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EkelAlfred

WO Silber
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  1. Ich hab es schnell verbessert!
  2. Und - sie schießen mit einer FEST ANGESCHRAUBTEN komischen Schrotflintenadaption auf den Vogel. Das muss man sich mal vorstellen!!
  3. Auch die Zeitschrift "Visier" hat einst einen ziemlich schwulen Artikel über den schwulen Schützenkönig rausgebracht. So viel besser sind die "freundlich gesinnten Fachblätter" also auch nicht.
  4. Tja, die Meinungsfreiheit. Wenn jemand - oder ein ganzer Verein mehrheitlich - meint, das er einfach kein schwules Paar als Schützenkönig haben will, ist das natürlich ein Verbrechen und Diskrminierung. Clubs, in welche nur männliche Homosexuelle rein dürfen oder Friedhöfe nur für Lesben sind natürlich kein bisschen diskriminierend, auch wenn ca. 98% der Bevölkerung ausgeschlossen werden. Ist halt Meinungsfreiheit! Und überhaupt sind Katholiken ja sooo rückständig - wäre das ein muslimischer Schützenverein, der nur Muslime aufnimmt (natürlich keine schwulen) dann wäre das OK .... Sogar der Name "DschihadIS" würde wohl niemanden stören, ist halt deren Tradition. Wer die Bruderschaften SELBST kennt, weiß, das es mit die nettesten Vereine sind. Ganze Familien sind dabei, die machen auch privat zusammen Vieles und organisieren Freizeiten (ohne Schießsportbezug) für die Kinder, unterstützen Vereinsmitglieder in (finanziellen) Schwierigkeiten usw. Wahrscheinlich sollte man die Bruderschaften einfach verbieten, weil dort nur ordentliche, anständige Leute sind, die dringend umerzogen werden müssten - am Besten in Lagern!!
  5. Mal ehrlich, was haltet ihr von der Sache mit dem 30.000 E? Keine Anreise, keine Terminprobleme und der Erfolg ist garantiert - wäre doch etwas, oder??? Ansonsten: Ich zweifle, dass wir zehn Leute zusammen bekommen. Und dann muss man ja auch erst mal einen Termin bekommen, der Dozent hat doch schon jede Menge Buchungen.
  6. Nein. Rhetorik Kurs gibt es überall. Das kann sich jeder selber organisieren. Und, mal ehrlich - viele Leute können gut genug reden. Es gibt im ersten Schritt wichtigeres.
  7. Gute Besserung. Du sagst es ja selber - es ist ssseeeeeeeeeeeeeeeeeeehr kompliziert. Aber es hat auch keinen Sinn, nichts zu tun. Warum also nicht eine Gruppe Interessierter bilden und sich gemeinsam ausbilden? Arbeiten muss letzten Endes jeder in seinem Umfeld für sich selbst. Es geht nicht darum, noch eine bescheuerte Organisation aus dem Boden zu stampfen, Geld einzusammeln, sich zu beweihräuchern und nichts zu tun. Schießsport ist eher teuer, man braucht ein einigermaßen ordentliches Einkommen. Viele Menschen, die dieses erzielen, sind auch sonst nicht völlig bescheuert und damit bildungsfähig. Ausnahmen sind ja wohl klar. Fakt ist jedenfalls - im aktuellen Bundestag sitzen jede Menge "Neue", die noch nie im Parlament waren und nicht wirklich Antigun sind. CDUler halt. Es gibt faktisch niemanden, der diesem Personenkreis auf diskretem Weg ein gewisses Know How zur Waffenthematik verschafft; definitiv nicht. Zu zahlreichen anderen Themen sind Hunderte von Spinnern unterwegs. Dabei sollte man auch immer im Auge behalten, wer das wie machen könnte. Ein guter Ansatzpunkt sind die regionalen Bürgerbüros (Politik funktioniert in Wahlkreisen). Berlin ist schon mal schwieriger, weil da eben Politikbetrieb ist und die Leute schlechter für B-/C-Themen zu fassen sind. Versucht es einfach mal, es ist kein Problem, Termine zu bekommen, wenn man sinnhaft anfragt. Nicht bei Merkel, Schäuble und Co, aber bei einem normalen MdB - no Problem. Höflich in deutscher Hochsprache anfragen, sinnvollen Grund nennen. Klappt garantiert. Dann ist halt auch immer so ein Thema, wer was sagt. Es ist schon toll, wenn ein Produktionsarbeiter als Vorstand in einer "Waffenlobbyorganisation" ist; zweifellos ein wichtiger Beruf. Aber ... "Hey, Politiker . ich will mit Dir über Waffenrecht reden!" "Und was machen Sie sonst so." a) "Ich bin Rechtsanwalt." b) "Ich bin Bäcker." Wer bekommt wohl den Termin? Nochmal - es geht nicht darum, einen großen Durchbruch zu erzielen. Es geht einfach mal darum, mit ein paar Interessierten in kleinem Rahmen zur Abwechslung mal etwas SINNVOLLES zu unternehmen. Nicht mehr - nicht weniger. Wenn ihr wirklich den gesamten Legalwaffenbesitz für immer auf einen Schlag retten wollt, gibt es nur einen Weg: Schickt mir Geld - es muss aber viel Geld sein, sonst hilft es nichts. Am Besten so 15.000, 20.000 oder besser gleich 30.000 Euro. Ihr dürfte aber nie fragen, was ich mich dem Geld mache - sonst wirkt es nicht und alles war umsonst!!!!
  8. Dafür bin ich nicht kompetent genug. Sorry, aber ist so. Ich hab bestimmte Dinge zu erfüllen und dafür hab ich mir das Know How verschafft. Jetzt reden wir über etwas ganz Anderes. Sagen wir mal: Ich kann gut Eintopf kochen - jetzt soll es Steak geben. Kann ich aber nicht. Meine Idee wäre, eine Gruppe zu bilden, verbindliche Anmeldungen mit Vorkasse. Einen Standort suchen - es wird doch wohl noch ein zentral gelegenes Schützenhaus geben - und dann einen Dozenten buchen. Ich habe jemanden im Auge, aber den kann ich hier nicht öffentlich posten.
  9. Ich würde mitmachen. Allerdings habe ich bereits zahlreiche dieser Lehrgänge, teilweise im Wochenformat, besucht. Insofern bin ich nicht mehr ganz nackig, würde ich mal sagen. Wobei, das möchte ich betonen, das mit Waffen und derartigem NICHTS zu tun hat!!!
  10. Aber es war totaler HiTec!
  11. Das wird sich zeigen. Einige werden keine Lust mehr haben, andere schon. Oft entwickeln sich aus solchen Sachen von alleine Arbeitsgruppen, die nicht selten laaaange bestehen. Was man in solchen Kursen z.B. lernt, ist das (Bundes-) Politik in Wahlbezirken statt findet. Daher interessiert es z.B. keinen MdB das es in Deutschland xxxx Schützen oder xxxx Jäger gibt. Interessanter wäre es hingegen zu wissen, dass es "in Ihrem Wahlbezirk xxxx Jäger und xxx Sportschützen sowie xxxx Waffensammler gibt". (Nur als Beispiel!) Ganz grundsätzlich falsch ist es auch, immer mit den Antis rumzumachen - damit wertet man die Spinnergarde nur auf. Prolegal hat der Roth doch einen Riesengefallen getan mit einer gewissen Aktion: Böse Waffelllobby verleumdet arme Gutmenschin und bekommt vor Gericht aufs Maul. Danke! Wichtiger ist es, Freunde zu stärken, auf Unentschlossene einzuwirken und Netzwerke zu bilden. Aber das werdet - würdet - ihr dann ja sehen. Schmutzkampagnen sind natürlich ein politisches Instrument, können aber schief gehen und setzen Intelligenz voraus. Aber das hatten wir ja gerade schon ; -)
  12. Alle paar Jahre kommen immer wieder neue Interessenten an´s Licht, die das Rad neu erfinden und die ganze Welt beglücken wollen. In Kenntnis der Geschichte der letzten 35 Jahre ist das dann halt immer wieder mindestens lustig. Auch die vielen (völlig sinnlosen) Diskussionen, wie man die Menschheit in Gesamtheit vom Legalwaffenbesitz überzeugen könnte, wirken immer sehr erheiternd - wie auch Fragen nach "Führungspersönlichkeiten", die für den "Legalwaffenbesitz" stehen könnten. Ich meine, Charlton Heston ist ja gestorben und Wayne LaPierre spricht kein Deutsch. Abgesehen davon, dass der Begriff "Lobbyarbeit" schon Nonsense ist (es geht eigentlich eher um PR) stellt es einen Fakt dar, dass für eine Tätigkeit in diesem Bereich gewisse KENNTNISSE erforderlich sind, wenn man es gut machen will. Nicht umsonst senden alle politischen Parteien ihre Neueintritte zu verschiedensten Lehrgängen, in denen die Werkzeuge für die politische Arbeit vermittelt werden sollen. Wie funktioniert Politik, wie funktioniert politische Meinungsbildung, wie geht man (nicht) vor? Um solche Kenntnisse geht es. Es werden hier auch Studiengänge angeboten, wir reden also nicht über heisse Luft - und zahlreiche Agenturen leben davon, für ihre Auftraggeber derart tätig zu sein. Meistens öffentlich, nicht selten aber auch insgeheim und noch öfter beides kombiniert. Diese Kenntnisse sind aber nicht geheim und zahlreiche Bildungsanbieter vermitteln so etwas. Auch die von Parteien beauftragten Weiterbilder arbeiten letztlich als Unternehmen und nehmen Aufträge an - vielleicht nicht von Jedem, aber von den Meisten, die zahlen können. Damit stellt sich halt die Frage: Wer hätte den Interesse, so einen Kurs mal zu besuchen? Achtung: Hier geht es nicht um das überhebliche Gestammel einen selbsternannten Allheilsbringers - hier geht es um professionell dargebotene Bildungsinhalte, die im ersten Schritt gar nicht mit der Waffenrechtsthematik zu tun haben. Ihr könnt mit solchen Kenntnissen auch für oder gegen Abtreibung, Hanf oder Gardinen sein; derartige Inhalte vermitteln lediglich eine Methodenkompetenz. Grundsätzlich wäre es nämlich kein Problem, einen passenden Dozenten mal einen Tag zu "mieten", in der Mitte Deutschlands ein Veranstaltungslokal zu finden und so etwas durchzuführen. Wenn sich zehn Leute finden, würden die Kosten bei maximal 80-100 E liegen, bei 15 Leuten entsprechend weniger und mehr als 15 macht eigentlich keinen Sinn. Mit dem, was man dabei lernt, kann man auch privat oder beruflich (je nach Beruf) einiges anfangen. Die Frage ist aber, und das ist ja schon immer die Frage: Wer hätte daran Interesse?
  13. Nett. Und nicht teuer. 50 AE ist halt unpraktisch, ich finde die DE in 44 MAGNUM optimal.
  14. Preis? Wo steht der? Ich hätte gerne eine Gelbe WBK für Kurzwaffen. Und Hände wie Schaufelbagger .... ;-)
  15. Naja - "Die Lady mit dem Colt" war ja auch Mitte der 80iger. Du redest über die Zeit 10 Jahre später!! 1995 müssen die Teile in Deutschland schon "verbotener Gegenstand" gewesen sein, da bin ich sicher. Ich habe jedenfalls 1994 schon keine mehr vom Henke bekommen, weil - verboten.
  16. Der Henke hatte die bis ca. 1994 ganz normal im Katalog; um diese Zeit müssen die dann verboten worden sein. Ich hatte noch ein Gerät bestellt, das aber nicht mehr ausgeliefert wurde, weil das Verbot eintrat. Zum Glück, denn danach hätte man es ja nicht mehr montieren dürfen. Damals hatten einige Bekannte schon solche Teile; sie bekamen vom BKA die Ansage, dass sie unbedingt den Kassenzettel/die Rechung oder einen Erwerbsnachweis gut aufbewahren müssten. Die Montage auf oder an einer Waffe sein verboten. Einer der Bekloppten hat sich das Dings in eine "Star Wars" Plastepistole eingebaut.
  17. Leider nein. Aber in "Die Lady mit dem Colt" war das Laserzielgerät auf der Kanone so groß wie der Revolver selbst. Als die Dinger dann plötzlich winzig wurden, begann man vielleicht doch noch umzudenken. Vielleicht mal das BKA fragen? 2003 soll angedacht gewesen sein, das Verbot aufzugeben, wurde ja aber leider nichts.
  18. Ich halte das einfach für einen recht skurrilen Scherz!
  19. Normal würde ich sofort zuschlagen - aber es ist ein Privatverkauf ohne Garantie. Daher lieber doch nicht!!!
  20. Was den Typ wohl dazu antreibt???
  21. http://egun.de/market/item.php?id=5263551 Es ist wieder da - dieses Mal für 125.000 E. Na, denn!
  22. Affengeiler Verein!!! ;-)
  23. Und? Kennst Du jemanden, der so etwas hat und sagt, das es funktioniert? Bei Schiessen ist die ursprüngliche Idee ja auch, dass man irgendetwas TREFFEN möchte - aber nicht einfach irgend etwas, sondern etwas bestimmtes. @Fyodor: Was meinst Du - wollen wir Zeitungen austragen oder lieber Würstchen verkaufen?
  24. https://www.cube.de/Hans-Forcht-Buechsenmacherbetrieb-Lessingstrasse-1-67593-Westhofen.html Meines Wissens baut er hier solche Replikate. Sollen extrem hochwertig und erstaunlich präzise sein. Blöderweise will er dafür mehr als eine Hand voll Reis, warum auch immer.
  25. Grundsätzlich werden die Dinger immer wieder bei Egun wie Sauerbier angeboten; da würde ich mal schauen. Ansonsten empfiehlt sich Fortmeier, der kann wenigstens helfen, wenn es technische Probleme gibt. Ist nur "haben wollen" angesagt oder auch schiessen? Dann würde ich dringend !!!!! mit einigen Leuten reden, die so etwas haben und schon Erfahrungen besitzen. Man kann sehr sehr sehr viel falsch machen und es kostet dann richtig scheisse viel Geld.
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