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prassekoenig

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  1. Ich glaube nicht dass ich hier irgend etwas behauptet habe, was mir die Schlinge um den Hals legen könnte. Wer genau ließt, und zwar jeweils den ganzen Beitrag, wird bemerken dass ist den beliebten Händler weder anschwärze, noch irgend etwas unterstelle. Richtig hingegen ist, das ich auf Ware von ihm mitgeboten habe, aber nicht bei aktuellen Auktionen sondern schon vor ein paar Wochen. Daraufhin beobachtete ich ein wenig. Und immer wieder die gleiche Form des Hochbietens... Kann ja sein, dass der Herr nichts damit zu tun hat, doch merkwürdig ist es allemal. Die Idee eines Vorredners finde ich sehr gut- einfach mal mitsteigern und dann, dank Fernabsatzgesetz, die Ware zurückgeben wenn sie nicht gefällt. So bleibt er auf seinen Kosten (auch Versand hin und zurück) sitzen und ich bewege mich rechtlich voll im grünen Bereich.
  2. Wer weiß, vielleicht ließt der ein oder andere Bieter hier mit und wird durch den Thread auf solche offensichtlichen Hochbieter aufmerksam. Oder ein solcher Einsteller sieht, dass er wohl nicht ganz so gescheit ist wie er denkt und läßt sich zumindest eine andere Methode einfallen die man nicht so leicht durchschauen kann. Nochwas: die Gründe für das "hochbieten lassen" leuchten mir selbstverständlich ein- und klar ist auch, dass das nicht neu ist. So weltfremd bin ich ja nun auch wieder nicht. Fraglich ist doch, ob soetwas ein beliebter und vertrauenswürdiger Waffenhändler nötig hat. Kann man denn noch bei solchen Verkäufern noch auf die Artikelbeschreibung vertrauen? Sollte man die Bilder auch hinterfragen? Eigentlich dachte ich, dass sowas nur schwarze Schafe machen, nicht jedoch Leute, denen man in anderen Geschäften vertraut. Nach allem was ich hier so lese, machen das wohl viele so und das schlimme ist, dass es auch noch von vielen toleriert wird über den Tisch gezogen zu werden.
  3. Also wird von Dir gar nicht mehr erwartet, dass jemand nach den Spielregeln spielt und ehrlich ist? Sollte es deiner Meinung nach denn nicht so sein? Warum zum Teufel stellt man dann nicht gleich das Zeug zu dem Preis ein den man haben will? Dann müßte keiner der Dumme sein... Zum Thema "viel Aufregung um nichts"... Sollte man bei solchen Dingen weg schauen? Wo fängt das wegschauen an? Ist sowas weniger schlimm wenn man nicht selber betroffen ist? Komische Moral hier im Forum: Sich einerseits über Waffengegner aufregen die ein paar Fakten erfinden, aber andererseits ein Auge zudrücken wenn...
  4. Was ich jetzt nicht ganz verstehe ist, dass hier viele kein Problem mit offensichtlichem Betrug haben, nein es sogar noch irgendwie verstehen wenn ein Verkäufer sich mit verbotenen Mitteln höhere Gewinne verschafft. (ich meine das im allgemeinen und nicht auf den Link bezogen) Wo ist dann der Unterschied zu anderem Betrug, zum Beispiel eine falsche Artikelbeschreibung einzustellen oder falsche Fotos anzuheften? Quasi das man durch irgend einen Schmarrn an einen höheren Erlös kommt. Und die Höhe des Startpreises spiel sehr wohl bei Egun eine Rolle für die Berechnung der Provision. Keine große, aber sie tut es. Das ist irgendwie eine Grundsatzdiskussion geworden: Ich finde betrügen nicht in Ordnung, kann auch niemanden verstehen oder tolerieren der sich selbst mit verbotenen Mitteln bereichern will. Da gibt es auch keine Grauzone. Ist eurer Meinung nach jeder Ehrliche der Dumme?
  5. Erkläre mir warum das Mist ist: Die Provision berechnet sich auch durch den Startpreis. Gebe ich hier statt 500 (die das Phantom bietet) nur 1€ ein, zahlt man weniger Provision. Welchen anderen Vorteil sollten solche Phantombieter noch haben, ausser die Provision niedrig zu halten? Wo liegt denn der Unterschied wenn ich 500€ Sofortkauf mache oder eine Auktion zu 1€ einstelle und sofort 500€ drauf biete? Wenn in beiden Fällen niemand kauft, spart man sich doch nur die Provision. Und wenn du mit "Mist" meinst, dass Egun wucher betreibt weil teuer und deswegen nicht geschröpft werden kann, muß ich sagen dass man dort nicht anbieten muß. Wenn man das wie oben beschrieben betreibt, betrügt man die Leute um die Provision und fertig. beim H o r n e r war damals irgend was mit Werbung hier im Forum und um die Bezahlung oder so ähnlich... Gründe die hier nicht genauer durchgekaut wurden.
  6. Ich würde den Preis angeben den ich haben will. Mal gewinnt man, mal verliert man. Was die Kunden wirklich wollen ist einfach nicht über den Tisch gezogen zu werden. Manche Waffen will einfach niemand mehr- warum sollte man den Preis künstlich oben halten? Wenn ich für einen Artikel 1000 Euro will, dann stelle ich Ihn für 1000 Euro ein- fertig. Außerdem ist das Hochbieten keine Garantie dafür, dass noch darüber geboten wird. Worüber ihr da so lapidar sprecht ist für mich klarer Betrug. Herunter spielen sollte man soetwas jedenfalls nicht. Erstens wird die Plattform geschröpft, zweitens der Bieter
  7. Hallo Merkava3 und Manfred, ich habe extra geschrieben, dass ich genau diesem Anbieter nichts unterstelle- nur, dass mir das komisch vor kommt. Außerdem hatte ich in den oberen Threads nach Erfahrungen über ähnliche Ereignisse gefragt. Übrigens sind es nicht 2 sondern 3 Benutzer die sich am Selben Tag angemeldet haben und ihre Gebote zur selben Zeit (zwei Minuten Abstand) abgegeben haben. Es geht um credic, kruckzig und anne6482. Wie gesagt es können Zufälle sein, dass sich drei verschiedene Leute am selben Tag bei Egun anmelden und bei dem selben Anbieter auf drei verschiedene Auktionen zur selben Zeit Gebote abgeben. Ach ja, die Namen tauchen immer wieder bei seinen Auktionen auf. Ihr müßt zugeben, dass das ein paar Zufälle zu viel sind. Vielleicht bricht aber gerade für viele eine heile Welt zusammen, in der ein beliebter Händler mit unsauberen Mitteln arbeitet. Nur noch eine hypothetische Frage: Wenn sowas bewiesen werden könnte, sei es mit IP Adressen oder sonst wie, wäre das dann Bertrug? Welche Konsequenzen hätte ein Händler dann zu fürchten?
  8. @ Handgunner Klar ändert das nichts daran wieviel der Artikel wert ist, nur ist man betrogen worden denn ohne den Fakebieter hätte man weniger bezahlt. Das ist einfach Betrug- und zwar am ehrlichen Bieter und an der Plattform die ja ihre Gebühren meist über den Startpreis berechnet. Übrigens hab ich andere Auktionen des Verkäufers angesehen- dort tauchen auch immer wieder diese vermeintlichen Fakebieter auf. Deswegen stelle ich erneut einen Link ein- dann kann sich der interessierte auch ein Bild davon machen. Wie gesagt, ich unterstelle niemandem krumme Geschäfte, nur sieht das ganze ein bißchen komisch aus. http://www.egun.de/market/item.php?id=4939183
  9. Hallo, genau das ist ja der Punkt: Wer könnte soetwas beweisen? Ich habe mich übrigens dazu entschieden die Links zu den Auktionen zu entfernen, weil es mir fern liegt den Anbieter zu denunzieren. Mich interessieren eher die Erfahrungen anderer Bieter die vielleicht auf sowas rein gefallen sind oder sich bei Egun gemeldet haben. Wurde dort was unternommen?
  10. Als ich mich heute bei Egun für eine Waffe interessierte, ist mir folgendes aufgefallen: Bei drei Auktionen die der Verkäufer am laufen hatte, wurde hochgeboten. Von drei verschiedenen Bietern. Alle drei Bieter hatten 0 Bewertungen. Bis hier her alles noch solala. Aber alle drei Bieter haben ihren Account am gleichen Tag eröffnet. Noch dazu haben alle drei Bieter ihr Gebot an gleichen Tag im Abstand von ca 1 Minute abgegeben. Das sind ein paar Zufälle zu viel für meinen Geschmack. Wenn man sich bereits abgelaufene Auktionen des Anbieters ansieht, tauchen diese Bieter immer wieder auf. Für mich eine klare Form von "selbst hochbieten". Man Kreiert drei oder mehr Accounts und bietet sich selber hoch- wenn man gewinnt, gibt man sich keine Bewertung und fertig. Die Frage ist nun, wie kann man soetwas Beweisen? Manche Sachen lassen die Egun Administratoren einfach nur kalt. Geht das vielleicht auf dem zivilrechtlichen Weg? Weil der Verkäufer hier relativ beliebt und bekannt ist, verstehe ich nicht warum er mit solchen fadenscheinigen Tricks arbeitet. Wenn ich für einen Artikel einen bestimmten Betrag möchte, dann gebe ich diesen Betrag halt ein und Bescheixxe meine Kunden nicht. Auf diese paar Euro Provision ist dann, der Ehrlichkeit halber auch geschixxen. Wer mit solchen Methoden Arbeitet, strahlt nicht unbedingt Vertrauen aus. Ach ja, kann natürlich sein dass ich mich komplett irre, aber sieht trotzdem komisch aus: Links entfernt Bei Interesse PN
  11. Das ist schon klar, aber dann darf man diese billig Ware auch nicht als "Hochwertig" anpreisen.
  12. Das mit der Gelben ist schon klar, nur gehe ich schwer davon aus, dass der Herr ein Altbesitzer war und deswegen eine Grüne hatte. Grün ohne Eintrag oder Voreintrag gibt es nunmal nicht. Die landen alle beim SB
  13. Ja, bring das mal bitte in Erfahrung (das hättest du meiner Meinung nach schon machen können bevor du so polarisierend schreibst: "legale Enteignung") Wenn das nämlich so gewesen ist wie von Gruger und mir angenommen, war es legal, und KEINE Enteignung, nämlich entsprechend der Gesetzgebung richtig.
  14. Ich glaube, dass da noch viel mehr Fakten zu schildern sind. Wenn der Threadstarter endlich mal mit der ganzen Wahrheit rausrückt, können wir über die Art und Weise Diskutieren wie der SB die Sache geregelt hat. Vielleicht unterstellen wir dem SB ja Sachen, die gar nicht wahr sind. Vielleicht hat der KK Besitzer das Zeug freiwillig abgegeben und nur Großmaulkaliber die halbe Wahrheit gesagt. Ich würde ja nichts sagen wenn der Fall dem TE persönlich passiert wäre, aber er hat es nur aus zweiter Hand. Wieder mal auf 6 Seiten sinnlos Bytes verschwendet.
  15. @ Fyodor Jeder darf eine Waffe kostenlos aufbewahren wenn die Lagermöglichkeiten vorhanden sind, nur nicht endlos. Das trifft auch auf den Händler zu. Unsereins muß das über einen Leihschein machen, der aber nicht länger als 1 Monat datiert werden darf. Ich kenne diese Fälle nur so, dass ein Händler die Waffe so lange einlagert, bis man seinen Voreintrag hat. Und wie will der Besitzer dann die Aufbewahrung seiner Waffe nachweisen? Bild vom Waffenschrank des Händlers? @erstezw in der Größe eines KK Gewehres? Und ist nicht in der Bank irgendwo ein Zweitschlüssel an den ein Bankangestellter kommen kann? Geht das wirklich? Der Threadstarter sprach ja von einem gewerblichen Aufbewahrer und nicht von einem Bankschließfach. Deswegen auch meine Frage. Wenn jemand so etwas gewerblich macht, dann hat er wohl auch nichts dagegen wenn seine Daten hier gepostet werden. Wer weiß, vielleicht bekommt er ja neue Kunden? Das ist doch der Punkt! Somit muß die Waffe ausgetragen werden und die WBK wird eingezogen (weil leer). Eigentlich doch ganz normal, oder? Sollte der KK Besitzer irgendwann wieder eine Waffe wollen (was er ja offensichtlich nicht will), braucht er doch nur in einen SV zu gehen, regelmäßig schießen und sich eine neue WBK holen... Täusche ich mich da jetzt?
  16. So wie Gruger sehe ich das auch. Wenn die Lagerung "kostenlos" war, dann nicht bei einem gewerblichen Aufbewahrer. War dieser Jemand nun ein Händler, so müßte der KK Besitzer ihm die Waffe überlassen (ansonsten monatl. Leihschein). Sollte die WBK dann auch noch grün gewesen sein, wird sie natürlich vom Amt einbehalten, denn diese Art der Aufbewahrung setzt voraus, dass die Waffe ausgetragen wird. Warum sollte der Altbesitzer denn sonst im Amt, wo Ihm auch die WBK genommen wurde, aufschlagen? Doch nur um die Waffe auszutragen. Wenn der Threadstarter mal keine Fakten unterschlagen hätte, wenn er vielleicht auch noch auf dem Amt dabei gewesen wäre und das Gespräch verfolgt hätte, dann müßte dieser Thread wie so viele hier bei WO, nicht schon wieder in die ewige "macht unser Waffengesetz Sinn" - Diskussion abdriften. Immer die gleichen Jammerlappen die sich ständig über unsere Gesetze beschweren, und andere zur Revolution ansticheln wollen. # Frage an Großmaulkaliber: Wie hat dein Bekannter die gesetzeskonforme Aufbewahrung nachgewiesen? Mit Rechnung (nicht vorhanden)? Mit Bildern eines fremden Tresores? Leihschein? Oder doch Überlassungsbestätigung/ Kaufvertrag? Rücke die Sache doch bitte mal ins rechte Licht! Edit: Ich hab im Internet ein wenig gestöbert und leider keine Firma gefunden, die langfristig Waffen einlagert, die noch im Besitz einer Person sind.Und vor allem nicht, wie das rechtlich von statten gehen soll. Hättest du mir die Adresse dieses gewerblichen Aufbewahrers, sofern es sich hier nicht um einen Händler handelt?
  17. Das ist bestimmt der hundertste Thread zu dem Thema. Habt ihr denn keine Suchfunktion?
  18. Von den Preisen her kenne ich preisgünstigere, deswegen habe ich dort weder bestellt noch angefragt. Die Webseite ist zwar übersichtlich, aber zB in den Rubriken "Munition" oder "Wiederladen" fehlt noch sehr viel, obwohl die Seite ja schon länger existiert. Hat die Firma etwas mit DAR zu tun?
  19. prassekoenig

    Standsperre

    Da stellt sich die Frage wer die Kontrolleure rein gelassen hat. Theoretisch hat dort irgend jemand das Hausrecht (vielleicht der der aufsperrt?) und darf die Herren auch mal draussen warten lassen. Vielleicht war auch einfach niemand da, der die Verantwortung gehabt hat, so dass zB jeder der wollte einfach so zum Stand gehen konnte. In diesem Fall ist bestimmt mehr schief gelaufen. So oder so, für mich klingt der Fall komisch.
  20. ich glaub aber kaum, dass der Sachbearbeiter deinen Sinn für Humor teilt... Da kommt dann nicht das SEK sondern die BW oder die Marines zu Besuch Gute Idee! Schrumpfschläuche gibts auch in allen Farben und Größen- diese lassen sich wesentlich besser entfernen als Lack...
  21. Das Amt will sich die Sache ziemlich leicht machen... Ein G43 würde demnach auch wie eine Kriegswaffe aussehen- obwohl es doch bei der Beurteilung durch das BKA eine Jahresgrenze gibt (war es 1945?). Ich würde diese Frage, wie es ein Vorredner schon schrieb, entweder gar nicht oder mit "nein" beantworten. Letztlich liegt das im Auge des Betrachters- und ein rosa angemalter Kashi- Clon sieht mal wirklich nicht wie eine Kriegswaffe aus... Ich glaub, hier gehts nur um HA
  22. Da hast du natürlich Recht. Die andere Alternative wäre einfach einen zweiten B Würfel für nen Hunni zu kaufen in den man wieder 5 KW legen darf. So einen zum Beispiel Den Diebstahlschutz des ganzen Tresors mal aussen vor, wäre man so auf der rechtlich sicheren Seite. Aber aus deiner Sicht (Diebstahlschutz und Aufstellen in Wohnräumen) ist deine Variante sehr gut, erfordert nur einen etwas größeren Würfel. Könntest du mir bitte sagen wie groß in etwa der Bleiquader wäre der dann 150- 180kg wiegt?
  23. Das ist zwar ne gute Idee, aber in meinem Würfel hätten, wenn ich auf 200kg kommen will, keine KW mehr Platz. Meine Tresore sind mit M12 Hilti HST Anker an der Betonkellermauer befestigt. Ein einziger Anker hat eine Traglast von 20kN. Reicht also völlig. Es gibt aber auch Befestigungsmöglichkeiten für Ziegelwände die eine konforme Befestigung im Sinne des Gesetzgebers erlauben. Somit kommt für mich kein schwerer LW B Tresor in Frage. Punkt a wäre der Preis und b das Gewicht und die Größe. Bei Fragen zur adäquaten Montage kann man sich an den Fachhandel, zB Hilti wenden. Dort gibt es sämtliches Material mit den Produktdaten.
  24. Vielleicht hat sein Büxer ja noch ein richtiges WS rum liegen. Die Dinger gab es vor gar nicht all zu langer zeit recht günstig. Wenn er WS sagt, wird er schon WS meinen.
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