

Colt S.
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Also der VGH Mannheim hat in seinem Urteil lediglich auf die Kontingentswaffen ("Überbestand") abgehoben und dieses im Urteil niedergeschrieben, der Bereichsleiter E. rückt von seinem Widerruf vom 04.01.2011 nicht ab obwohl das Urteil des VGH Mannheim wie auch der Gesetzgeber eine eindeutige Sprache sprechen. Der hat übrigens nicht nur meine Kurzwaffen und Repetierer eingezogen, sondern auch unter anderem ein einschüssiges Vorderladergewehr welches kein Vorbild vor 1871 hat, sowie einen Vorderladerrevolver welches auch nicht unter der Kategorie Grundbestandswaffe fällt und ein einschüssiges KK-Match-Gewehr. Warum auch immer liegt hauptsächlich am "Fachanwalt" welcher gegen meine Intressen gehandelt hat, Urkunden und Schießbuch hat er von mir in Kopie bekommen aber ob er es eingereicht hat? Sowie es ausschaut war ihm mehr daran gelegen das Verfahren raus zu ziehen, bringt dann doch mehr Kohle ein, was aus den Interessen des Mandanten wird .......... Gruß Colt S.
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Hallo Drummer, bei mir liegt der Fall ähnlich, bin durch die Instanzen gegangen, der letzte Rechtszug wurde mir verweigert, nur hatte ich ein Problem das ich leider erst zu spät nachvollziehen konnte, der "Fachanwalt" welcher meine Intressen wahrnehmen sollte! Der hat mir z. B. den Widerruf des Landratsamt Heidenheim unterschlagen, ich habe von dem vor allem von dessen Inhalt erst am 08.12.2021 Kenntnis erhalten. Ich bin jetzt so weit das ich alles versuchen werde die Sch...e an die Wand zu nageln. Die haben mich seit 2009 erheblich Lebensquallität gekostet ohne dafür zu Bezahlen macht das mit mir keiner. Gruß Colt S.
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Danke für den Hinweis, das ich die Behörde nennen kann wird sowie so einigen Frust bei denen auslösen, vor allem wird die Öffentlichkeit unterumständen sehr hellhörig was sich da eigentlich im Landratsamt Heidenheim so abspielt. Gruß Colt S.
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Nein, ich habe die D.A.S. im Hintergrund. Misstraue aber nach einem äußerst negativen Erlebnis mit einem "Fachanwalt" der nur seine eigenen Interessen vertreten hat einfach kein Vertrauen in Anwälte mehr, deshalb mache ich es solange es geht lieber selber. Gruß Colt S.
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Hallo PetMan, habe diesbezüglich einen neuen Beitrag hier veröffentlicht. Gruß Colt S.
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Ja, unter Begründung an erster Stelle: "Im Nachgang zu den Amogläufen, die sich in den letzten Jahren in Deutschland ereignet haben und von denen auch Baden-Württemberg betroffen war, wurden die waffenrechtlichen Vorschriften angepasst und teilweise verschärft. In den bekannt gewordenen Äußerungen von Schützenverbänden und Waffenrechtsexperten wurde diesbezüglich immer wieder deutlich gemacht, dass es keiner weiteren Verschärfung des Waffengesetzes bedürfe, um zukünftige Amogläufe zu verhindern, da in Deutschland des Waffengesetzes eines der strengsten Waffengesetze weltweit bestehe. Neben vielen Vorschlägen und Meinungen, die an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden sollen, wurde als ein wesentliches Grundproblem der ungenügende Vollzug durch die zuständigen Waffenbehörden benannt. Insbesondere im Zusammenhang mit dem letzten Amoglauf in Lörrach wurde bekannt, dass die Täterin kein Bedürfnis mehr für den Besitz von Waffen und Munition mehr hatte, da sie aus dem Schützenverein ausgetreten war. Die Behörde, so war der Presse zu entnehmen, hätte längst die Frage des Bedürfnis prüfen und im Zweifel die WBK widerrufen müssen." Ich habe der Vollständigkeit halber den kompletten Absatz hier wiedergegeben. Diesbezüglich muß ich zu meiner damaligen Situation anmerken, ich bin seit 1985 Mitglied im WSB e.V., seit 1987 BDS, 1988 Verband der Reservisten e.V,, 1992 BDMP e.V., Verband für Waffentechnik und Geschichte e.V und im Schützenverein Beimerstetten seit über 25 Jahren, als nicht Vergleichbar mit der Anwältin von Lörrach welche Amok lief. Das ich in diesen Verbänden Mitglied bin ist dem LRA Heidenheim bestens bekannt, auch wurde von einem Widerruf der gelben Sportschützen-WBK abgesehen da ich ja aktiver Sportschütze bin. Bezüglich der vorgeschobenen Begründung Amoklauf wurden Waffen eingezogen welche überhaupt nicht geeignet sind einen Amoklauf damit zu begehen, vor allem wurde fast alles was auf den grünen WBK stand eingezogen obwohl diese ebenfalls für Amokläufe nicht die beste Wahl waren. Repetierer auf grüne WBK Einzug, auf gelbe WBK darfst du behalten macht doch viel sinn oder? Der Hammer kommt ja noch in der Form, ich war von 1999 bis 2018 im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit Inhaber mehrerer Waffenscheine und durfte in der Öffentlichkeit im Rahmen meiner Tätigkeit eine geladene Schusswaffe führen. Wie schon geschrieben werde ich das "Machwerk" (Widerspruch vom 04.01.2011) hier zu gegebenen Zeitpunkt veröffentlichen dann kann jeder sich seine eigene Meinung bilden. Gruß Colt S.
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Ich bin gerade dabei eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Verfasser des "Machwerks" vom 04.01.2011 zu machen bzw. wird am Montag per Einschreiben mit Rückschein an das Landratsamt Heidenheim adressiert, bin mal gespannt ob wieder der Poststempel mit samt Poststempel entfernt wird. Klagen ist so eine Sache, der "gute Fachanwalt" den ich hatte hat mir dieses Schreiben vorenthalten, hätte ich Kenntnis davon gehabt wäre es anderst gelaufen, den Anwalt hätte ich schleunigst entsorgt und wäre gegen diese ungerechtfertigte Beschuldigung vorgegangen. Aber mal sehen ob ich nicht doch gegen diese ungerechtfertigte Beschuldigung rechtlich vorgehen kann. Ich werde entsprechend falls die Dienstaufsichtsbeschwerde nichts bringt diese und das "Machwerk" vom 04.01.2011 hier veröffentlichen, muß mich nur von der rechtlichen Seite aus absichern ob ich Personen welche als Beamte für "uns" arbeitet hier namentlich benennen darf. Gruß Colt S.
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Ich werde deinem Gefühl genüge tun sobald die Dienstaufsichtsbeschwerde genüge getan wurde. Außerdem wie würde es wohl dir gefallen wenn man dir ohne das du was angestellt hast deine Waffen, welche du seit über 30 Jahren besitzt und damit an den Meisterschaften jährlich teilnimmst unter Begründung Amoklauf (deswegen Waffenbestand bei dir verringern) wegnimmt? Vor allem wenn du erfährst das es nur dir so ergeht. Gruß Colt S.
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Ok Irn, dann werd ich halt schweigen
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Der Druck erhöht sich | Droht tatsächlich eine weitere Waffenrechtsverschärfung
Colt S. antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Sorry dem kann ich leider nicht beipflichten! Es gibt immerhin deutsche Waffenbesitzer welche sich gegen die "Oberigkeit" wehren. Mag sein das du mit der Überwiegenden Masse durch aus recht hast, aber bitte nicht verallgemeinern. Gruß Colt S. -
Hallo, mittlerweile brauchts doch gar keine Änderung des Waffengesetzes mehr, das machen die unteren Waffenrechtsbehörden doch völlig selbstständig. Als Beispiel kann ich hier das Landratsamt Heidenheim mit seinem Bereichsleiter für Sicherheit und Ordnung, der strickt sich alles so zu recht wie er es den gerne haben möchte. Von solchen Typen wird es leider in Zukunft noch mehr geben wenn es nicht gelingt denen die Flügel zu stutzen. Gruß Colt S.
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Du hast es auf den Punkt gebracht, das Unterstellen ist da wohl der springende Punkt. Das Landratsamt Heidenheim ins besondere der Bereichsleiter Sicherheit und Ordnung hat mir mit meinem Schießbuch einiges unterstellt, mit den Urkunden welche ich eingereicht habe ebenso, aber den absoluten Vogel bezüglich Unterstellungen schieß die Begründung des Widerrufs meiner WBK´s ab, mir wurde Amoklauf von Lörrach als Begründung vorgeworfen, deshalb müsste ich eine Vielzahl von Waffen abgeben. Bezüglich der Teilnahme an Meisterschaft war es bei mir ähnlich, habe manchmal über 30 Starts auf dem Bezirk gemacht, tja das ist nun vorbei ohne Waffen geht halt nix mehr- Gruß Colt S.
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Bin momentan an einer Dienstaufsichtsbeschwerde dran, wenn sich da nix tut geht es vor Gericht und gleichzeitig ans Innenministerium eine Dienstaufsichtsbeschwerde über den Landrat. Wollen doch mal sehen ob man den "Filz" nicht doch klein kriegt. Die Erfahrung lehrt das Vorgesetzte ihre "schwarzen Schäflein" solange decken bis sie selbst in Gefahr kommen eines auf die Nase zu bekommen, dann zählt bei denen auch nur noch der Selbsterhaltungstrieb. Dies bezüglich habe ich dem "Fachanwalt" der meine Interessen vertreten sollte diesen Vorgang unterbreitet und gemacht hat dieses F......... nix außer das Honorar von der Rechtsschutzversicherung fleisig eingestrichen, dürfte bei dem Streitwert sicherlich nicht wenig gewesen sein. Gruß Colt S.
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Hallo, beim Umsetzen sollte aber nicht außeracht gelassen werden das bei der Umsetzung sich daran gehalten wird was in den Gesetzen wirklich steht und nicht das irgend welche Bürokraten sich ihr eigenes Waffengesetz zusammenzimmern. Gruß Colt S.
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Hallo, die Ausstellung der Erben-WBK für das Flobert-Gewehr ist bis dato durch das LRA Heidenheim nicht erfolgt, hier hat der Bereichsleiter E. die Anweisung vor über 6 Jahren die Weisung ausgegeben das diese wegen des anhängigen Verfahren keine ausgestellt wird, mein Vater (Besitzer des Flobert-Gewehr) war vor 6 Jahren verstorben. Die Ausstellung der Erben-WBK ist durch Gesetz klipp und klar geregelt, aber der Bereichsleiter E. vom Landratsamt macht sich seine eigenen Gesetze. Auch wurde der Erwerb des Perkussionsrevolvers bis dato noch nicht in das NWR gemeldet, der Erwerb war 2009, bei den mir ausgehändigten Datei des NWR war der Perkussionsrevolver jedenfalls nicht aufgelistet. Gruß Colt S.
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Ja, leider gab es für ihn keinen Abnehmer, Zustand schlecht, Lauf matt und ausgeschossen Gruß Colt S.
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Hallo, der Reichsrevolver und die P 38 habe ich vor diesem Schicksal retten können aufgrund von Vermittlungen. Wäre Schade gewesen um diese geschichtsträchtige Stücke. Gruß Colt S.
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Der Druck erhöht sich | Droht tatsächlich eine weitere Waffenrechtsverschärfung
Colt S. antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Hallo Pround NRA Member, habe mir nix gefallen lassen und was habe ich davon, es wurde durch das LRA Heidenheim ein Widerruf konstruiert welcher als Begründung den Bezug auf den Amoklauf von Lörrach hat. Mit so etwas und einem "guten Fachanwalt" bist du vor Gericht einfach verloren. Ist aber auf eine Art und Weise schrullig wenn auch Waffen wie einschüssige Vorderladergewehre, Vorderladerrevolver und klassische KK-Einzelladermatchgewehre eingezogen werden, schon lustig mit was manche Leute ihre Amokläufe nach Meinung im Landratsamt Heidenheim ihren Amoklauf starten. Gruß Colt S. -
Bei den Unterschriften im Ausschauen mal wechseln, sonst wird von manchen Typen was angezweifelt, so geschehen LRA Heidenheim Gruß Colt S.
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Der Druck erhöht sich | Droht tatsächlich eine weitere Waffenrechtsverschärfung
Colt S. antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Sorry, wer noch auf Bestandsschutz hofft lebt fern der Realität. Gruß Colt S. -
Hallo, habe mittlerweile was erfahren bezüglich Vorgehensweise des LRA Heidenheim bei Waffenunterbringungskontrollen in der sehr nahen Nachbarschaft von Giengen/Brenz. Betrifft nicht die Kreisstadt Giengen/Brenz mit ihrer eigenständigen Waffenrechtsbehörde, also nicht verwechseln. Der Fall liegt wie folgt: Die Mutter eines Bekannten (über 80 Jahre und gesundheitlich angeschlagen) hat von ihrem Bruder Waffen geerbt, 1 Reichsrevolver, 1 P 38 und ein Ka 98k. Bei der ersten Kontrolle durch Mitarbeiter des LRA Heidenheim wurde beanstandet das der Tresor nicht ausreichend sei, daraufhin wurde ein entsprechender Tresor mit der richtigen Schutzklasse angeschafft. Bei der zweiten Kontrolle durch die Mitarbeiter des LRA Heidenheim konnte die Frau leider nicht mehr zum Termin selbst erscheinen, da nicht mehr gehfähig. Ihr Sohn hat dann den Schlüssel für den Tresor geholt nachdem er von einer der Prüfer vom Landratsamt Heidenheim aufgefordert wurde dieses zu tun. Nachdem der Sohn mit dem Schlüssel gekommen ist hat einer der beiden Prüfer vom Landratsamt Heidenheim von dem Sohn verlangt, "so nun schließen sie mal den Tresor auf", nachdem dieser aus Unkenntnis der Sachlage getan hatte, erklärte einer der Prüfer vom Landratsamt Heidenheim "so das war es dann, sie können die Waffen verkaufen oder vernichten lassen". Selbst wenn der Sohn nicht richtig gehandelt hatte ist dieses noch lange kein Grund so hinterlistig vorzugehen. Melde mich wieder wenn ich von weiteren Vorfällen erfahre. Gruß Colt S.
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Der Druck erhöht sich | Droht tatsächlich eine weitere Waffenrechtsverschärfung
Colt S. antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Würde ich nicht mehr machen, Grund, kann dir jederzeit unter fragwürdigen Gründen entzogen werden, mir vor kurzem passiert. Gruß Colt S. -
Der Druck erhöht sich | Droht tatsächlich eine weitere Waffenrechtsverschärfung
Colt S. antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Liebe Leut, was nutzt das ganze Gründen von .... wenn in den Ämtern fleißig das Recht gebeugt wird und unsere Grundrechte als unbescholtener Bürger mit "schmutzigen Fußen" getreten werden? Die Ursache des Ganzen sind die "Gutmenschen" und ihre Helferlein in den Ämtern Gruß Colt S. -
Hallo PetMan, in einem anderen Beitrag schreibst du das niemand die Vorgeschichte erzählt, ich werde hier entsprechend rückgreifend bis 1988 alles erzählen. Wird für den einen oder anderen interessant werden oder auch nicht. Habe übrigens schon einige Vorgänge mitbekommen bei welchen das Landratsamt Heidenheim keine "gute Figur" abgibt, Dreh- und Angelpunkt ist hier der Sachbearbeiter Kr., der welcher der Meinung war an seinem Wesen soll die Welt genesen. Gruß Colt S.
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Schaut hierzu doch mal das Verhalten des Landratsamt Heidenheim an, da läuft eine ähnliche Sch..ße seit 2009 die jetzt mit einem Einzug von Wettkampfwaffen vorläufig geendet ist. Gruß Colt S.