raze4711
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Ein Dummy Load ist ein Lastwiderstand um Probeläufe durchzuführen . VDE schreibt vor , 1 Stunde Probelauf im Monat mit mindestens 50% seiner Leistung . Gilt aber nur für Anlagen die vom Gesetz her vorgeschrieben sind. Privat ist das freiwillig . Dazu hat der Lastwiderstand 30 kW , der Generator aber nur 10kW . Passt also nicht . Das mit dem Umschaltet funktioniert zwar, Aber wenn niemand Zuhause ist , ist auch nix mit Kühlung und Heizung. Die Montage muss durch einem Elektrofachmann erfolgen. Der legt die Netzform fest, und kümmert sich um die Schutzmaßnahmen. Dazu muss ein Prüf- und Messprotokoll erstellt werden , das bei der Anlage bleibt. Also ohne Fachfirma läuft nix. Lass die planen und ausführen. Die kennen die Vorschriften und achten auf die Einhaltung.
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Deswegen kommt ja auch kein Diesel in den Tank sondern Heizöl. Das hat keinen Bioanteil .
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Ich steige in mein Auto und hänge keine Hütte an . Hotels und Pensionen gibt es genügend. Deutschlandweit wird es keine Katastophe geben.
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Markengeräte wie der Endres liegen alle in der gleichen Preisklasse. Die geben sich nicht viel . Bitte beachte das der Endres keine elektrische Drehzahlverstellung hat. Da steht mechanisch. Wird aber eher nicht mit Fliehkraftregler gebaut sein , sondern mit mechanisch fest eingestellter Drehzahl . Die wird normalerweise im Leerlauf so auf 51 oder 51,5 Hz eingestellt ,und fällt bei Nennlast dann so auf 49Hz . Ist für die Verbraucher normalerweise uninteressant , außer sie benötigen die Netzfrequenz für Uhrzeit . Das Gerät wird aber nicht im IT Netz betrieben ,sondern im TN Netz. Normalerweise wird das Gerät auch fest installiert. Damit lassen sich dann die " kritischen Stromkreise " im Haus versorgen . Dann kommt noch eine Umschaltung dazu . Ich kenne die Endressteuerung nicht. Keine Ahnung ob sie Netzwächterfunktion hat. Die kommt sonst auch noch dazu . Montag bur durch einen Fachmann. Die Kosten liegen dann für alles bei so 20000€ . Soll das Aggegat nicht fest angeschlossen werden , so sind als Laie wieder die Vorschriften für Stromerzeuge der Ausführung A und B zu beachten . Inbetriebnahme der Ausführung C und D sowieso nur durch eine Elektrofachkraft .
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Garage bis 100qm sind es 20 Liter Benzin und 200 Liter Diesel . Heizöl im normalen Kellerraum , Entlüftung in den Raum und Sicherheitstank sind es 1000 Liter . Also auch in der externen Garage darf im privaten Bereich nicht mehr gelagert werden .
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Aber gerade bei Heizungen kann es Probleme bei kleineren ,m8bilen Stromerzeugern kommen . Außerdem ist es erlaubt , nur 20 Liter Benzin im Kanister und Haus zu lagern. Das ist nicht sehr viel.
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Das ist nicht kompliziert. Deswegen gibt es dafür halt Fachbetriebe und Fachmänner . Fehler beim Betrieb eines Stomerzeugers der nicht nach den geltenden Vorschriften betrieben wird , enden ganz schnell tödlich . Wasser , wie es im Moment ja problematisch ist , hilft dabei ungemein dazu . 😉
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Und als Praktiker baust du dann ein Fahrgestell unter deine Hütte und nimmst sie mit ? Die Regenmengen in RLP waren lokal übhaupt nicht vorhersehbar. Wohin fährst du , wenn für Westdeutschland starke Regenfälle gemeldet sind ? So schnell wie dieser Regen kam , kannst du überhaupt nicht reagieren . Außer da gepackte Gespann steht immer mit laufendem Motor vor der Tür . Bei Trockenheit besteht dann aber Waldbrandgefahr , dann musst du mit der Hütte aber auch flüchten . Siehe Kalifornien.
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Also laut ist bei so einem Einzylinder Diesel der mit 3000U/Min läuft ist wirklich laut. Da so ein Motor luftgekühlt ist ,ist eine Schalldämmung sehr aufwendig und nicht effektiv .
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Und bis es kracht , hast du die Verfügung deine Hütte zu entfernen , oder deinen Wohnwagen woanders abzustellen schon mehrfach erhalten . Wenn du also eine illegale Hütte erst bauen willst , wenn der Gau Ei getreten ist ,bist du zu spät. 😄 Zudem die Frage , was man dann dort will ? Das dort eine Hütte steht , wissen zu viele Menschen . Der Traum vom ..... Die wird dann mit der Schusswaffe verteidigt , ist albern . Das ist doch keine Burg die dann uneinnehmbar ist 😁
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Nee. Invertergerät sind Wechselrichter. Daher kann die Drehzahl des Verbrennungsmotors und dessen mechanischer Leistung der benötigten elektrischen Leistung angepasst werden . Deswegen sind Invertergeräte sehr leise . Für Schweranlauf sind sie aber nicht so gut geeignet. Leistungsmäßig spielen sie auch nur in Kleingeräten eine Rolle . Natürlich haben sie den Vorteil einer wesentlich stabileren Ausgangsspannung gegenüber einem konventionellen Generator. Deswegen gehört an einen Synchrongenerator eine gute und schnelle Erregerregelung. Asynchrongeneratoren sind für deshalb die schlechteste Wahl . Probleme gibt es auch bei kleineren Drehstromgeneratoren , die unsymetrisch und dazu noch mit Schieflast belastet werden . Aber bei eurem Kauf daran denken , das ihr ein Gerät in Ausführung A oder B habt. Zusätzlicher Personenschutz ist bindend , sonst wird der Betrieb schnell Lebensgefährlich !
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Gerne doch. Bei dem Verein habe ich mal kurz gearbeitet . Aber nicht vergessen . Einzylinder Diesel , luftgekühlt ..... Da bekommt der Ausdruck Lärm eine neue Bedeutung . Das ist schon sehr heftig , wie laut so ein Ding ist.
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Schau dich mal bei den SDMO Geräten um . Die sind ganz in Ordnung .
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Heizöl , problemlos zu lagern . Entweder aus dem Tank der Ölheizung , 200 Liter Fass , oder das ganze im Kanister . Reicht in einem kleinen Aggregat für gaaanz laaange.
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Deshalb ein Notstromaggregat . Das ist flexibler bei der Leistung , und dazu günstiger als eine Wechselrichter/ Akku Version. Hast du deine Anlage im jetzt mal 2 Tage mit Wechselrichter und Akku betrieben ? Und bitte beachten , ohne zusätzlichen Personenschutz nur ein Gerät pro Wechselrichter betreiben .
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Und der Kühlschrank , Kühltruhe , Handyladegerät , Deckenlicht..... ? Wenn wir uns die Momentane Lage in den Katastrophengebieten anschauen , dann brauchen die Menschen dort keine Heizung. Die brauchen elektrische Energie für Kühlschränke, Ladegeräte , Beleuchtung und die Pumpe im Keller. Solte möglich sein ? Also hast du das ganze über 2 Tage noch nicht probiert.
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Aber müßig der Diskussion , weil Alfred nicht sagt was er ausgeben möchte. Zudem sind die technischen Vorraussetzungen vor Ort unbekannt.
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Was sind gespeicherte 3KWh , bei einem Verbrauch von nur 300W . Nicht mal einen halben Tag elektrische Energie. Da nützt dir weder Pellets , Holz oder Koks etwas , wenn Stromausfall ist . Kein Inselbetrieb , und der Eigenverbrauch der Anlage liegt wahrscheinlich im Bereich der erzeugten Leistung im Parallelbetrieb. Also weder warm , noch Strom mit der Heizung. Dazu eine Entwicklung eines Kleinstbetriebes . Ersatzteilversorgung für 20 Jahre gegeben ? Da hätte ich bei Buderus , Vissmann und Vaillant keine Bedenken .
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Die Heizung die du als Beispiel gezeigt hast , ist doch ein BHKW . Da ist der Wechselrichter sicher Netzgeführt. Besonders in der kleinen Klasse .
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Der Wechselrichter in der Heizung macht sicherlich kein Inselbetrieb . Also zusätzlichen Wechselrichter und Akkus für den Notstrombetrieb. Der passende Akkusatz alleine kostet mehr als ein einfacher Stomerteuger . Der hält dann ..... keine 10 Jahre . Mit ein wenig Glück wird der Notfall in 30 Jahren einmal eintreten. Also alleine 3 Akkusätze . Einzylinder Dieselmotor vom Markenhersteller läuft da immer noch . Benziner alle 5 Jahre einen neuen kaufen . Den Alten bei eBay verkaufen . Trocken lagern . Immer ein neues Gerät am Start. Bei der Heizung nicht nur die Umwälzpumpe betrachten . Bei verschiedenen Geräten kommt noch ein Gebläse dazu . Förderschnecke bei der Pelletheizung .... Rechnen wir also nur 240 W als Durchschnittverbrauch , weil ein paar Lampen will man ja auch betreiben . 24v Wechselrichter Bei zwei Tagen Betrieb sind schon 480 Ah notwendig Also locker 500 Ah Batteriekapazität . Eine der günstigsten und wartungsfreien Versionen bei Akkus sind OGIV Gehen wir auf 600Ah Batteriekapazität sind das dann 6x450 € Also 2700€ ( wir tauschen diese Sorte Batterien (Starterbatterie) alle 7 Jahre ) In 30 Jahren also über 10000€ . Für das Geld gib es auch eine professionelle Netzersatzanlage mit ausreichend Leistung für das komplette Haus . Wechselrichter und Akku sind klasse als USV . Aber bei allen gewerblichen Nutzern nur so lange , bis der Diesel die Stromversorgung übernommen hat.
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Das schafft das Ding ja auch . Aber wenn dann Kühlschrank und Tiefkühlschrank noch dazu kommen ..... Aber wie gesagt . Mit Sicherheit nicht Inselfähig.
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600 W ? Heizungspumpe und das war es schon. Kommt ein Kühlschrank dazu und der läuft an ...... Dunkel war's der Mond schien helle 😉 Ist das Ding überhaupt Inselfähig ? 600W Stromerzeuger gibt es als 2- Taktet für 100€ . Hatte ich eine Zeit lang in der Firma im Einsatz . Jeglicher Versuch das Ding durch Überlast oder Schieflast zu zerstören , schlugen fehl 😄 Gut , empfindliche Elektronik würde ich jetzt nicht betreiben .
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Wenn du Verteilerraum schreibst , willst du also das ganze Haus weiter versorgen . Oder nur ein Teil ? Kannst du übrigens mit einem kleinen Gasaggregat vergessen . Wenn das Ding dann ein paar KW Leistung bringen soll , dann wirst du nicht mehr fertig mit Gasflaschenwechsel . Wo willst du die Zuhause alle lagern ?
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Und du willst ein fest installiertes Aggregat in den Keller bauen ? Abgassystem nach Außen .
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Für diejenigen ,die es interessiert. Die Vorschriften der BG Bau https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.bgbau.de/fileadmin/Medien-Objekte/Medien/DGUV-Informationen/203_032/203_032.pdf&ved=2ahUKEwjlkuC6pOrxAhUFgP0HHQwMACYQFjADegQICBAC&usg=AOvVaw349_fX1W7I6DADi5R38KDw