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JDHarris
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Das wohl furchteinflössenste an einer Kettensäge ist das Motoren-Geräusch.
Könnte man sich daher gut zur "akustischen Heimverteidigung" in die Ecke stellen;-)
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Das wechseln der Strassenseite (ausweichen) kann durchaus seinen Sinn haben: Vor Gericht kann man damit später einfacher beweisen, das tatsächlich ein Angriff stattgefunden hat.
Man zwingt den Angreifer nämlich damit zu einem eindeutigen Verhalten!
(Würde ich auch jedem jederzeit in einem SV Kurs empfehlen)
Ansonsten kann der Angreifer später einfach behaupten, dass er euch doch "nur nach ner Zigarette" fragen wollte.
Denkt dran: Ihr müsst immer strategisch denken!
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GARNICHT!
Genausowenig wie du herbeiführen könntest, dass nur Waffenbefürworter bei den Behörden sitzen.
Wir können nur versuchen, einen gesellschaftlichen Konsens zu finden, der im Endeffekt zu einer allgemeinen Akzeptanz führt. Eine Garantie, das dann JEDER auch so tikt, gibt es aber nicht.
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vor einer Stunde schrieb knight:
Das glaube ich nicht - jedenfalls nicht, dass die Polizei so viel dafür bezahlt. Das ist vielleicht der offizielle Listenpreis für den nicht exisitierenden berechtigten Sportschützen / Jäger. Wenn man mal rückwärts rechnet, was die Polizei so für ihre Dienstpistolen ausgibt, dann ist das ein Bruchteil vom Listenpreis.
Warum nicht ? Zahlt doch eh alles der Steuerzahler! (und der zahlt JEDEN Preis!)
Fast alle kostenintensiven staatlichen Anschaffungen sind reine Erfindungen von Politikern, die sich damit entweder selbst ein Denkmal setzen wollen oder sie wollen später in den Aufsichtsrat der Firma...quasi als vorausschauende Form der Altersvorsorge;-)
Merke: Bestochen wird heute nicht mehr mit Geldkoffern, sondern mit dem zuschustern von Aufsichtsratsposten, völlig sinnlosen (aber gut bezahlten) Beraterverträgen oder man kauft eben Äpfel zum Preis eines Kleinwagen.
So ne Insel auf den Malediven muss ja schliesslich auch finanziert werden.
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vor 9 Stunden schrieb BigMamma:
Wenn sogar verurteilte Bankräuber erfolgreich auf die Herausgabe ihrer Tatwaffen klagen können, dann sollte das bei Notwehr wohl kein Problem sein, die Platze wieder zu bekommen.
...jo, Bankräuber haben dannach ja anscheinend auch genügend Geld für ne Klage;-)
LG Dirk
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Die Spezialisten schiessen nicht auf das Türschloss, sondern auf die Scharniere. Dazu wird ein Fächer vorne aufgesetzt, der dann wie ein Schneidwerkzeug ein längsloch reinhaut. Dann kann man die Tür mit einem Tritt aus der Aufhängung treten. Funktioniert natürlich nicht bei allen Türen.
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Oh Gott, wie schrecklich.
Hier eine Liveschaltung aus allen Parteizentralen des Landes.
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Aktien sind sowieso nur etwas für Leute mit Vermögen oder genügend hohen Budgets (da folgt man der Kurve). Wer kein Geld hat oder ein zu knappes Budget, betreibt eigentlich immer nur Glücksspiel.
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Sich gegen alles denkbare zu Wappnen ist reine Idiotie - am Ende ist es dann doch die simple Bananenschale auf der man ausrutscht und sich das Genick bricht.
Ich würde es so wie beim Kauf von Aktien machen und auf einen breiten Mix setzen.
Meine Prognose für die Zukunft ist eh, dass sich auch hier 3D Drucker immer mehr durchsetzen werden mit denen man dann kurzfristig auf Lagen reagieren kann. Die US Army will schon für 2020 solche militärische Drucker in Dienst stellen. Damit werden dann Waffen, Fahrzeuge, Ersatzteile, Panzerung und alles was gerade so vor Ort gebraucht wird einfach in den benötigten Mengen ausgedruckt.
Trotzdem wird das Ganze immer ein Wettlauf bleiben, bei dem der Schnellere die Nase vorn hat. Gegen völlig überraschende (neuartige) Angriffe wird man sich weiterhin nur schwer schützen können.
Naja, am Ende kriegen wir sowieso alle den Gedankenüberwachungschip ins Gehirn gepflanzt, mit dem jeder "böse Gedanke" im bruchteil einer Nano Sekunde eliminiert wird und wir alle nur noch Dauerhappy sind.
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Wir haben vor allen Dingen gesehen, dass diese Sorte von Terroristen bei den gut geschützten Veranstaltungen garnicht erst zuschlagen, sondern sie tauchen ein paar Tage dannach urplötzlich irgendwo in der Provinz auf, wo der Dorfsheriff gerade noch dabei ist, seine Pizza zu verdauen. Wie lange die Unterstützung da braucht, haben wir ja in Norwegen gesehen. Das kann in einer abgelegenen Gegend ohne SEK Standort dann schonmal ein paar Stunden dauern, bis die Einsatzkräfte da eintreffen. Und wenn die Terroristen es gut planen, dann lösen sie vorher noch ein Verkehrschaos aus...Prost Malzeit - dann bleiben die ganzen tollen "Panzerchen" einfach im Stau stecken.
Was alles schief gehen kann, hat uns München gezeigt. Dort hatte die Polizei 1 1/2 Std lang keinen Funk, weil die Frequenzen bei so vielen Einsatzkräften überlastet waren.
Diese Typen haben unsere Schwächen längst festgestellt, und dass sie damit mehr Schaden anrichten können. Vor allen Dingen können sie die Sicherheitskräfte damit als "nutzlos" vorführen.
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@ SchwererReuther
Ich denke mal niemand hat hier was dagegen, wenn man sich bei der Polizei auf entsprechende Situationen vorbereitet. Wenn die Jungs und Mädels sich da schon unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit exponieren müssen, dann sollen sie verdammt nochmal auch das beste zur Verfügung stehende Material und die Beste für die Bewältigung solcher Situationen erforderliche Ausrüstung erhalten!
Soweit so gut (komme ich voll mit klar).
Aber was ist mit den Leuten, die bis dahin auf die "Kavallerie" warten müssen? Diese Typen werden sich eben nunmal nicht einem überlegenem Gegner stellen, sondern es ist vor allem deren erklärtes Ziel, soviele Unschuldige wie möglich zu ermorden bevor sie selbst draufgehen.
JEDE Verkäuferin, JEDER Fussgänger, JEDER...der sich bis dahin wehrlos abknallen/abstechen/oder sonstwie von diesen Irren abmurksen lassen muss, ist einer zuviel! Die Leute wollen zumindest eine Chance erhalten.
Wenn wir uns gemeinsam dabei helfen, das das ebenfalls bei der Politik ankommt, dann sollten wir das jetzt tun.
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vor 1 Minute schrieb heletz:
Ruf am besten noch Alahu Akbar dabei und du bekommt sofort Hilfe von den 9er'n
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vor 2 Minuten schrieb heletz:
Den Nutzen einer SSW sehe ich auch mehr darin, durch Schüsse auf sich aufmerksam zu machen, weil das eher Aufmerksamkeit erregt als "Hilfe!" zu rufen.
Dann werden die so aufmerksam gewordenen Zeugen DICH aber auch eher für den Täter halten.
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Bei uns wird Pfefferspray mittlerweile neben der Supermarktkasse (Real) angeboten. Die machen ihrem Namen alle Ehre: "Einmal hin alles drin"
Das Problem mit der Notwehr haben wir hier ja schon oft diskutiert. Da Körperverletzung idr strafbar ist, muss der Notwehrübende die Notwendigkeit für den Einsatz nachweisen. Wird aber in der Realität oft sehr schwierig sein.
Wie Uwe allerdings schon angedeutet hat, bedeutet bei Notwehr schon jedwede Verwendung eines Hilfsmittels (wozu auch Deospray gehören kann!) das aus einer einfachen Körperverletzung sofort eine gefährliche Körperverletzung wird.
Allerdings sollte man sich da keinen grossen Kopp drum machen. Sowas wird zu 99,9% eh alles eingestellt (ausser es kommen noch weitere Delikte dazu)
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Die Franzosen haben sich ein paar Räder mehr gegönnt;-)
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Speziell in NRW weiss wohl im Moment keiner, was die da tun.
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Ja, da hat P22 Recht.
Wenn nach 153StpO eingestellt wird, erfolgt der Verzicht idr freiwillig (das machen dann 98%, weil sie der möglichen Anklage entgehen wollen)
In manchen Bundesländern (z.b NRW) wird die Waffe aber auch mit der Begründung "Gefahrenabwehr" sichergestellt. Wird das Verfahren dann eingestellt, bleibt die Waffe trotzdem in Gewahrsam, um mögliche weitere Benutzung der Waffe zu unterbinden. In NRW geschieht das soweit ich weiss auf Annordnung des Inneministerium. (Die wollen damit so viele Waffen wie möglich wieder aus dem Verkehr ziehen). Machen die ebenfalls über den §74
Zitat2. die Gegenstände nach ihrer Art und den Umständen die Allgemeinheit gefährden oder die Gefahr besteht, daß sie der Begehung rechtswidriger Taten dienen werden. (3) Unter den Voraussetzungen des Absatzes 2 Nr. 2 ist die Einziehung der Gegenstände auch zulässig, wenn der Täter ohne Schuld gehandelt hat.
Notwehrlagen, die so glasklar sind und mit einem Blankofreispruch enden, gibts halt nur sehr selten.
Man kann natürlich dagegen Klagen;-)
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Wie gesagt, nur um damit etwas "Gas" zu verteilen und das edle Teil dann anschliessend der Vernichtung durch die Behörden zuführen zu lassen, ist diese Waffe etwas zu schade.
Wenn jemand daran etwas ändern will, dann muss er sich zunächst für die Änderung der Strafprozessordnung einsetzen.
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Bei scharfen Waffen siehts etwas anders aus - da schiesst man, um zu überleben.
Mit ner Gasknarre schiesst man ja nur, weils den Angreifer für nen Moment ablenken soll (hier heit das Motto eher: Leer feuern - wegschmeissen - rennen)
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Sicherlich ne super Qualität. Für nen Sammler, Jäger, Schützen oä
Würde ich aber als Gaser nie zur SV einsetzen, denn die Waffe würde in Deutschland selbst bei gerechtfertigter Notwehr auf jeden Fall nach der StPO als Tatmittel eingezogen werden. Dann lieber doch den 89,- Billig Puster, den man ohne eine Träne nachzuweinen abgeben kann.
In den USA ist das anders, dort werden auch Tatwaffen nach Abschluss der Ermittlungen wieder an den rechtmässigen Besitzer zurückgegeben. Dort kann man sich daher auch mal qualitativ hochwertiges dafür zulegen.
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In NRW hat kürzlich der Rechnungshof in seinem "Schwarzbuch für Steuerverschwendung" moniert, dass das Land keine Gebühren bei den Kontrollen erhebt.
Sieht im Moment nicht gut aus, es scheinen bald andere Länder nachzuziehen.
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vor 2 Minuten schrieb boarhunter416:
Und der Iran ist derzeit auch politisch recht stabil. Grund dafür ist aber auch die Isolation von den USA. Wenn die keinen Einfluss auf ein Land haben und Russland als Schutzmacht dahintersteht, geht auch nicht viel schief.
Am Beispiel Irak, Ukraine, Libyen oder Ex Jugo sehen wir, wie schnell man ein Land ins Chaos stürzen kann.
Naja, in Syrien sehen wir gerade das Gegenteil davon;-)
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vor 1 Stunde schrieb detlef86:
Münchner Amokläufer soll mit Vater im Iran schießen geübt haben
Hat jemand informationen zur waffenrechtlichen Situation im Iran?
Ich meine, ist es normalen Zivilisten dort überhaupt möglich, an Schiesstrainings Teil zu nehmen? (die üblichen Verdächtigen mal beiseite gelassen)
Ansonsten: Mit welchem Background könnten Vater und Sohn dort an ein Waffentraining gekommen sein?
Wöchentlicher SPON Anti-Artikel
in Allgemein
Geschrieben
Liest sich doch garnichmal so schlecht der Artikel.
Sogar das absolute Pro Argument, dass Waffenbesitz in Deutschland erst durch Hitler verboten wurde (mit den entsprechend katastrophalen Folgen für Millionen Menschen), kam vor.
In den USA wären KZ's eben niemals möglich gewesen.
Besonders gefällt mir der Satz: "Lieber in gefährlicher Freiheit leben, als in sicherer Sklaverei"