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xamoel

WO Silber
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  1. Das mag ja alles sein, aber etwas mehr Transparenz würde dem FWR auch mehr Vertrauen schaffen, und nicht Stellungnahmen wie "AKs braucht kein teutscher Jäger u SpoSchü". Ich zahle die paar Euro im Jahr, aber es würde sicher mehr Leute zu einer Mitgliedschaft bewegen, wenn Ziele und Erfolge auch mal mitgeteilt werden, nur Geheimdiplomatie allein ist halt nicht sehr öffentlichkeitswirksam.
  2. Na die Grafik zeigt, wie das Gericht ganz bewusst die Zeit für den Einspruch um 4 Tage verkürzt hat, indem es die Zustellung auf einen Feiertag gelegt hat, wo natürlich niemand arbeitet.
  3. Gesetzesverstöße müssen verfolgt werden, gerade wenn es um Datenschutz geht. Auch wenn der Forentroll das nicht gerne sieht. Hoffentlich regt er sich auf, der Prof. Gantzer.
  4. Es reicht jetzt! Beim nächsten off-Topic Beitrag klatscht es...aber keinen Beifall. Das Thema ist zu ernst, um kaputtgelabert zu werden!
  5. Herr Flierl hat geantwortet, er meinte es wäre bekannt, dass er WBK Inhaber ist, daher würde Gantzer das herhaben.
  6. Alles bereits getan. Wie soll man denn als Privatperson auf die Gesetzgebung einwirken, ausser über die Verbände und Ausschuß Mitglieder, denen ich allen schon geschrieben habe?
  7. Und was für WICHTIGEREN Arbeiten können wir uns denn zuwenden, bzw wo können wir was beitragen?
  8. Hab die selbe Rückmeldung erhalten, aber darauf nochmal geantwortet, wie es dann sein kann, dass so ein SPD Fuzzi Zugriff hatte. Und die andren oben erwähnten natürlich auch mal schriftlich über diesen Verstoß in Kenntnis gesetzt.
  9. Habe dem guten Herrn Prof. auch mal eine Email geschrieben, wie er gedenkt seinen Zugriff zu erklären.
  10. Wahrlich, eines Trolles würdiger Rat. Danke. Aber falsch. Was die Einheitspartei noch viel mehr schmerzt, ist AFD zu wählen. Ein ungültiger Stimmzettel schmälert nämlich nicht die Regierungsbeteiligung von SchwarzGrünRot, eine andre Partei im Parlament hingegen schon.
  11. Hm da könnte ich schon schwach werden.... Alles einsacken, dann auswandern! Spaß beiseite, hat jemand die Mails der deutschen MdBs, dass wir den Roten mal Dampf machen?
  12. Na dein Wort in Gottes Ohr! Aber auch Fords Vorschlag ist gefährlich, mit den neuen Kategorien kann später nämlich ganz zielgerichtet verboten werden!
  13. Siehe mein Beitrag im Rückmeldungs-Thread. Alles was präzise ist, "Militär"-Kaliber nutzt, große Reichweite und wechselbare Magazine hat, findet sie "gefährlich". Mit einer Gießkanne zu jagen ist auch keine besonders tolle Idee.
  14. Ja, aber die neue Kategorisierung entspricht passenderweise ziemlich exakt der Urteil, das hier aktuell die Gemüter anheizt. Neue Kategorie für HAs mit Wechselmagazin, das schreit ja geradezu danach, diese im nächsten Schritt zu verbieten. Wenn der aktuelle Vorschlag, momentan ohne jegliches Verbot, durchkommt, dann kann uns das als Erfolg verkauft werden. Dann mal die nächsten Anschläge abwarten, dann kommt die Kommission zu dem Schluss, dass es ja die Wechselmagazine sind, die das eigtl. Problem darstellen. Wie praktisch, dass die Waffen alle zusammen in einer gemeinsamen Kategorie liegen...
  15. Hier von Othmar Karas: Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie über den aktuellen Stand in der Überarbeitung der Feuerwaffen-Richtlinien informieren. Heute hat die Chef-Verhandlerin des EU-Parlaments, Abgeordnete Vicky Ford, den Bericht des Europäischen Parlaments zur Feuerwaffen-Richtlinie im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz präsentiert. Hier können Sie die Ausschusssitzung nachsehen (http://bit.ly/1SqeqEt) sowie meine Wortmeldung nachhören (Zeitpunkt: 12:15:40). Gerne übermittle ich Ihnen anbei den Berichtsentwurf in deutscher Sprache. Der Berichtsentwurf hat den Kommissionsvorschlag bereits in 86 Punkten verändert und zahlreiche Ihrer Anliegen aufgegriffen. Der Entwurf stellt somit einen großen Fortschritt dar! Bitte geben Sie mir bis nächsten Montag Bescheid, sollten Sie weitere Anmerkungen haben, damit ich sie in meine Gespräche im Europäischen Parlament einfließen lassen kann. Der weitere Zeitplan lautet wie folgt: · Von 20. bis 27. April 2016 können Änderungsvorschläge für den Berichtsentwurf gemacht werden. Am 27. Juni 2016 wird im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des Europäischen Parlaments über den Berichtsentwurf abgestimmt. Im Herbst 2016 wird aller Voraussicht nach das Europäische Parlament im Plenum über den Bericht abstimmen. Mit besten Grüßen, Ihr Othmar Karas
  16. Was genau ist dein Problem, lieber Carcano? Behinder ich deine "Geheimdiplomatie"? Was hast du denn außer großkotzigen Einzeilern vorzuweisen?
  17. Ja, für eine Antwort der Grünen ist es überraschend "waffenfreundlich", aber wer weiss was die daraus wieder für einen Strick drehen wollen.
  18. Es geht doch überhaupt nicht um Prozente. Es geht um Aufmerksamkeit und medialen Druck. Wenn sie uns enteignen, dann wird auch nicht vor andren Gruppen haltgemacht, siehe die Dronen. Die werden nämlich ständig von Terroristen benutzt, und militärische Dronen gibt es ja auch! OMG! VERBIETET SIE! Wenn wir das vermitteln können, dann wird der Kreis potentiel Betroffener auf einmal viel größer!
  19. Gute Frage! Wenn die MdBs sich nur damit befassen würden, von dem sie Ahnung hätten, wären die Sitzungen vermutlich wie ausgestorben.
  20. Hier mal die Antwort der Grünen auf meine Anfrage, hab den Pfosten natürlich entsprechend geantwortet und auf seine Fehler hingewiesen: Sehr geehrter Herr Dr. XXX, vielen Dank für Ihre Anfrage zum Thema Jagdwaffen, die an das Büro von Harald Ebner als fachlicher zuständiger Abgeordneter der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen für das Thema Jagd weitergeleitet wurde. Herr Ebner hat mich als einen seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter gebeten, Ihnen zu antworten, was ich gerne tue. Grundsätzlich halten wir eine Beibehaltung der Vorgaben des Jagdgesetzes, dass in der praktischen Jagdausübung (bis auf klar begrenzte Ausnahmen) nur mit Magazinen mit maximal zwei Schuss gejagt werden darf, für sinnvoll und dem Wesen der Jagd für angemessen. Es war sicherlich kontraproduktiv, dass einzelne Jäger diese Beschränkung nicht akzeptiert und gegen die Eintragung einer Begrenzung der Magazinkapazität für halbautomatische Waffen geklagt haben, wodurch ungewollt die jetzige rechtsunsichere Situation zu Lasten vieler Jäger in Deutschland herbeigeführt wurde. Das vom Gericht festgestellte pauschale Verbot des Besitzes von Jagdwaffen, die variabel auch mit größeren Magazinen bestückt werden können, ist allerdings aus unserer Sicht ein extrem weitreichender und damit problematischer Beschluss. Wir Grüne sind wie Sie an einer schnellen Klärung der durch das Gerichtsurteil aufgeworfenen Fragen interessiert und befürworten eine bundeseinheitliche Lösung. Wir müssen nun das Ergebnis der angekündigten Prüfung des Sachverhalts durch das BMEL sowie konkrete Vorschläge von Landwirtschaftsminister Schmidt in dieser Angelegenheit abwarten. Es muss allerdings bei jeder Neuregelung sichergestellt sein, dass halbautomatische Waffen weiterhin nur für eng gefasste Ausnahmefälle bei der Jagd eingesetzt werden dürfen, auch um einen Anstieg von Jagdunfällen zu vermeiden. Mit freundlichen Grüßen i.A. Michael Reisner Büro Harald Ebner, MdB Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Platz der Republik 1 11011 Berlin
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