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Zum Glück habe ich mich die letzten zwei Tage mit anderen Dingen beschäftigt, als mit der persönlichen Fehde von Jörg und Ken... Soviel Popcorn kann man ja gar nicht essen!
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Nein. Es ist aus Sicht des Themenstarters natürlich blöd, wenn ein Thread nicht so wahrgenommen wird, wie vom Initiator gewünscht und erwartet; wenn die Diskussion nicht so recht ins Rollen kommt oder gänzlich entgleitet und offtopic läuft. Ganz blöd natürlich, wenn solch ein Thread dann bearbeitet (moderiert) werden muss oder komplett geschlossen wird. Aber die Entscheidung darüber hat der Forenbetreiber, der dort auch das virtuelle Hausrecht hat. Im Opel-Forum ist man vermutlich nicht so gut auf die Wolfsburger zu sprechen, wie auch umgekehrt die Jubelthemen für die Rüsselsheimer im VW-Forum nicht gerne gesehen sind. Das ist wie gesagt das Hausrecht und die Entscheidungsgewalt der Betreiber, ob solche Themen und Diskussionen zugelassen sind oder nicht. Trotzdem schade. Vor zwanzig Jahren war man bei CO2air.de noch streitbarer und -lustiger. Gerade wenn es um die WaffG-Verschärfungen ging, wurde dort viel und mit Herzblut, aber doch fair in der Sache diskutiert. Aber mittlerweile konzentriert man sich mehr auf Offtopic-Themen - über Werkzeugkoffer und PC-Probleme, allgemeine Witze und Tagesthemen. Okay, mittlerweile wurde jedes Luftgewehr mindestens dreimal vorgestellt und beschrieben; wurden alle Gesetzesthemen durchleuchtet und bis ins kleinste diskutiert... der große Hype ist vorbei. Man hat sich arrangiert und sein Plätzchen gefunden oder außerhalb des Forums engagiert. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass solch kritischen Themen - wie auch Next Guneration - schwierig zu behandeln sind und viele sich damit gar nicht beschäftigen möchten. Bloß nicht laut sein und jemanden wecken - gar verstören. Da ist man im Bereich der Freien Waffen nicht viel anders unterwegs als bei den Vereinsschützen mit WBK. Aber so ist Deutschland. Wie schon Lenin sagte/ gesagt haben soll: "Wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich erst eine Bahnsteigkarte!"
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Ohne mich an dieser Stelle komplett wiederholen zu müssen:
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Ich bin auch mal so nem Waffen-Youtuber gefolgt, der einige nette Videos gemacht hatte und anfangs auch die VDB-Aktion unterstützte... bis die verletzte Eitelkeit zu Tage trat und ein "Mimimi - der VDB will nicht so wie ich wohl will"-Video kam. War auch ziemlich peinlich.
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Darum geht es ja nicht. Dass man nicht alle Verhandlungsdetails Preis gibt, ist ja in Ordnung und völlig normal. Wenn sich bspw. Bundeskanzler Scholz mit Chinas Staatspräsident Xi Jinping trifft, wird man auch nicht alle Punkt brühwarm serviert bekommen. Aber zumindest wird man es erfahren, DASS er es tat und vielleicht im Nebensatz, dass der Kanzler bspw. auch das Thema Menschenrechte angesprochen hat- egal wie es ausgegangen ist. Von einem Interessensverband erwarte ich: Tue Gutes und rede darüber! Ganz besonders, wenn ich dafür Geld bezahle (oder bezahlen muss). Denn wenn ich für etwas Geld bezahle (z.B. Spenden), dann hoffe ich nicht nur, dass damit etwas Gutes passiert, sondern erwarte auch, dass man davon berichtet und mir quasi Beweise liefert, warum ich dafür weiter Geld zahlen soll. z.B. Deutsche Luftrettung: neben der jährlichen Spendenquittung erhält man immer wieder mal Infos und Beispiele vom notwendigen Einsatz und damit notwendigen Spendengelder. Klasse - genau so! Beim FWR gab es nicht einmal eine Spendenquittung (wenn ich das richtig erinnere). Der VDB macht´s richtig. Aber die haben das Rad ja nicht (neu) erfunden. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Interessenvertretung Eine großer Kritikpunkt am FWR und auch den (Schießsport-)Verbänden ist auch, dass man keine eigenen Ziele/ Forderungen formuliert, z.B. - Aufhebung/ Herabsetzung der Altersklassen - Verzicht auf die MPU - Rückkehr zu den A/B-Schränken - die Rückkehr/ Erlaubnis von großen Magazinen - Entfall des Schießnachweises für Waffen über dem Grundkontingent - usw. UND GANZ WICHTIG: Forderungen und das sich Engagieren für FREIE Waffen - Druckluftwaffen (von 0,5 - 7,5 J) - inkl. Airsoft, Paintball, usw. - Blankwaffen (inkl. Küchenmesser!) - Schreckschuss-/Reizstoff-/Signalwaffen - usw. KLARE und VERBINDLICHE GESETZESREGELUNGEN, z.B. - Aufbewahrung von Waffen oder ihnen gleich gestellten Gegenständen (inkl. Schlüsselaufbewahrung) - Transport von Waffen & Co. (was ist "verschlossen", was ist "nicht zugriffsbereit", usw.?) SOWIE - Aufhebung von Waffenverbotszonen, bzw. der Nicht-Anwendung für Personen mit waffenrechtlichen Erlaubnissen Überhaupt: eine zahlenbasierte Evaluierung des Waffengesetzes und aller damit einhergehenden Probleme und Verstöße - um darauf Schritte abzuleiten. Das könnte zu weiteren Einschränkungen führen, aber dürfte in der Vielzahl zu Erleichterungen führen müssen! Wer keine Ziele formuliert, kann nichts erreichen. Wenn nur die Gegenseite (der Staat) Forderungen aufstellt, kann man diese bestenfalls stoppen, aber sicherlich nicht das Gegenteil erzielen. Folglich wird jedes Mal eine Scheibe von der Salami abgesäbelt - die Salami des Waffenrecht wird also immer kürzer (die Rechte also weniger) - aber sicher nicht länger. Genau darum ist es so fatal, auf FWR und andere Verbände zu vertrauen und sie machen zu lassen. Denn so wird früher oder später vom Waffenrecht nicht mehr viel übrig sein. DAS ist das wirkliche Problem!
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Die Chinesen zeigen schon, was alles möglich ist. Früher (wie in der DDR) brauchte man noch (informelle) Mitarbeiter - heute machen das Apps. Wenn da der Score nicht stimmt, sind manche Türen zu.
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Warum nicht gleich Waffe und Schützen chippen? Freigabe des Abzugs nur, wenn der Schütze vorab über die App der Waffenbehörde sein Training/ Teilnahme auf dem Schießstand angekündigt hat und er sich mit dem WLAN des Schießclubs eingeloggt hat. Parallel Abgleich mit dem BKA und Verfassungsschutz - ob man da nicht auf irgendwelchen Blacklists steht, und der Standbetreiber darf dann ebenso überprüfen, ob der Schütze auch wirklich Sachkunde und WBK hat und über den gültigen Impfstatuts verfügt, ob er all seine Mitgliedsbeiträge entrichtet hat und ob es von ihm im Netz/ den sozialen Medien nicht irgendwo Schmähkritik oder ehrverletzende Petitionen gibt... Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man damit beim FWR offene Türen einrennt...
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Ja, warum nicht? Gerne, wenn es der Sache hilft!
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Man stelle sich vor, es gäbe einen übergreifenden Interessensverband der Autofahrer (nennen wir ihn mal das "Forum der Autofahrenden" - kurz: FAF) und alle bisherigen Autoclubs (ADAC, AvD, ACE, usw.) würden sich dem anschließen und unterordnen und auf ihr Mitspracherecht verzichten. Es käme zu flächendeckendem Tempo 30 in den Innenstädten und 100 auf Autobahnen und weiteren Einschränkungen. Doch trotz vielfältiger Kritik seitens der Autofahrer würde das FAF immer wieder beschwichtigen und mahnen, sich in die Diskussionen mit dem Verkehrsministerium nicht einzumischen - man wäre dran und nur so (mit der Geheimdiplomatie) könne man Schlimmeres verhindern. Käme es bspw. zu einer Regelung, wonach Autofahrer nur noch 1/3 der Verkehrsfläche in Innenstädten benutzen dürften - es würde vom FAF als "Erfolg" verkauft werden "denn eigentlich wollten die die Autos komplett aus der Stadt heraus haben!" Die Reglementierung auf 50 PS und 120km/h würde ebenso abgenickt werden, wie auch die Pflicht zur MPU und eines Fahrsicherheitstrainings für Fahrzeuge, die schneller als 45km/h sind. Für die Neuanschaffung eines Fahrzeugs wäre der Nachweis einer Garage/ eines Stellplatzes notwendig, bei E-Fahrzeugen auch eine vorhandene Ladestation, usw. Würde man sich da nicht auch blöd und verraten vorkommen?! Wäre da nicht ebenso der Wunsch vorhanden, dieses wenig Interessen vertretende Forum abzuschaffen? Gäbe es da wirklich noch jemanden, der sagen würde "lasst es uns mal weiter probieren - vielleicht kommt da ja noch was!"?
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Sicherlich könnte man das FWR bestehen und weiter vor sich herdümpeln lassen und müde lächelnd darüber hinweg sehen, dass noch so viele Leute und Firmen/ Verbände weiterhin bereit sind, dafür Geld auszugeben. Das große Problem ist jedoch, dass die vor allem die Schießsportverbände, aber selbst Hersteller und Händler abseits der WBK, sich zurücklehnen und das FWR "mal machen lassen" - weil "et is noch immer jot jejange!". Die Verbände treten ihre Interessen an das FWR ab und legen die Hände un den Schoß, aber leider legt ja auch das FWR seine Hände untätig in den Schoß. Am Ende wird gar nichts für den legalen Waffenbesitz, der eben nicht nur WBK und Jagdschein umfasst, sondern mit Blankwaffen, Abwehrmitteln, usw. quasi jeden Bundesbürger betrifft, getan. Und die Politik macht es sich natürlich auch einfach - die verhandelt lieber mit dem einem Lobbyverband der Waffenszene, als mit ein paar Dutzend. Am Ende führt das wieder zu einem Pyrrhussieg, der keinem (oder nur wenigen) Waffenbesitzern nutzt, aber sehr vielen schadet. Nach dem ARMATIX-Debakel hätten sie sich schon auflösen müssen, bzw. das Ruder um 180° herumreißen müssen - aber nichts dergleichen passierte. Als letztes Jahr die Forderungen des VDB auf den Markt kamen und sich zahlreiche User und Waffenbesitzer meldeten und auch bei den Verbänden - inkl. FWR - beschwerten, hätte man reagieren müssen - aber nichts geschah. Mit der Umbenennung in BZL hätte man wiederum die Chance gehabt, sich in ein besseres Licht zu rücken und neu zu positionen. Aber auch hier wieder: nichts! Nun könnte man sich ebenso zurücklehen und sagen: "betrift mich ja nicht!", weil man ja kein FWR-Mitglied ist. Aber ganz egal, ob man im Schützenverein Hintertupfingen seinen Beitrag entrichtet oder sich im Laden ein neues Messer kauft - am Ende fließen doch ein paar Cent an das FWR - weil der Schießsportverband oder der Verband der Messerhersteller ein paar (nicht zu wenige) Taler ans FWR überweist. Dieses "Money for nothing!" muss aufhören! Das FWR ist so etwas wie die GEZ - fühlt sich berufen/ legitimiert, Gelder einzusacken, ohne dafür einen Mehrwert, geschweige denn Anspruch auf Qualität/ Verbesserung zu bringen.
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Bereits erreicht! Aktuell: 2.530 Stimmen/ Petenten
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Frank Satzinger (VDB-Vize), als auch Miachel May (Kuma Tactical) sind beide bei der FDP - warum sollten sie ihre Mitglieder in die Hände der AfD treiben?! (gerade auch weil die FDP zuletzt und auch schon in der Vergangenheit viele Verschlimmbesserungen des WaffG verhindert hat - im Gegensatz zur AfD)
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Das FWR/ "Buzzel" hatte lang genug Zeit, sich zu äußern und zu handeln. Die haben 20 Jahre nichts gemacht. Meinst Du wirklich, da kommt noch was? Alleine schon als letztes Jahr Kritik laut wurde, hätten sie reagieren müssen. Spätestens jedoch mit der Umbenennung in BZL, hätten sie die Chance gehabt, sich in neuem Licht zu präsentieren. Wo war da das Statement, um darauf einzugehen? Etwas wie "Wir verstehen Euch und die an uns herangetragene Kritik. Mit dem Update und der Neuaufstellung als Bundesverband für zivile Legalwaffen wollen wir offener mit unseren Mitgliedern und Förderern sprechen, aber auch gegenüber all den Legalwaffenbesitzern, die (noch ) nicht Mitglied bei uns sind, um zu zeigen, dass wir Eure Stimmen hören und Eure Interessen vertreten..." Idealer Weise noch ergänzt um die wichtigsten Punkte, die es nun anzugehen gilt. Aber auch hier ist wieder NICHTS passiert und es wird vermutlich auch nichts passieren (selbst wenn die Petition 5.000 oder gar 5 Mio. Stimmern erhält). Das FWR hat sich selber überflüssig gemacht. Das FWR ist nicht das scharfe Schwert gegen unsinnige Waffengesetze und übereilte Gesetzesvorhaben, sondern der Dolch im Rücken der Waffenbesitzer!
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Pistolen-Paule antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wer von den ganzen Empörten hier hat denn schon seine Hausaufgaben gemacht und die Emails oder Briefe an die Verbände und Politiker verfasst und abgeschickt?