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Weinberger

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  1. Bei der Ernährung ist die Komplexität schon beachtlich. Ich hatte und hab mal wohl auch immer mal wieder (leider etwas weißmehlbegeister) zu niedrige Zink- und Selenwerte. Die waren auch medikamentös einfach nicht wirklich beeinflussbar. Nach Umstellung auf Vollkornbrot hatte sich das schlichtweg erledigt. Managen klingt schon anstrengend, wenn man mal drin ist, ist es ja auch eigentlich keine so große Sache, aber meinen Schweinehund treffe ich doch immer mal wieder. Momentan habe ich, obwohl nicht übergewichtig, doch etwas zu viel Bauchfett, was man bei der letzten Untersuchung dann auch an den Blutwerten sehen konnte.
  2. Es gibt doch seit Jahrzehnten eine ordentliche Liste, was man alles zu sich nehmen kann damit.................. Es gibt ebenfalls "permanente" Untersuchungen wie gesund, ungesund Kaffee, Tee oder sonst was ist. Sind wir da nicht bei der ewigen Suche des Menschen nach dem Lebenselixier bzw. der einfachen Vorstellung, Gesundheit kommt durch den Mund? Gesundheit muss man letztlich jeden Tag "managen". Ernährung, Bewegung, Psycohygiene - das ist nicht leicht.
  3. Das ist aber noch mal ein ganz andere Aussage.....................als "grundsätzliches hohes Mißtrauen gegenüber Waffenbesitzern".......
  4. Ich finde, man muss das etwas weiter denken. Wieso wird man (wie hier geschehen) aufgrund seines Waffenbesitzes in die höchste Misstrauensstufe des Staates eingeordnet. Wo bleibt denn der Rest der Person? Ist die aufgrund des Waffenbesitzes bedeutungslos? Fiktives Beispiel: Der fähigste Herzchirurg des Landes, der bahnbrechende Operationsmethoden entwickelt hat, ist aufgrund seines Jagdhobbies dem Misstrauen des Staates anheim gefallen?????? So kann doch wohl kein Staatshandeln, auch nicht das der Justiz, sein. An der Denke stimmt doch etwas nicht. Wie sieht das denn aus mit den "jagenden" Mitgliedern des Bundestages???
  5. Ich auch nicht und wer hat eigentlich "das Recht" für "den Staat" zu sprechen. Das Anliegen des Staates für hohe Sicherheit zu sorgen, muss man ja nicht allgemein gleichsetzen mit einem grundsätzlichen hohen Misstrauen gegenüber Waffenbesitzern. Hat der Staat den auch ein hoihes Misstrauen gegenüber Besitzern hochmotorisierter Fahrzeuge etc.??? Mir gefällt die Form nicht, wie die Rechtsprechung den "Staat beansprucht".
  6. Eigentlich lief die Sache doch "ganz rund", zuächst wurde das Verfahren gegen eine Geldauflage eingestellt, dann jedoch kam nachträglich der Komplettentzug. Da wäre jetzt die Frage zu stellen - warum? 62 Jährige Frauen mit jahrzehntelanger Mitgliedschaft sind bekanntlich ja besonders auffällig, wenn man dann sieht, was andersweitig so durch geht, sieht das einfach nicht gut aus für die Beziehung Staat/ Bürger. Da hätte es doch etliche Möglichkeiten jenseits des Komplettentzugs gegeben, die dennoch der Verwaltung "sicheres Verhalten" bestätigt hätten (darum geht es ja wohl eigentlich).
  7. Aufgrund dessen, was wir hierzu wissen, ist so was schwer zu beurteilen. Beim Bundesheer wurde er als psychisch instabil eingestuft, das betrifft jetzt ja mal nicht nur den Umgang mit Waffen. Möglicherweise ist dieser militär. Eignungstest in Gänze eine ganz andere Belastungssituation als eine Begutachtung. Also da wäre noch viel zu klären, aber das werden die Österreicher auch ohne uns schon hinbekommen.
  8. Trotz der ähnlichen Geschichte der beiden Länder......................... Grade da liegt der Unterschied, so ähnlich ist die Geschichte gar nicht.
  9. Ich sondiere erst mal und wenn ich merke, da besteht nur Tunnelblick, versuche ich gar keine Diskussion mehr. Was man aber auch berücksichtigen muss, "wir" leben z.T. in unterschiedlichen Welten. Ich habe letztens einem jungen Mann (U30) Das Bilderbuch für Überlebende von Manfred Schmitt gezeigt. Das büchlein enthält quasi so eine kleine Demokratieerziehung für Nachkriegsdeutsche. Der hat das z.T. überhaupt nicht verstanden, weil er die Denkweisen der damaligen Deutschen überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte. Mir als Boomer sind diese Typen ja noch völlig vertraut gewesen, aber diese Welt ist ja versunken. Deshalb finde ich grade Diskussionen mit Leuten, die sich die Gegenwart und Zukunft mit 1933 erklären so sinnlos. Diese "Basis" , auf die man sich da bezieht, existiert doch überhaupt nicht mehr.
  10. Vermutlich sind es etliche Faktoren, die zu so einem Verhalten führen. Äußere Anlässe treffen auf innere Situationen, die letztlich auch wieder irgendwie entstanden sein müssen. Da beginnt dann die Sichtebene, wo allensfalls noch der "Analytiker" die Einsicht bekommt. Nach meiner Einschätzung ist es eher ein längerer Weg, bis es zu so etwas kommt. Erkennungsmöglichkeiten könnte es also geben.
  11. Warum nimmst Du denn diese Belästigung auf Dich? Zwingt Dich doch keiner hier zu lesen bzw. dann auch noch die Tastatur zu bemühen. Nach Quer-Lektüre Deiner bisherigen Beiträge: Lies die doch mal jemandem vor, der Dich mag und frag ihn/ sie, ob ihm/ ihr was auffällt.
  12. Achte mal drauf, wieviele Leute auch nach Jahrzehnten noch "eine Rechnung" mit z.B. ihren Eltern offen haben. Nicht, dass die deswegen gewalttätig werden, aber manches ist scheinbar auch bei Gesunden wie eingebrannt.
  13. Könnte aber stimmen: https://www.kretatipp.de/waffenrecht-und-jagen/ Keine Ahnung wie "offiziell" die Seite ist.
  14. Hab ich Dich richtig verstanden? Eigentlich ist in dem Verein schon einigermaßen gut sein, nur die Uniform stört (künftig)? Falls das stimmt, wäre ich an Deiner Stelle etwas optimistischer. In 5 Jahren dürfte sich altersbedingt einiges geändert haben. Der Erstkontakt mit Neuen ist per HP zwar wichtig, aber das wesentliche dürfte sich beim ersten Treffen im Verein "abspielen" und wenn man da darstellen kann, dass es neben Historie auch modernes gibt, sollte das auch mit neuen klappen. Ganz oft ist es doch nicht nur der Vereinsrahmen der zieht, sondern insbesondere die Leute, die dann für die Neuen da sind. Und wenn Du als Mensch nun die Moderne repräsentierst ist das doch super, es gibt da doch sicher auch noch paar andere.
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