Am kommenden Montag (17.03.25) stehen ab 15:00 Uhr Wartungsarbeiten an. Wir bitten um Euer Verständnis
-
Gesamte Inhalte
5.453 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von Manfred Breidbach
-
Weil eben die "Amnestie-Waffen" auf grün eingetragen wurden. Das waren vorher bei Neckermann und Co. von jedem Volljährigen frei erwerbbare Waffen. Nix Sportschütze, Jäger oder so. Somit auch keine Sportschützen-WBK. Manfred
-
Moin Fyodor, du kannst es nicht wissen (noch zu jung). Die aufgrund einer Amnestie ausgestellten WBK (allesamt grün), haben nie zum Munitionserwerb berechtigt. Manfred
-
Um das mal zusammenzufassen: Der Altbesitzer wurde vor längerer Zeit angeschrieben die sichere Aufbewahrung der in seiner WBK eingetragenen Waffe nachzuweisen. Vermutlich wurde jetzt vom Amt reklamiert. Er lagert die Waffe angeblich, natürlich nicht umsonst, bei einem "Gewerblichen" ein und bekommt dieses bescheinigt. Darauf hin zieht die Behörde trotzdem die WBK ein. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wurde die Waffe nicht eingelagert, sondern wegen der fehlenden Absicht eines Tresorkaufs für eine möglicherweise wertlosen Waffe überlassen. Hätte er dem Amt jetzt den Kauf eines kleinen A-Schranks nachgewiesen, wäre die "Einlagerung" überflüssig gewesen und er noch im Besitz der Waffe samt WBK. Es ist ebenso wahrscheinlich, dass die Behörde jetzt die waffenrechtliche Erlaubnis widerrufen (man hat auf das Schreiben vom Vorjahr erst jüngst reagiert) und die Überlassung an einen Berechtigten angeordnet hat. So wird das Bild etwas klarer. Die Erfahrung lehrt, dass hier immer nur Teile der Wahrheit gepostet werden. Manfred
-
Asche auf mein Haupt. Aber auch diese 200 KG wird keiner prüfen können. (200 KG sind übrigens für einen Kuhfuß pillepalle). Manfred
-
Dann ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der normale Führerschein einfach so eingezogen werden kann. Danach das Aktive/passive Wahlrecht ab einem gewissen Lebensalter usw. usw. Wer macht diese Gesetze eigentlich? Manfred
-
Richtig. Da hätte die Aufbewahrung der Waffe in einem A-Schrank oder sogar in einer stabilen Stahlkassette die Tat verhindert. Das andere Kindelein davor konnte sich seine Waffen sogar selbst kaufen. Jetzt bitte nicht das Argument der leichteren Öffnung dieser einfacheren Behältnisse bringen. Mit Geduld (und 14-tägiger Urlaubsabwesenheit der Eltern) gibt auch ein 1-er irgendwann auf. Manfred
-
Frage mal bei Peter Abel in Frankfurt nach. Manfred
-
Um was zu verhindern? Das die erwachsene Ehefrau um Gottes willen nicht an den Inhalt kommt (siehe Tresor-geht-nicht-auf-Thread) Was ist sichere Aufbewahrung? Warum ein 0 oder 1-er Trumm wenn (noch) ein A oder B-Schrank und daneben eine Blechkiste mit der vorgeschriebenen Alibi-Verriegelung für die Munition für die Aufbewahrung gleichwertig ist? Warum muss das Ding unter Umständen mindestens 250 KG wiegen? Warum reicht hier auch eine entsprechende Abrisskraft, die keiner ohne Zerstörung prüfen kann? Nur gut, dass der Dekosäbel über dem Kamin bleiben kann (vorausgesetzt man hat ihn festgeschraubt) oder "Frei ab 18 Gaser" auch eingeschlossen sein müssen - natürlich getrennt von der ebenso freien Munition. Den stumpfen Säbel sollte eigentlich niemand etwas angehen, der Gaser gehört eigentlich bestimmungsgemaß griffbereit in die Schublade (sofern man sich davon etwas mehr an Sicherheit verspricht) und für die Waffen sollte eigentlich ein Behältnis der Klasse A ausreichen. Bei der ganzen Sicherheitshysterie ist immer der Andere (also der Lebenspartner oder andere Mitbewohner) das Sicherheitsrisiko. Wer prüft jedoch ob man nicht selbst einen an der Klatsche hat und eines Tages sicherheitgeprüft trotzdem durchdreht? Manfred Manfred
-
Nicht nur das. Es geht auch den Händlern an den Kragen. Munition mal eben so im Regal hinter der Theke oder 3 Meter Langwaffenregal im Verkaufsraum können schon unangenehme Folgen haben. Manfred
-
Ich finde es schon erstaunlich, wie eine willkürliche Änderung des Waffenrechts - nämlich die überzogene Tresorpflicht - anscheinend wie ein von Gott gegebenes Gebot aus den eigenen Reihen verteidigt wird. Wir haben jetzt schon auf 250 KG-Schränke hochgerüstet und machen den Unsinn notgedrungen mit. Sollten morgen die alten A und B-Schränke plötzlich nicht mehr gesetzeskonform sein, kann ich mir gut vorstellen, dass auch einige "Ja - das ist vollkommen richtig so" jubeln. Morgen ist das "heute" nämlich auch "früher". Vor dem Tresorunsinn (ich sage das jetzt mal etwas überspitzt) sind weder reihenweise Waffen abhanden gekommen, noch haben die lieben Kindelein ein Blutbad nach dem anderen angerichtet. Das zählt aber heute alles nicht mehr und passt höchsten noch in die (Erinnerungs)-Traumwelt der "alten Zausel". Der letzte Satz ist übrigens grün. Manfred
-
Hier wird gerne unterstellt, dass jeder Altbesitzer von Schußwaffen die aktuelle Gesetzeslage auswendig vorbeten kann. Dem ist nicht so. Viele haben sich vor 40 Jahren mal beim Neckermann eine .22-er Flitsche für damals weniger als 200,00 DM gekauft und diese für die damaligen Verhältnisse ordnungsgemäß im Kleiderschrank verstaut. Irgendwann geriet dieses Ding mit einem heutigen Zeitwert um die 0,00 € in Vergessenheit. Es ist halt da und auch nicht mehr so wirklich interessant. Sie wurden ja auch nicht pausenlos von den Ämtern angeschrieben. Das ist mehr eine aktuelle Entwicklung. Die Welt muss halt sicherer werden. Diese Klientel ist heute übrigens um die 60 + Jahre alt. Kinder werden dort nur noch in den aller seltensten Fällen in den Haushalten leben. Dieses teilweise überzogene Tresorgedöns soll doch nur vom Erwerb von Schußwaffen abhalten. Merkt das den keiner. Vor 40 Jahren hätte sich niemand, auch nicht die aktiven Sportschützen, freiwillig so eine Blechkiste in die Bude gestellt. Trotz Kinder im Haushalt. Manfred
-
@ all "Messerschmied-WW" hat aus gegebenem Anlaß einen etwas umfangreicheren PM-Speicher. Manfred
-
Meine Erinnerung ist doch richtig: http://www.waffen-rss.de/Club%2030.htm In der Szene ist Peter Abel kein "Niemand". Ich hoffe doch, dass seine Kollegen ihn mit allen Mitteln in dieser Angelegenheit unterstützen. Manfred
-
Wohl kaum. Ich kenne Peter Abel und seinen kleinen Laden nun seit vielen, vielen Jahren. In dieser Zeit hat sich dort nichts verändert und war so offenbar auch in all den Jahren vollkommen in Ordnung. Peter Abel ist jedoch ein Mensch, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Auch nicht gegenüber dem Ordnungsamt oder anderen Behörden. Hier hat man offensichtlich einen Krümel gesucht und einen vermeintlichen Krümel gefunden. Mit der Sache wird sich sicher schon ein Anwalt beschäftigen. Ich drücke jedenfalls Peter Abel beide Daumen. Manfred
-
Neuer deutscher Selbstlader in Kaliber .50 BMG "für Sportzwecke"
Manfred Breidbach antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Dann geht auch beim Jagdschutz der Gurt Manfred -
Neuer deutscher Selbstlader in Kaliber .50 BMG "für Sportzwecke"
Manfred Breidbach antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Irgendwie erlebe ich gerade ein Déjà-vu. Da fangen die Behörden mittlerweile vereinzelt an sich über HA auf JJS Gedanken zu machen und dann kommt so etwas. Für Sportschützen ist das Ding eh nicht erwerbbar. Wie war das noch gleich vor vielen Jahren mit einem Waffenhändler, der auch besonders "schlau" sein wollte? Manfred -
bisAm 10+11.05.2014 veranstaltet die FvLW e.V. einen Schießevent für WO-User und anderer LBW Veranstaltungsort ist der SC-Klein-Umstadt (süd-östliches Rhein-Main-Gebiet, zwischen Hanau - Aschaffenburg - Darmstadt) Mehr dazu hier
-
Die großen Tresorhersteller liefern eigentlich grundsätzlich alle ihre Schränke standardmäßig mit Doppelbartschloss aus. Mechanische oder elektronische Zahlenschlösser (auch in allen beliebigen Zweierkombinationen) gibt es in der Regel nur gegen Aufpreis. Manfred
-
Komisch. Bei mir ist das anders. Da hat ausgerechnet der kleinste und billigste Tresor keine Notöffnung mit einem Schlüssel (wäre aber möglich gewesen). Bei den Großen bewegte sich allein jeweils das Schloss schon ein einer Preisklasse, in der man im Baumarkt komplette Schränke bekommt. Sind übrigens alles ZFS Sagerer. Manfred
-
Die hatte zu meiner (fast) Zeit jeder: http://www.amazon.de/EDISON-8026001-Revolver-Cobra-8-Ringschuss/dp/B0009QWVGQ Manfred
-
Online-Tool zur Leistungsanalyseund Turnierverwaltung
Manfred Breidbach antwortete auf CurryBruzzler's Thema in Allgemein
Dein Wunsch könnte in Erfüllung gehen. Ob der Sender bei uns in "ich-brauche-für-alles-eine-genehmigung-land" betrieben werden darf ... ??? . Die Idee dahinter finde ich jedoch gut. Manfred- 11 Antworten
-
- Trefferauswertung
- Turnierverwaltung
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Das habe ich mich auch zunächst gefragt. In der Tat gibt es Tools mit einhändig zu öffnender Klinge (incl. Liner-Lock). http://www.leatherman-multitools.nl/de/index.php/skeletool.html# Manfred
-
Das ist selbstverständlich richtig. Daher haben in unserem Verein fast alle nach einer entsprechenden Schulung einen Ausweis erhalten, der sie gem. § 27 WaffG. ind Verbindung mit § 10 Abs.3 AWaffV. berechtigt diese Aufgabe zu übernehmen. Jeder der Berechtigten kommt daher nur 2 - 3 mal im Jahr in den "Genuß" der Aufsichtsführung. Mit der Standaufsicht har das nichts zu tun. Diese wechselt pro Schießtag und Stand ggf. mehrfach. Manfred
-
Aber normalerweise gibt es neben der/den Standaufsicht/en noch einen der verantwortlich "die Mütze" auf hat - nämlich den Schießleiter. Ohne Schießleiter kein Schießbetrieb - jedenfalls bei uns so. Manfred
-
Mir fällt da spontan noch etwas ein (Kabel mit zwei Stecker-Methode): Wird nicht der Null.- und Schutzleiter (zumindest bei alten Installationen) nicht irgendwo zusammengeführt? Auch wenn das Aggregat nicht selbst geerdet ist, hätte ich nicht gerne dessen Phase auf der Nullleiterseite der Hausinstallation. Lieber für einen verpolungssicheren Anschluß sorgen. Manfred