann ich ebenfalls in deiner Quelle nicht finden.

    Hier ist von Sicherungen die Rede, die ausgelöst wurden und dann brannten.

    Aber nicht in einem E-Werk, sondern (vermutlich) in einem Umspannwerk. Jedenfalls wurde die Stromversorgung von Karaganda zerstört.

    e. Destruction of power supply at Karaganda. Fuses failed during the test, as they were

    designed to do; actually, they burned

    .

    Es wurde auch kein Erdkabel zerstört, sondern seine Relaisstationen beschädigt.

    What were the effects on electricity generation and associated field strength? A:

    Military generators (fixed diesel plants) and substations were damaged. Several kV/m were

    experienced

    Inwierweit die Generatoren gegen Impulse aus dem Netz abgesichert waren, oder nicht, bleibt leider offen. Da wir von den 60ern sprechen, gehe ich mal von rein mech. Relais aus.

    Gleiche /Ähnliche Ergebnisse brachte auch Starfish Prime.

    Dass es 1962 auf Hawaii keine Radios, Fernseher, Rasierapperate, Autos, Schiffe, Flugzeuge,Telefone, etc.... gab, möchte ich mal negieren.

    Die wurden aber nicht betroffen.

    Affektiert wurde nur (wie auch dargestellt) die Stromversorgung, sehr lokal und reparierbar, aus den genannten Gründen (Antenne).

    Dann sind wir ja wieder beim Thema, danke.

    Es gilt meiner bescheiden Meinung nach, die ersten 1-2 Monate aus Eigenversorung zu überstehen.

    Danach wird es einen Grossteil der "Konkurenten" hingeraft haben

    Das Thema war nicht das Ende der Welt, oder irgendwelche Endzeitzenarien, sondern ob Autos einen EMP-Impuls überstehen.

    Und die Antwort ist (meiner bescheidenen Meinung nach):

    Kfz sind bis zu einer Belastung von 50kv/m recht gut geschützt. Blitze können durchaus 200kv/m erreichen.

    50kv/m sind nicht mal eben erzeugt, erstrecht nicht (und darum gehts) über Entfernungen.

    Überlandleitungen Telegraphen-Leitungen (so es sie noch gibt), Wasserleitungen (aus Metall) sind (siehe oben) das Problem, denn sie wirken wie gigantische Antennen.

    Und wie oben bereits geschrieben, muss es kein N(EMP) sein, eine Sonneneruption reicht dafür aus (Flare).

    Das kann theoretisch jeden Tag, jede Minute passieren und das quasi ohne Vorwarzeit.

    Ja, ich erinnere mich auch noch gut an den Hype um die "Sonnenstürme" war so um, 2000 rum.

    Da sollten gewaltige Sonnenstürme die halbe Welt lahmlegen. Mein Auto ist immer angesprungen.

    Der bisher stärkste (gemessene) Sonnensturm traf die Erde im Oktober/November 2003, auch damals wurde in diversen Foren vorab schon mal das Ende der Welt beschworen.

    Tatsächlich wurde der Funkverkehr gestört und in Malmö fiel der Strom aus.

    Auch hier also "große Antennen" betroffen. Keine Autos, keine Mixer, keine Gameboys.

    Sicherlich sind auch Flares denkbar, die die ganze Erde vernichten....genauso wie Meteoriten-Einschläge (is auch son Hype, der immer mal wiederkehrt), oder das die Sonne ruckartig die Erde verschluckt...

    Bisher haben jedenfalls Vulkanausbrüche wesendlich mehr Schäden verursacht, als Flares...

    Die öffentliche Ordnung würde augenblicklich zusammenbrechen. Nach 24 Stunden sind alle Geschäfte bis auf letzte geplündert. Die ersten Tote bei den Unruhen und in den Spitälern. Kein fliessendes Wasser mehr, in Grosstädten müssen die Leute das Wasser in den Flüssen holen. Das Abwasser system funktionniert nicht mehr. Nach drei Wochen ohne zu essen fangen die schwächsten an zu sterben. Nach 3-6 Monaten raft es 70% der Bevölkerung hin.

    Dazu werden extreme grausamen Verteilungskämpfe stattfinden um das wenige Essen das es noch gibt.

    Ja, ist ja gut! Ich habe mich ja schon daran gewöhnt, dass es hier eine fast morbide Lust an Endzeitzsenarien gibt.

  3. Hier irgendwo in WO gab es schon mal einen Link zu einem downloadfähigen Roman namens EMP von Eva Marbach

    Ich finde den Roman übrigens ganz hervorragend und sehr spannend und anschaulich geschrieben.

    Einzig der EMP-Anfang ist etwas verschwommen, die staatliche Ordnung bricht zusammen, kein Strom, kein Radio, kein TV, kein I-Net, keine Autos.... aber die Technik, die im Keller in einer Blechbox lag,...die hat überlebt...

    Naja, irgendwelche Abstriche muss man halt machen, wenn man was spannendes schreiben will.

    Ansonsten: Absolut empfehlenswert!

    Der NEMP ist aufgrund seiner hohen Amplitude in der Lage, in Metallstrukturen großer räumlicher Ausdehnung Spannungen im Kilovoltbereich zu induzieren.

    Das erzeugt Schäden in ebendiesen Netzen, also hauptsächlich im Stromnetz, das Telekommunikationsnetz ist entsprechend gesichert, bzw. besteht aus Lichtleitern.

    Dennoch wird es auch dort natürlich Schäden geben.

    Ganz einfach gesagt, wird all das stärker negativ beeinflusst, was eine "große Antenne" hat, also Freileitungen, Funkmasten, etc... kleine Antennen, also z.B. Mobilfunk oder Handfunkgeräte eher weniger.

    Sicherlich ist es auch möglich, einen so großen Impuls zu erzeugen, dass die IC´s in einem Auto zerstört werden, trotz des F.Käfig.

    Dass müssten dann Impulse mit einer elektrischen Feldstärke von weit über 50 kV/m und eine magnetische Feldstärke von über 133 A/m sein.

    Aber nicht am Ort der Explosion, sondern am Fahrzeug!

    Die Exlosion müsste also entweder sehr nahe, oder sehr stark sein.

    Oder anders gesagt: Wenn das Auto (samt Fahrer) bereits verglüht ist, ist es relativ egal, ob es (theoretisch) noch hätte starten können.

    In den strategischen Planungen zum dritten Weltkrieg, spielte die Induzierung eines NEMP nur dahingehend eine Rolle, dass gegnerischer Fernfunk gestört werden konnte.

    Mögliche Beeinflussung eigener Satelliten wurde hierbei als negativ betrachtet, vom geringen militärischen Nutzen im Verhältnis zum hohen politischen Preis bzgl. des Einsatzes von Kernwaffen, mal ganz zu schweigen.

    Beide Blöcke unterhielten sog. Troposphären-Funkstationen, die bei Ausfall des Fernfunks und der Sateliten-Kommunikation eingesprungen wären, ausgerüstet mit mehrfach redundanten Systemen.

    Also:

    Ausfall vieler Funknetze, temporärer Ausfall vieler Stromnetze, sicherlich daraus resultierend Chaos und Verunsicherung, aber die Autos werden fahren und nach max. einer Woche (je nach Struktur und Bevölkerungsdichte) gibt es auch wieder Strom. Vor ein paar Minuten habe ich einfach mal einen Mitarbeiter der EON darauf angesprochen (Kunde bei uns), der meinte, dass sie, bei Ausfall ALLER Überstromsicherungen in ALLEN Knoten und Umspannwerken, rund 6-8Stunden bräuchten, um eine Stadt wie Braunschweig oder Hannover wieder ans Netz zu kriegen.

    Die Märchen von nicht mehr startenden (militär.) Fahrzeugen habe ich damals auch gehört, meine Antwort, dass das ja klasse sei, weil der Russe dann zu Fuß hätte kommen müssen,blieb unbeantwortet.

    Ich stecke das mal in die gleiche Ecke wie die geladenen G3-(Plastik) Mags. und die angeschärften Klappspaten.

    Oder anders ausgedrückt:

    Was nützen denn Flugzeuge, Helikopter, Panzer, Fahrzeuge, etc.. wenn nur jemand einen NEMP erzeugen muss und ganz Europa geht zu Fuß???

    Die Panzerschlacht in der N.deutschen Tiefebene oder in der Fulda-Gap wäre jedenfalls ausgefallen.

    dann ist das gebiet aber auf jahre zum durchmarsch ungeeignet

    das kann strategisch erwuenscht, oder eben auch strategisch nicht erwuenscht sein

    je nachdem

    Um ein Gebiet zu "entvölkern" gibt es geeignetere Waffen, nach deren Einsatz mich nicht noch zornige Leute mit (zumindest Handwaffen) erwarten.

  4. Der hat wohl auch schon bessere Zeiten erlebt - Karossen werden wohl heute eher verklebt als verschweißt.

    Die Art der Verarbeitung ist sekundär!

    Die Physik interessiert sich einzig und allein für die Leitfähigkeit und die ist (muss) bei allen Verarbeitungsarten gegeben.

    Ansonsten würde so einiges im Auto gar nicht funktionieren.

    Auch ein Cabrio bildet einen F.Käfig., obwohl es kein Metalldach hat. Die Streben im Dach reichen völlig aus.

  5. Unter anderem funktionieren die modernen Autos nicht mehr, da die gesammte Bordelektronik versagt.

    Ein Auto bildet einen Faradayschen Käfig.

    Ein Schutz vor EMP ist durch die Einkapselung der Geräte in einen Faradayschen Käfig und entsprechende Schutzschaltungen (Galvanische Trennung, Überspannungsableiter) auf allen elektrischen Zuleitungen möglich.

    Im Übrigen sprechen wir nicht über einen EMP, den löst auch ein ganz normaler Blitz in x-Kilometer Entfernung, oder ein Sonnensturm aus. Wenn jemand sein Handy auf seinen Fernseher legt und diesen dann einschaltet, löst er auch einen EMP aus, das Handy wird kurzfristig 1-2 "Balken" verlieren.

    Was hier wohl gemeint ist, ist ein NEMP (engl. Nuclear Electromagnetic Pulse) oder HEMP (High Altitude Nuclear Electromagnetic Pulse).

    Durch NEMP gefährdet sind Funkanlagen und Energieversorgungs- und Kupfer-Telekommunikationsnetze. Energieversorgungsnetze sind kaum zu schützen, in Kommunikationsleitungen sind schon seit anno knack Trennübertrager oder -verstärker eingebaut, dort wo sie nicht eh schon längst durch Glasfasern ersetzt sind.

    Bei einem NEMP nimmt die Wirkung allerdings stark mit der Entfernung zur Explosion ab, es stellt sich die Frage, ob um (wirkliche, zerstörerische) Wirkung zu erzeugen, die Primäreffekte einer Kernwaffenexplosion, nicht die Sekundäreffekte überlagern.

    Desweiteren möchte ich die Frage stellen, wieso ausgerechnet die Zündanlagen bzw.Zündspulen durch einen EMP besonders gefährdet sein sollten???? Wegen der Kupferspulen?

    Dann dürften gerade die "älteren" Fahrzeuge nicht mehr fahren, während die modernen, Spulenlosen Einzelfunkenanlagen weiterlaufen würden....Vom F.Käfig mal ganz abgesehen...was wäre mit den gewaltigen Wicklungen in Anlassern??? Die beim Diesel besonders kräftig sind???

    Nein, ein NEMP (wohl eher sehr viele) über Europa, der (die) so bemessen wäre, dass die Primäreffekte keine Rolle spielen (also das was die Literatur als EMP-Schlag versteht), würde zu Stromausfällen führen, Funkanlagen zerstören und sicherlich für viele Schäden und Verwirrung sorgen,....Uns aber sicher nicht "in die Steinzeit" zurück schicken.

    Wenn (je nach Struktur) die Energieversorger ihre Überstromsicherungen (heißen irgendwie anders) ersetzt haben, ist der "Saft" in ganz Europa wieder da. In jedem Umspannwerk sind genügend davon vorhanden. Die lösen u.a. bei einem Blitzschlag aus (is auch ne Art lokaler EMP).

    Da werden hohe Feldstärken bleiben, es wird auch was kaputt gehen, aber das alles sich in der Steinzeit befindet halte ich für "Urban Legends".

    So sehe ich es auch!

  6. Und sicher werden nicht alle Büchser einzelne Waffen zum Beschussamt schicken...

    1. Kann der Büchser also gleich mehrere hinschicken und

    2. kann man die Waffen auch persönlich vorbeibringen. Dabei zahlte ich ca. 10,70€ für den Beschuss eines US-Import Revolvers!

    Dein Rechenexempel hinkt also an allen Ecken!

    Na, wenn dem so ist und Waffenimporteure tastsächlich rund 50% Netto-Marge haben, dann mach ich morgen nen Waffenhandel auf.

    Erinnert mich so ein bischen an die frühen 90er, als jeder **** dachte, er könne mal so eben Ami-Autos importieren, weil die doch da drüben so günstig sind...

    Oder an die Super-Schnäppchen-Jäger mit nem EU-Golf (30% unter Liste, boah) in "Landeskonfiguration", die mangelhafte Heizleistung reklamieren und dann überrascht feststellen, dass ihr Fahrzeug

    1. keine Gewährleistung mehr hat (Auslieferungsdatum ungleich Zulassungsdatum)

    2. Das kein Mangel ist, weil die "Landeskonfiguration" für Südeuropa nunmal nur ne erbärmliche Heizung hat.

    Also wenn es so leicht ist, sich "dumm und dämlich" zu verdienen, warum verbringen einige dann ihre Zeit vor dem Rechner, anstatt sofort Waffen aus den USA zu importieren???

    Oder Wodka aus Russland (der ist dort nämlich rund 60% günstiger)???

  7. Der Kunde hatte halt Angst, dass 20% erst versteckt draufgeschlagen werden die dann "abgezogen" werden

    Bei Festpreisen, die Bundesweit beworben werden??? Bei "vergleichbaren" Preisen (letzte Rechnung)???

    Außerdem ginge das ohne "Angebot", oder beim Ersatzwagen, ja auch.

    Erinnert sich noch jemand an die Aktion von Media-Markt?

    Da gab es 50% Rabatt auf den günstigeren Artiken, wenn man zwei kauft.

    Ein Nachlass von max. 25% (wobei das mit dem Nachlass ja so eine Sache ist...).

    Und viele haben zwei Produkte gekauft, obwohl sie viel. nur eines wollten, bloß den "Rabatt" nicht verkommen lassen...

    Rabattkarten, Saisonaktionen, SSV, Rabatte bei Mehrabnahme.....Ewig alt.... und funktioniert immer noch.

    V.a. bei Autowerkstätten!!!

    Nö, überall.

    Hohe Rabatte gibt es nur dort, wo sie, zumindest anteilig, schon eingerechnet sind.

    So sind alle zufrieden, der Kunde glaubt, er habe total gut verhandelt und einen mords Rabatt "rausgeschlagen" und der Händler hat ein Geschäft gemacht.

    Oder die Produkte sind nicht gleich, oder die Preiswürdigung (der gefühlte Preis) ist eine andere.

    Letztendlich ist die "Rabatteritis" aber nur gegenseitiger Beschiss, in Wirklichkeit har keiner was gespart und keiner mehr verdient....

    Saubere Geschäfte, Leben und Leben lassen...Langfristig noch immer das beste "Kundenbindungsinstrument"!

  8. "Der Kunde" möchte eben gerne einen Rabatt haben. Anstatt etwas für 90 EUR netto anzubieten ist es sinnvoller zuerst 100 EUR zu verlangen und dann noch mal 10% Rabatt zu gewähren => Der Kunde ist happy weil er etwas günstiger bekommen hat...

    Wir haben vor ein paar Jahren mal versucht die 20% Endkundenrabatt abzuschaffen und einfach generell die Preise um 20% zu senken. Ging gründlich daneben. Die Leute wollen ihren Rabatt haben.

    Ja, die Welt will besch. werden, stellen wir auch fest.

    Gerade bei intransparenten oder einmaligen Preise feilscht der Kunde gern auch vor der "Preisfindung" schon um Prozente. :ridiculous:

    Kennst du die Studie, wo ganz normale Menschen auf der Strasse gefragt wurden "Wenn sie zwei gleiche Produkte erwerben möchten, was fänden Sie besser: 2 zum Preis von einem, oder 70%Rabatt?"

    Eine sehr große Anzahl, ich glaube um die 80%, hat tatsächlich geantwortet: Ich nehm zwei zum Preis von einem. :00000733:

    Wir habem mal (in der "sauren Gurken-Zeit") den Kunden die Wahl gelassen: 20% Rabatt (Sommer Ferien-Rabatt) oder einen kleinen Ersatzwagen umsonst.

    Fast alle haben den Wagen genommen :00000733: .

    Zur Erklärung: Ein kleiner E-Wagen kostet 19,90€/Tag (Kundenpreis).

    Wie hoch eine normale Werkstatt-Rechnung ist, weiß jeder selber.

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