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PSO

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  1. Die Gesetzeslage war vor dem Urteil eigentlich ganz klar und deutlich. Die entscheidenen Richter mit IQ unter 90 haben hier ein Paradestück deutscher Unwissenheit und Inkompetenz abgeliefert. Für Pistolen (KW) gab es nie eine jagliche Begrenzung auf 2-Schuss Magazine, da die Jagd mit Kurzwaffen in der BRD nicht erlaubt ist. Die KW dient dem Fangschuss, dem Selbstschutz oder kann z.B. bei der Fallenjagd zum balgschonenden Fangschuss (entsprechendes Kaliber) eingesetzt werden. Hier besteht also weder Klärungsbedarf (auch nicht bei der Reglung Verwendung von 2-Schuss Magazinen in Selbstladebüchsen bei z.B. der Jagd auf Schalenwild, die 2-Schuss-Reglung für Selbstladebüchsen galt noch nie für andere mit der Jagd verbundene Tätigkeiten, z.B. der Hundeausbildung.
  2. Die Gesamtproblematik die sich aus diesem Schandurteil, dass Unrechtsjuristen wie Freisler und Kollegen die Freudentränen ins Gesicht treiben würde, wurde von den wenigsten erfasst. Denn nahezu alle Selbstladebüchsen würden somit vom Bannstrahl erfasst werden, d.h. auch klassische jagliche SLB ala Browning BAR, da hier bauartbedingt auch größere Magazine verwendet werden könnten. Die gleiche Problematik wird sich auch für Sportschützen ergeben, da hier bauartbedingt auch Magazine größer als 10 Schuss Verwendung finden könnten. Bauartbedingt könnte ich mit meinem PKW in einer Tempo 30 Zone auch schneller als die erlaubten 30 km/h fahren. Das wäre dann aber gegen die entsprechend erlassene Regel und wird entsprechend geahndet. Ähnlich verhält es sich mit Selbstladebüchsen. Ich darf bei der Jagdausübung eben kein Magazin verwenden, welches mehr als 2 Schuss aufnimmt. Als Jäger hat man aber auch noch andere Verwendungsgründe für eine Selbstladebüchse, die von der 2-Schuss Magazin-Regelung gar nicht betroffen sind. Bei der Hundeausbildung beispielsweise ist man dazu nicht angehalten. Genauso wenig beim Einschiessen auf dem Schiessstand. Hier spricht rechtlich nichts gegen die Verwendung von einem 5-Schuss Magazin. Wie im Beispiel Tempo 30 erfolgt auch bei der Jagd eine entsprechende Ahndung, wenn man mit einem größeren Magazin erwischt wird. Wie in der BRD üblich, viel Lärm um nichts. Kennt jamand den Kläger persönlich? Ist das ein Agent Provocateur? Die ganze Geschichte wirkt arg konstruiert, auch das Urteil. Als hätte man darauf hingearbeitet...
  3. Dieser Staat hat fertig. Seitdem im letzten Jahr die Dämme gebrochen sind und illegale Masseneinwanderung legalisiert wurde. Die vom souverän weiterhin alimentierten Kriminellen in Nadelstreifen negieren weiterhin die dadurch entstandene Problematik, u.a. die nachweisliche Einreise von Terroristen als Flüchtling/Asylbewerberin die BRD und dann weiter nach Frankreich/Belgien sonstwohin. Dazu hat man noch keine Stellungnahme der üblichen Verdächtigen gehört (die 3 Trottel Ms). Anstatt der ausufernden Ausländerkriminalität habhaft zu werden, versucht man hier eine großangelegte Volksentwaffnung. Dies ist in Diktaturen üblich, kann man nachlesen. Totalitäre Regime fürchten nämlich nichts mehr als einen wehrfähigen Souverän. Über die Engländer wurde gelacht, als diese in einer ähnlichen Aktion fast totalentwaffnet wurden. Die deutschen haben nur am Tresen oder im Internet eine große Fresse und viele werden sogarfreiwillig abgeben, in vorrauseilendem Gehorsam. Wer das Urteil gelesen hat weiss, was für ein Schwachsinn da verzapft wurde und dass es ein politisches Urteil ist, mit dem Ziel der Volksentwaffnung.
  4. Dumm ist der, der dummes tut. Oder so ähnlich. Aus der Pumpe wurde doch kein einziger Schuss abgefeuert...von daher eine für die BRD typische Schwachkopfaktion von Schwachköpfen (und das schliesst die Speichellecker der involvierten Schwachkopfverbände mit ein).
  5. Nein. Bei Vorderschaftrepetierflinten nicht. Vorderschaftrepetierflinten sind ja auch wesentlich gefährlicher als Selbstladeflinten. Denn für die gelten diese Vorgaben (Lauflänge, Gesamtlänge) nicht. So ist das eben, wenn unkundige Schwachköpfe Gesetze erlassen dürfen.
  6. Selbst die "Bezahlung" TVÖD Stufe A13 ist ein schlechter Witz. Würde kein Ingenieur machen, der etwas drauf hat, da in der Industrie min. das Doppelte verdient werden kann. Also sieht man schon mal wieder was für einen "Ausschuss" man ansprechen möchte. Diese Inkompetenz der Mitarbeiter zieht sich wie ein roter Faden durch alle bundesdeutschen Behörden. http://www.welt.de/politik/deutschland/article117730859/Wenn-der-BKA-Experte-kaum-Ahnung-von-Waffen-hat.html Kompetenz ist sowieso unwichtig. Linientreue. Linientreue ist wichtig. Besonders in den rot-verhurten Bundesländern.
  7. Da für eine Aufsicht "nur" Sachkunde oder alternativ JSS notwendig sind, muss man da nichts gegenseitig anerkennen. Sofern diese Dokumente vorliegen kann man das Schiessen beaufsichtigen (Standaufsicht).
  8. Heute auf dem Schiesstand: Schütze kommt, baut sein Gerödel auf, packt die Büchse aus (Repetierer in .308 Win mit ZF) macht 2 Schuss, packt ein, baut das Gerödel wieder ab und haut ab (an die Theke). Kein Einzelfall. Es wird kaum noch trainiert, da vielen die Mun-Preise arg zu schaffen machen. Da zischen manche lieber ein Bier und holen sich dabei den entsprechenden Stempel im Schissbuch ab, ohne den Finger am Abzug tatsächlich krumm gemacht zu haben. Das ist die andere Seite der Medaille. Vor ein paar Jahren gab es teilweise Wartezeiten auf den STänden, heute ist man alleine...keine Kohle mehr da.
  9. Der "gemeine" Bürger war waffenlos. Dieses "Privileg" war Schergen in Uniform vorenthalten.
  10. Das ist doch der, der seine eigenen Bälger nicht im Griff hat: http://www.sueddeutsche.de/bayern/rappender-ministersohn-herrmann-freundschaftliche-beziehungen-1.1519229 Aber wenn man es zu Hause schon verbockt, den gemeinen Pöbel meint man "erziehen" zu müssen. Gilt dieses Sicherungssystem auch für Kriminelle mit illegalen Waffen, auf dem Weg zur "Arbeit"? Wie deliktrelevant sind die Jagdwaffen? Traten Jäger in letzter Zeit häufig in "Erscheinung"? Ist der Transport der Jagdwaffe in einem verschlossenen Behältnis ins Revier nicht ausreichend? Warum ist das nicht ausreichend. Anstatt sich von diesen Blindgängern belallen zu lassen wären ein paar kritische Fragen das absolute Minimum. Aber so sitzt man da und schweigt.
  11. Pflastersteine? Die Polizei in Frankfurt a.M. kann davon ein Lied singen... Verbote sind die Waffen der Ahnungslosen.
  12. Genau das ermöglicht totalitäre Systeme. Bloss nichts "falsches" sagen... Wer bestimmt was "falsch" oder "richtig" ist? Meinungsdiktatur ist de facto Faschismus. China ist da nicht mehr weit... Aber der Deutsche liebt die Selbstgeisselung mehr, als das nicht abbezahlte Auto vor dem nicht abbezahlten Haus.
  13. Das nennt man Meinungsfreiheit, hier einfach mal das Grundgesetz bemühen, findet sich in Artikel 5. Ich weiss, das strapaziert die Nerven der Gesinnungspolizisten und Feinde der freien Meinungsäusserung, aber das kennt man ja.
  14. Ich bezog mich auf das Buch, um das es ursprünglich ging, nicht auf Feuerkampf und Taktik, das fälschlicherweise ins Spiel gebracht wurde. Suarez entwickelt sich weiter, über seine Person und das Geschäftsgebaren bei OST kann man streiten, ändert aber nichts daran, dass seine alten Schinken hinsichtlich Pistole, Büchse und Flinte sehr gute Standardwerke sind, wenn es um Literatur zu dem Thema geht. Sind zudem noch viele Verweise, wenn man tiefer bzw. historisch einsteigen möchte. Auch sind die Suarez Bücher einigermassen aktuell, obwohl auch schon um die 20 Jahre alt. Das war eben noch vor der Zeit von YT und Magpul DVDs. Letzen Endes bleibt alles nur graue Theorie, man hat auch in der BRD die Möglichkeit entsprechende Kurse legal zu besuchen (wirkliches Verteidigungsschiessen), die Gesetze geben das her. Das wichtigste ist das entsprechende Mindset. Und da kommen wir ganz schnell zum Theme "echte" Erfahrung. Wenn ich wissen will, wie man Eier legt, dann frage ich ein Huhn, keinen Waschbär.
  15. Weil es Bücher/Kurse von Leuten gibt, die tatsächlich praktische Erfahrung haben, Gefechtserfahrung. Und man nichts Neues liest, wenn man die altbekannten Standardwerke schon kennt (u.a. von Suarez, bei dem der Autor des gesuchten "Werkes" auch Kurse belegt hat).
  16. Ich spreche von den Brandanschlägen auf die Signalanlagen im Umfeld der PEGIDA Demonstrationen/Kundgebungen oder wie auch immer man das nennen möchte. Ging nicht groß durch die Medien, wie das bei linksextremistischen Straftaten so üblich ist.
  17. Die jüngsten Anschläge auf die Bahn zeigen dies ja. Mit einfachsten Mitteln kam der Verkehr zum erliegen.
  18. PSO

    Brownells Deutschland

    Deshalb war ja auch der folgende SMILIE hinter "alles super": Die Ware ist definitiv nicht auf Lager, sondern wird in Intervallen (ich schätze mal 2 -4 Wochen) in den USA geordert. Direkt in den USA bestellen war und ist wesentlich bequemer, schneller und vor allem günstiger.
  19. PSO

    ITAR Warnung

    Natürlich ist die Optik ITAR relevant. Das Problem hat der Verkäufer. Er wird wohl nicht ohne gültige Exporterlaubnis versenden. Würde er ohne versenden und erwischt werden, dann hätte das für ihn ernstzunehmende Konsequenzen. Würde man als Käufer versuchen das Teil irgendwie selbst mitzubringen, ohne Exporterlaubnis, dann hat man selbst das Problem.
  20. Indiziert ist nicht gleichzusetzen mit einem Verbot. Indiziert bedeutet: kein Werbung etc., Verkauf an volljährige Interessenten jedoch gestattet.
  21. PSO

    Brownells Deutschland

    Ja. Meine beiden Testbestellungen (per NN) bei "Auf Lager" Artikeln sind nach 4 Wochen eingetroffen. Also alles super.
  22. PSO

    Brownells Deutschland

    Die Info habe ich auch bekommen. Allerdings erst nach mehrmaliger Beschwerden. Im Januar wurde meine deutsche KK bei Brownells abgelehnt. Mal schauen...
  23. Klar, aber das geschieht dann nur bei Korinthenkackern, ist also nicht die Regel.
  24. Dann hilft ein Anwalt weiter. Ein Ordentlicher.
  25. §153a StPO ist doch die Einstellung unter Auflagen. Die sollte auch von der 2-Jahres Regel (Tilgung) beruehrt werden, sofern nichts hinzukommt... Ist halt eine Einstellung mit "Makel", im Gegensatz zu einer Einstellung nach §170 II, welche mit einem Freispruch gleichzusetzen ist. Da gibt es gar nichts zu ruetteln und sollte man da Probleme bekommen mit einem uebereifrigen SB: Anwalt einschalten. §5 V regelt die Moeglichkeiten des SB: Wenn die Ermittlungsverfahren nicht vollstaendig getilgt wuerden, dann waere die Sache ja witzlos. Geht auch dann IMHO nicht mit Datenschutz konform.
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