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prassekoenig

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  1. Sämtliche Bolzenschußgeräte fallen unters Waffengesetz. Deswegen werden auch seit Jahrzehnten keine mehr hergestellt. Was du meinst sind Bolzenschubgeräte. Im Gegensatz zu den Schussgeräten treiben sie den Bolzen oder den Nagel mittels eines Kolbens in die Wand. Der Kolben geht nach dem Schuß zurück und wartet auf die nächste Kartusche oder Gasladung.
  2. Für wie viel ist damals der VW Golf raus gegangen den der Papst in jungen Jahren gefahren hat? Ich glaub auch über 100.000. Er stand dann in irgend einem Kasino in Las Vegas. Wenn der Verkäufer Glück hat, wird die Kiste irgend wann von jemandem entdeckt für den Geld eine untergeordnete Rolle spielt...
  3. Du kannst mir viel unterstellen wenn der Tag lang ist! Zur Wahrheit wird es trotzdem nicht! Weder habe ich ein Problem mit Johannsen, noch mit den Preisen- ich kann ja selber wählen wo ich bestelle! Hast du etwa etwas mit diesem oder anderen Onlineversendern zu tun? Glaubst du vielleicht dass nur ich vom Widerrufsrecht weiß und dieses Geheimnis hier auf WO ausplaudere? Das weiß doch Heutzutage jeder der AGB lesen kann und im WWW kauft- wie kommst du nur auf "Brandstifter" in diesem Zusammenhang? Meiner Meinung nach sind die Preise so hoch angesetzt, weil er genau solche Widerrufe einkalkuliert- ja einkalkulieren muß! Er wäre sonst kein guter Geschäftsmann! Das Gesetz stärkt in diesem Fall den Verbraucher und warum sollte man nicht von seinem Recht gebrauch machen, wenn man es darf? Schon lustig wenn wir Waffenbesitzer uns gegenseitig Rechte absprechen! Es gibt sicher viele Kunden, die Brownells Deutschland als Vorteil und Gewinn ansehen- man spart sich den Gang zum Zoll und hat wie schon erwähnt alle Rechte und Pflichten wie beim Kauf aus Deutschland. Andere Vorteile sehe ich aber leider nicht an Brownells DE: gleiche Lieferzeiten bei höherem Preis. Wenn wir wenigstens die Wahl hätten wo wir bestellen... Kannst du mir noch andere Vorteile nennen wenn du schon so oberklug daher redest?
  4. Eins ist dennoch toll an Brownells Deutschland: Man könnte sich was für teuer Geld dort bestellen und dann merken, dass es überhaupt nicht passt oder man es gar nicht will. Dank dem Widerrufsrecht hier in DE kann man es innerhalb 14 Tagen nach Lieferung wieder zurück zu Johannsen schicken und erhält sein Geld zurück. Wenn das viele Kunden machen würden (was ich ihm nicht wünsche) hätte er bald ein wenig Lagerware. Glaube nicht, dass er was zurück nach USA schickt.
  5. Habe auch auf die mail von Brownells geantwortet. Schon am Tag als sie kam. Die interessierts anscheinend nicht wirklich. Keine Antwort bis heute. Die Seite von Brownells D ist von der auswahl her mehr als mau. Ich werde mir Alternativen suchen. Alternativen auch zu Hoffmann. Das muss ich nicht unterstützen.
  6. Ging mir genau so. Zwar nicht all zu oft, aber es hat jedes mal super funktioniert. Wenn ich mich auf der deutschen Site umschaue, glaub ich auch dass ich verarscht werde! Da ist so gut wie nix zu bekommen und auch noch fast ein Drittel (teilweise doppelt so) teurer- aber in €. Brownells Deutschland kann mich mal. Wo die eine Türe zu geht, geht eine andere auf.
  7. War es eigentlich so, dass man bei Midway USA nicht mehr bestellen konnte, weil es Midway Deutschland gab? Wenn ja, stell ich mir vor, dass der Endverbraucher wieder bei Midway USA einkaufen kann, wenn J. diese Vertretung aufgibt. Der eine Kommt, der Andere geht. Verständlich ist es irgendwo schon, dass wenn man eine D Vertretung aufmacht, den Nachschub aus USA für den Endkunden abdrehen will. Es kommt nur darauf an, ob sich Brownells darauf einlässt. Denen wird es herzlich egal sein, ob 10.000$ von vielen verschiedenen aus D oder 10.000$ nur von einem umgesetzt werden.
  8. Was mich brennend interessieren würde ist: Jene Behörden, die damals die Flinten mit gez. Lauf eingetragen haben... haben die sich dann strafbar gemacht? Jene Waffenkäufer die damals die Flinten mit gez. Lauf gekauft haben und eingetragen bekommen haben,... haben die sich strafbar gemacht? Jene Waffenhändler die damals die Flinten mit gez. Lauf auf Gelb verkauft haben.... haben die sich strafbar gemacht? Denn der Wille des Gesetzgebers war doch damals auch der gleiche, oder? Gibt es nun eine Welle der Verhaftungen? Steht uns eine weitere Inquisition bevor? Oder war es in Vergangenheit gar nicht so schlimm, wenn der ein- oder andere LWB eine Pumpe kaufte? Warum sollte es denn jetzt eine Rolle spielen, wenn sich ein paar Leute beraten und zum Schluss kommen, dass es irgend ein Wille war, den ab sofort alle befolgen sollen.
  9. Keine Ahnung wie dieser Fall genau gelaufen ist, aber wenn in einer Homepage die Waffe mit dem Preis X angegeben ist, dann ist es eine Frechheit, dafür im Nachhinein mehr zu verlangen- nur weil man seine Homepage nicht aktualisieren kann.
  10. Keine Ahnung wie er das gemacht hat, aber die Truhe mit Inhalt sieht sehr alt aus. Auch die Machart des Inventars deutet darauf hin, dass die Einzelteile wirklich alt und zusammengetragen wurden. Entweder Filmrequisite oder Wirklich über hundert Jahre alt. Auf jeden Fall ist die Box sehr kurios- leider auch der Preis.
  11. Blubberdiblubb Wenn ich (siehe Beitrag fehl-x) bei euch mit 200 über die Autobahn fahre ist es wurscht ob was passiert oder nicht- also hinkt der Vergleich auch nicht. Dann bekomme ich auch das volle Machtgehabe des Beamten ab.
  12. So ein Stuss! Dieser Offizier der total vergessen hat dass er mit einem Sturmgewehr nach Deutschland einreist sollte so genannt werden wie du es bei der Richterin vorschlägst. Sag mal gehts noch? Da begeht jemand einen Kardinalfehler und die Richterin ist schuld? Komische Rechtsauffassung von dir! Es wird wohl in der Schweiz keinen Richter oder Polizist geben, der jemanden ungeschoren davon kommen läßt, wenn er mit 100 km/h durchs Dörfli fährt. Und jetzt erklär mir mal warum er das nicht tun darf solange nichts passiert!
  13. ...womit er aber auch Recht hatte, oder? Weswegen war denn der Beamte borniert?
  14. In Holland sind auch so einige Sachen erlaubt die man hier lieber nicht über die Grenze mit bringt. Wo fängt was an und wo hört es auf?
  15. Was ich damit sagen wollte ist: Egal wie die Umgangsformen in der Schweiz mit Sturmgewehren sind, hier sind sie anders. Es ist ein schweres Delikt ein Sturmgewehr hier einzuführen. Bürger anderer Staaten dürfen auch nicht sagen: "daheim darf ich aber meine Frau verprügeln" und der deutsche Polizist sagt dann: "ok, dann drück ich nochmal ein Auge zu" Es gibt ja auch die Schwarzgeld Schmuggler- sollen die auch wieder umdrehen dürfen wenn sie erwischt werden? Ich glaube nicht, dass der Beamte besonders Karrieregeil war- vielleicht Pflichtbewußt? Er hat halt nen Auftrag und den soll er auch ausführen. Wozu hat man denn Zöllner wenn sie jeden Verbrecher (das war der Offizier in diesem Moment) umdrehen lassen?
  16. Die einseitige Berichterstattung der Presse mal wieder! Jeder von euch weiß doch wie immer in den Zeitungen gelogen wird, wenn es um Waffen geht. Könnte man den selben Sachverhalt nicht anders schildern?: Wahrscheinlich wollte der verarmte Unteroffizier sein gestohlen gemeldetes Gewehr in Deutschland an eine dubiose Russenbande verkaufen. Hier werden Höchstpreise für schweizer Wertarbeit bezahlt. Weil der Abtrünnige noch nie an der Grenze angehalten wurde, dachte er sich nichts dabei, die Waffe nur auf den Rücksitz zu legen. Nun wurde er aber doch kontrolliert- was blieb übrig als die Flucht nach vorne: "Äh, Officer, ich hab da eine Knarre dabei..." Der pflichtbewusste deutsche Zollbeamte roch sofort Lunte, denn in letzter Zeit sind schon öfter Waffenschmugglereien von der Schweiz nach Deutschland aufgetreten und machte den schweizer Verbrecher dingfest. Der Schweizer konnte das Gericht aber so gut einwickeln, dass er fast ungeschoren aus der Verhandlung gehen konnte. Lediglich ein Bußgeld von lächerlichen 2000 Euro mußte der Mann abdrücken. Die deutsche Justiz, die wieder mal bewiesen hat dass sie nicht hart gegen Verbrecher durchgreift, hat sich hier keine Lorbeeren verdient... So oder so ähnlich...
  17. Ich habe mich lediglich mit "Spassbieter" auf den Beitrag von "Rainer650" bezogen. Wenn niemand betrogen wird solange nichts bezahlt wird, dann kann also jeder zum Spaß auf alle Artikel jeden erdenklichen Betrag bieten und die ersteigerte Ware dann nicht bezahlen ohne das ein Betrug vor liegt? Sorry, aber das klingt komisch!
  18. Ach so, dann haben also auch die Verkäufer kein Recht auf das Geld wenn jemand spasseshalber mitbietet? Ja wenn das so ist... Es kommt ja auch kein Kaufvertrag zustande- folglich bleibt der Anbieter auf den Auktionsgebühren sitzen- Deine Argumentation macht Auktionshäuser sinnlos. Entweder es entsteht ein bindender Vertrag mit dem Kauf oder dem Höchstgebot für beide Seiten oder nicht. Was nun?
  19. Eher weniger! Wenn ich nicht vor habe Bestbieter zu werden (also nicht zu kaufen) biete ich nicht mit. Die Beobachtungsliste ist eigentlich genau für so etwas vorgesehen. Da muß man nicht auf eine Auktion bieten damit man eine Erinnerungsmail bekommt. Wenn du nur 1 Euro bietest, dann bekommst du eh nur einmal eine Mail- danach mußt du wieder Höchstbieter sein. Verstehst du das insofern?
  20. Ich habe als Zweithöchstbieter damals keine Mail bekommen. Hm, vielleicht nur der Dritte... Ganz dubios das alles... Andererseits haben die Staatsorgane in diesem Fall ziemlich schnell die buchstäbliche Flinte ins Korn geworfen. Normalerweise dauern solche Ermittlungen ewig. Unter einem halben Jahr geht da gar nichts... Die eigentliche Frage die mich nun wirklich interessiert ist folgende: Wurden die hochgebotenen Gewinner (natürlich nur in Auktionen die sie auch gewonnen haben) der diversen Auktionen angeschrieben und a, die Auktion für nichtig erklärt, oder b, der Betrag dahingehend berichtigt dass sie nur das Geld bezahlen was sie ohne das Phantom gezahlt hätten. Kannst du dazu mal was sagen, Dieter?
  21. Die ganzen zig Beiträge dazwischen, wo ich explizit erwähne dass ich ihm nichts unterstelle hast du jetzt mal weggelassen? Such doch nochmal den ganzen Fred ab, bin mir sicher dass du noch mal eine solche mißglückte Aussage findest über die man diskutieren kann. Du kannst es aber auch so betrachten: Ich habe vor etwas gewarnt, wovor uns der Verkäufer erst ein paar Tage später informierte. Ist zwar nur ein Zufall, aber Fakt. Er hätte ganz bestimmt auf seiner Homepage etwas dazu geschrieben. Nun könnte man ja böse sein und die Gewinner einer vorigen Auktion (der durch eine der drei erwähnten Namen hochgeboten wurde) fragen, ob sie im nachhinein informiert wurden, oder ob es dem Verkäufer gerade recht kam das ein höherer Preis erzielt wurde. Das werden aber dann die eingeschalteten Behörden bestimmt regeln. Wahrscheinlich wurden Sie informiert wie ich die Fa. Albert einschätze...
  22. Ich weiß jetzt nicht in welchem Thread du so ließt, aber es ging von Anfang an um eine oder mehrere Auktionen der Firma Albert. Der eingefügte Link führte ja auch dort hin. Hast du irgend welche Probleme, den Sinn dieses Threads zu verstehen? Ich kann ihn dir gerne erklären, wenn du keine Zeit oder keine Lust hast, dir alles von Anfang an durchzulesen. Bitte per PN... Was ich niemals unterstellt habe ist, dass der Herr Albert sich selbst hochbietet. Mir ist natürlich klar, dass das auch jemand anders gewesen sein könnte. Andere Leute hier haben aber dann angefangen, solche selbst- hochbiet- Aktionen von Egun Usern zu verteidigen oder zu verharmlosen, was ich traurig finde. Wer bei einer Auktion betrügt, der Betrügt auch bei einer Anderen. Dass die Firma Albert schon lange von diesen kriminellen Machenschaften weiß, glaube ich nicht, denn wie man in vergangenen Auktionen sieht, waren schon vor mehreren Wochen diese drei Nicknamen auf den Auktionen unterwegs. Vielleicht wurden Sie wirklich durch Zufall erst durch diesen Thread darauf aufmerksam. Auf jeden Fall sind wir erst durch den user Makalu gestern gewarnt worden nicht auf so eine Auktion zu bieten. Ohne diesen Thread wäre das vielleicht nie der Fall gewesen. Deshalb werde ich gespannt abwarten bis Waffen Albert schreibt, was genau passiert ist, wie man davon erfahren hat und was man dann dagegen getan hat. Und das "mit Dreck um sich werfen" ist ausgemachter Blödsinn. Als ob ich jeden Tag so etwas entdecke und hier einen Thread eröffne. Bleib mal lieber auf dem Teppich und versuche alles oder zumindest den Sinn mancher Äußerungen zu verstehen. Ich vermute mal, der Großteil hier hat gar nicht verstanden (oder wollte es nicht) um was es mir in dem Thread von Anfang an ging. Hätte ich keinen Link zu einer Auktion eingestellt, hätte ich alles erklären müssen. Vielleicht sollte ich umformulieren: Wer kann aufdecken, ob eine Auktion manipuliert wird oder nicht. Kann das Egun/ Ebay oder muß da erst mal die Staatsanwaltschaft oder andere Staatsorgane ermitteln? Ein paar nützliche Antworten waren ja dabei die aber alle auf die Plattform oder deren Administratoren weisen. Wenn die aber keine Lust haben, geht das immer so weiter...
  23. Also habe ich doch richtig vermutet und der Preis wurde hochgetrieben. Ich freue mich schon auf die Stellungnahme der Fa, Albert- denn dann kommen wir dem eigentlichen Thema "Wie kommt man Preistreibern auf die Schliche" deutlich näher. @ Makalu es laufen aktuell noch zwei Auktionen vom Albert- vielleicht sollte er einen Hinweis an die Auktionen dranhängen... Hunter375 schrieb am 21 Mai 2014 - 21:29: Stimmt.. und dann wird rum gejammert weil alle so böse sind und man um das Super-Schnäppchen betrogen wurde Gruß Hunter Anscheinend gibts zum Jammern doch gute Gründe. Vielleicht hat die Fa. Albert hier mitgelesen und ist deshalb erst auf diese Preistreiber gekommen.
  24. Fedespara ist wirklich ein Phänomen. Er ist Italiener und bietet wie verrückt. So was wie Egun gibt es wohl in Italien nicht? @ mopetenreiter Dann soll doch der Händler eine Anzeige wegen übler Nachrede machen... erstens habe ich bewußt so formuliert, dass ich ihm nichts unterstelle- und das in jedem Beitrag (lies mal genau) und zweitens würde ich da auch etwas anleiern- dann wäre schnell geklärt ob es sich um üble Nachrede handelt oder ob er sich wirklich selbst hochsteigern läßt (dann wärs ja keine ü. Nachr.). Mittels IP und wasweißich sind Experten schon ganz Anderen auf die Schliche gekommen. Ich trau mich wetten, dass wenn der selbe Fall beispielsweise beim Egun User "Sutter" aufgetreten wäre, hier jeder gebasht hätte. Nur weil in diesem Fall ein beliebter Händler aufgefallen ist, wird dieser von vielen hier in Schutz genommen. @ Mattes warum sollte es nach gewonnener Auktion schwierig sein, den richtigen Gewerblichen Verkäufer zu finden? Es geht hier nur um Gewerbliche, denn Privatverkäufer schließen meistens die Rückgabe aus. Erstens steht der Absender auf dem Paket und zweitens hat man doch alle Daten von Egun bekommen. Auch vertraglich muß niemand extra gebunden werden, denn das Fernabsatzgesetz gilt auch für Auktionen von Waffenhändlern. Könntest du das bitte erläutern?
  25. Das hab ich vorhin gemeint: Beitrag ganz lesen! Ich rufe nicht dazu auf sondern behalte mir vor, die Ware zurück zu schicken wenn sie mir nicht gefällt. Nicht mehr und nicht weniger! Hier werden einem Dinge in den Mund gelegt die so gar nicht da stehen... Nun ja, man kann die Waffe auch gleich nach Erhalt zurück schicken. Normalerweise reichen 24 Stunden voll aus um ein Produkt zu begutachten. Somit muß man nicht mal zum eintragen gehen. Vielleicht kommt man erst zu spät dem Händler auf die Schliche, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist...
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