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SIG210

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  1. Ich präzisiere meine Frage, denn es geht mir nicht um die ggf. jeweiligen Antworten an die Absender. Da ich "meine VDB Schreiben" mit einem weiteren persönlichen Anschreiben an die Wahlkreisbüros gerichtet habe, habe ich die bekannten "Textbausteinantworten" auch schon erhalten. Es geht mir darum, ob die Poststellen geflutet wurden, Bearbeitungshinweise ergangen sind, im Kreise der Abgeordneten darüber diskutiert wurde etc., etc.,
  2. Weiß denn inzwischen jemand, ob es eine wie auch immer geartete Reaktion auf die jeweils über 40.000 entworfenen Briefe an die drei Stellen gibt/gegeben hat??😲 Hat der VDB den Versand inzwischen abgeschlossen? Die Post kann die doch sicherlich im Zuge der Streiks nicht zwischengelagert oder gar verschwinden haben lassen?? Ich finde so ohne Weiteres keine Ansatzpunkte.😕
  3. Ich bin so traurig, fast schon depressiv (Grün habe ich nicht gefunden, Grün aus). Weil ich aus 20 Jahren diesbezüglicher Aktivitäten meinte gelernt zu haben, ersparte ich mir den Aufwand, einzelne MdB's anzuschreiben. Ich entwickelte die Strategie, nur noch "Multiplikatoren" mit individuellen Briefen zu "behelligen". Und jetzt sehe ich, dass in der an mich gerichteten Antwort aus der Zentrale der CDU/CSU Bundestagsfraktion der gleiche Textbaustein (allerdings früheres Datum) verwendet wird, wie er auch im Antwortschreiben des Büros von Amthor verwendet wird. SATIRE: Ich habe vor Jahren mal den Film "Die Frauen von Stepford" gesehen. Mir drängt sich ein ungeheuerlicher Verdacht auf. Könntet ihr euch vorstellen, dass die Abgeordneten beim Einzug in die Parlamente "ausgetauscht" werden? ? Aber wer steckt dann dahinter???😲😲
  4. Genau dieser Text liegt mir aus den Büros weiterer "SPD-MdEU's" seit Anfang Dezember 2015 vor. Offensichtlich hat man dort sehr lange Weihnachtspause oder eben keinen "Eggsbärden", der den Text wenigstens aktuell anpasst. Ansonsten schließe ich mich der Bewertung meines Vorredners "vollumfänglich" an.
  5. Sorry, Nachtrag: - seit 01.01.2016: Briefporto bis 500 g nach Belgien = 3,70 EURO - wer terminlich, motorisch oder vom Niveau her gehindert ist, selbst tätig zu werden, kann bei dem großen online-Versandhandel auch 500 g Flusskiesel bestellen und als Geschenk verpackt versenden lassen. :-)) http://www.amazon.de/gp/product/B00ZHOPZ0Y?keywords=500%20g%20flusskiesel&qid=1452057531&ref_=sr_1_fkmr1_1&s=diy&sr=8-1-fkmr1
  6. Ich finde es sehr schade und auch bedenklich, dass diese "Steine-Aktion" hier so ein Schattendasein fristet. Und über Teile der Beiträge bin ich sogar betrübt und verwundert. Da ist die Rede von "nicht unser Niveau"???? Welches "Niveau" muss man denn haben und was dafür tun, damit man als Sportschütze auch weiterhin in einem vernünftigen Umfang und Rahmen seinem Hobby nachgehen kann? Briefe an die Abgeordneten schreiben? Natürlich, aber die werden u.U. auch nicht den gewünschten Empfänger erreichen, sondern höchstens von dem/der Büroleiter/-in mit der von der Fraktion eingeholten "Eggsbärdenmeinung" beantwortet, wobei dann der Unterschriftsstempel des/der Abgeordneten noch an unmöglicher Stelle platziert wird. Alles eigene Erfahrungen aus dieser laufenden Aktion. Ja, da muss man nachhaken und erfährt, dass diese Verfahrensweise ein Missverständnis gewesen sei, das man alles besser verstehen würde, wenn man eine Vorstellung davon hätte, wie sehr die Flut von Briefen und E-Mails in dieser Angelegenheit die Arbeit im Abgeordnetenbüro behindern würde. Interessant! Und wurde man erst einmal gezwungen, sich mit der Thematik zu befassen, dann fiel es ganz leicht, diesen Vorschlag der Kommission als "Bürokratiemonster" in mehreren Presseerklärungen zu "entlarven". :-(( Mir ist auch bewusst, das Morini und Delsaux höchstens ein besonders "schönen" oder "ausgefallenes" Exemplar zu Gesicht bekommen werden. Die Entsorgungsarbeit wird der nachgeordnete Bereich haben, stimmt. (Wird's der "typische EU-Beamte" sein, fällt ihm gewiss eine mögliche Form des Delegierens dieser Aufgabe ein, ist es ein positiv eingestellter Mitarbeiter, freut er sich ggf. über Abwechslung, die Herausforderung, Überstundenzulage oder ein wenig Spott über die eigentlichen Empfänger). Fällt die Aktion durch einen entsprechenden Umfang auf und wird in Brüssel dadurch "öffentlich", dürften sich zusätzliche Leute darüber Gedanken machen, womit die Herren das "verdient" haben. Wer die Debatte vom 07.12.15 im Ausschuss zur Kenntnis genommen hat, wird festgestellt haben, dass die Beiträge aus den Wortmeldungen deutlich werden ließen, das man überwiegend der Auffassung war, dass die Kommission ihre Hausaufgaben nicht gemacht habe. Kurz gesagt: "Eine Fünf und setzen, bis übermorgen verbessern!" Und wenn der Bayerische Landtag bereits am 02.12.15 mit Mehrheitsbeschluss festgestellt hatte, der "EU-Waffenrechtsverschärfung" nicht zu folgen, dann hatte dies gewiss auch mehr Symbolcharakter in Richtung bayerischen Schützen- und Brauchtumswesens und Jägerschaft als europapolitisches Signal. Will sagen: Wir Legalwaffenbesitzer können uns den Luxus des "Sich-Auseinander-Dividieren(s)-(Lassens)" schon lange nicht mehr leisten. Nur Einigkeit lässt eine gewisse Stärke aufkommen. Das hat inzwischen sogar schon die Führung des DSB erkannt. Und ein guter Vorgesetzter hat mir einmal gesagt: Nutze die Zeit, in der Du Argumente dagegen suchst, dafür, welche d a f ü r zu finden. Und wer weiß, wie man die "Steine-Aktion" hier bei "waffen-online" etwas besser "bewerben" kann, der sollte dies tun oder es mir sagen. Danke für's Ziehen am gemeinsamen Strang in die gleiche Richtung!!
  7. Leute, was bin ich stolz auf "meine Sachbearbeiter" meines Landkreises! Die haben nämlich eine praxisgerechte Regelung gefunden (Kurzfassung):Die Munitionsanmeldung sei nur für Personen ohne waffenrechtliche Genehmigungen. Für alle anderen (Sportschützen, Jäger, Wiederlader etc. ) mache eine solche Meldung keinen Sinn. (Wie wahr!) Darüber habe ich einen Aktenvermerk erstellt, der in die "Vereinschronik" kommt und jedes Mitglied erhält im Zuge unserer unermüdlichen Aufklärungsarbeit eine Kopie davon.
  8. @ Higgins: In Antwort auf: Eine 45er kann man bedenkenlos leer abziehen und das sogar ein paar hunderttausendmal. Ist sogar allemal materialschonender, als das Abfeuern einer Patrone! _______________________________________________________ Ich bin zwar nicht der große Techniker/Mechaniker, habe mich aber von mehreren Fachkundigen überzeugen lassen, daß eine Waffe (das Schlagbolzensystem) nicht unbedingt dafür konstruiert wurde, daß der Schlagbolzen "ungebremst" ins Leere schlägt (bei Zentralfeuerpatronen, und schon gar nicht ständig auf die gleiche Stelle des Patronenlagerbereichs bei Randfeuerpatronen). Die Kräfte, die dann an anderer Stelle abgebremst werden müssen, führen dort gewiß zu einem "höheren Verschleiß" als ohne diese Spielereien. Deswegen und aus Sicherheitsgründen ist bei mir während des Trockenübens immer eine Pufferpatrone im Patronenlager. Ich nehme aber gerne noch weitergehende Aufklärung an.
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