Weinberger
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Die Töterei begann mit..................vermutlich einem Stein..................wir sind da auf sehr offenem Gebiet. Bei deiner Waffensicht solltest du bedenken, es gibt Waffengegener, die gerad gerne mit diesem Argument daher kommen...................um die Sportlichkeit in Frage zu stellen.
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Man hatte es sich in Deutschland auf der Couch des Amerikaners bequem gemacht. Gewaltangelgenheiten haben die geregelt und man war in der luxuriösen Lage das auch noch kommentieren zu können. Die reale Beteiligung am Weltgeschehen reduzierte sich auf die Verteilung von Gaben, was zunächst ja mal nicht ganz falsch ist, aber halt leider weder der Realität noch der Gesundheit des Landes gerecht wird. Ein 80 Mio Volk muss halt nach innen und außen die notwendige Staatsgewalt aufbringen. Da kneift´s halt. Putin leistet da sozusagen Enzwicklungshilfe. Ob er das weiß?
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Nö, das Sportgewehr hatte und hat keinen anderen Zweck als die sportliche Nutzung. Es mag jagdliche oder militärische Wurzeln haben, aber die Sportwaffen wurde beim Sportwaffenhersteller definitiv nicht zum Töten konzipiert. Und wenn man jetzt wirklich unbedingt auf die "Urwaffe" zurückgreifen möchte: Sie wurde zum Überleben konzipiert, um ein Tier besser zu erlegen, weil man damit sein menschliches Überleben sicherte. Das dabei nötige Töten des Tieres war keine krankhafte Aggression o.ä. Die Erfindung "der Waffe" gehört halt zur Menscheitsgeschichte. Man sollte bei der Waffenthematik auf einer moderaten Ebene bleiben. Ich finde nach wie vor, dass z.B. die Dänen das absolut gut können, das Thema Waffen ist da in keiner Richtung übermäßig besetzt. Ein Lastwagen ist auch kein Tennisschläger.
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Ja, diente dem Überleben aber nicht primär dem Töten das und deckt auch nicht die Aussage "Eine Waffe ist ausschließlich dazu gemacht, um zu töten". Ein Sportwaffenhersteller hat definitiv nicht dieses Ziel und z.B. die Polizei bekommt die Waffe auch nicht um "per se" zu töten. Das kann beim Waffeneinsatz geschehen, ist aber nicht das generelle Ziel. Man muss die Waffe an "Ihrem Platz lassen", sonst fürchtet man sich täglich vor "schußähnlichen Geräuschen".
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Ist das wirklich so?
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Ich glaube nicht das die "Aktiven" Angst vorm deutschen Knast haben. Mord und Totschlag sind ja auch "längere" Zeit gesetzlich verboten, finden aber trotzdem nach wie vor "Anhänger". Gesetze sind Teil der Sicherheit, aber eben nicht das ausschließliche.
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Da unterschiedliche Realitäten wahrgenommen werden, scheint mir eine Aussöhung erst dann möglich, wenn uns die Realität eingeholt hat. Momentan arbeitet sie da recht erfolgreich dran. Das wäre dann jetzt aber Zweckpessimismus, eigentlich nicht mein Ding, aber wenn ich so (bis in die Familie hinein) die Weltfremdheit sehe..................dann halt doch.
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Die erreichst du m.E. auch sanft nicht. Da ist die Provokation vermutlich noch wirksamer im Sinne eines Reizes.
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Warum? Der Terror sich auf den Weihnachtsmärkten mit den Zugangssperren doch auch nachhaltig sichtbar gemacht.
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Ich mein das anders. Man wird sich hier erst wieder daran gewöhnen müssen, dass es eine Armee gibt und das läuft dann eben so ab. Wer das negiert wird dann vielleicht eher mal einen Russen mit Gewehr auf dem Weihnachtsmarkt sehen. Nein, ich möcht nicht übertreiben, aber z.B. die Dänen machen es vor: Eine Armme gehört dazu und auf die kann man auch stolz sein. Aktuell leben hier viele Leute doch scheinbar in einer rosa Blase, wo alles über Wattebausch gefährlich ist. Ich weiß noch wie die BWler mit Waffen in den McDonalds kamen, das hat damals absolut niemand gejuckt. Da werden sicherlich nicht so schnell wieder hinkommen, aber die Richtung wird es sein.
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Nennen wir es einfach Adaptionsprozess an die neue Wirklichkeit.
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Thekendienst im Verein - rechtliche Einordnung und Verantwortung
Weinberger antwortete auf BenchRestBob61's Thema in Waffenrecht
Das Thema Alkohol ist ja kein spezifisches Schützenthema und ich kann ganz sicher sagen, dass in meinem (recht großen Verein mit Gaststätte) nach meiner Erkenntnis ordentlich mit dem Thema Alkohol umgegangen wird. Das war vielleicht vor 20 - 30 Jahren noch anders, aber heute erlebe ich da sehr verantwortungsbewusste Leute. Man sollte das also nicht verallgemeinern. -
Mich berührt das definitiv nicht, aber wenn ich so resümiere, was hier an Erlebnissen berichtet wird, dann passt das leider schon.
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Die Frage hat mich auf den Gedanken gebracht, ob die transportierte Waffenmenge (open end oder ??) tatsächlich noch vom Zweck (Transport zum Schießstand, zur Ausübung des Schießsports) vom Bedürfnis gedeckt ist. Ist jetzt zwar nicht meine Ansicht, aber bei der Findigkeit mancher Behörden könnte ich mir da Fußangeln vorstellen.
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Bei uns nutzen die Leute gern so einen 2 rädrigen Handwagen, da werden dann die Koffer drauf geschnallt.