

mühli
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Tolle Reportage
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Ich will keinen neuen Thread aufmachen. Aus dem SRF Archiv Eidgenössisches Schützenfest 1985 in Chur (meist in hochdeutscher Sprache).
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Ich habe jetzt die ganze Reportage angesehen. Ich war extrem positiv überrascht. Es zeigt in dem Beitrag ganz gut, legale Schusswaffen in der Hand von LWB sind grundsätzlich kein Problem. Es ist erfrischend zu sehen, dass es Menschen wie du und ich sind die schiessen, sammeln etc. und damit sorgfältig sowie verantwortungsbewusst umgehen. Es wurden auch Frauen gezeigt, die aktiv den Schiesssport betreiben. Das Video sollten unbedingt einmal deutsche Politiker, insbesondere zuständig direkt oder indirekt für das Waffenrecht, intensiv anschauen und studieren. Wäre echt lehrreich. Ich persönlich bin stolz auf meine Heimat, was der Umgang plus Tradition mit Schusswaffen anbelangt und die verantwortungsbewussten LWB's in dem Lande. Hinweis: Im Schlussteil des Beitrages wird häufig Innerschweizer Mundart/Mundarten gesprochen, welcher für manche deutsche User wohl etwas schwer zu verstehen ist bzw. sind.
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Video bereits online verfügbarm(Untertitel verfügbar da Dialekt).
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Kommt heute Abend im Schweizer Fernsehen. Link https://www.fernsehserien.de/mona-mittendrin/folgen/11x01-leidenschaft-fuer-schusswaffen-zwischen-tradition-und-lifestyle-1822157
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Schweiz: Eine Firma verbietet einem Forum negative Kritik
mühli antwortete auf Swisswaffen's Thema in Allgemein
Kommentar Link https://insideparadeplatz.ch/2025/08/29/sig-sauer-pistolen-ceo-geht-auf-mini-forum-los/ -
War ja klar! Link https://www.blick.ch/politik/toetungen-im-wohnzimmer-verhindern-bundesrat-will-ex-soldaten-entwaffnen-id21180257.html
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Vor 14 Stunden hochgeladen. Aus Österreich.
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Das Schweizer Fernsehen ist links angesiedelt. Der rosa Elefant im Raum wird natürlich bewusst nicht genannt. Ich glaube, wäre das Waffenrecht liberaler in Deutschland, würden sicherlich auch mehr Deutsche legal eine Waffe erwerben.
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Gerade gefunden. Link https://www.srf.ch/news/schweiz/waffenland-schweiz-warum-private-immer-mehr-aufruesten
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Aktualisiert sozusagen. Link https://www.blick.ch/politik/kritik-an-vbs-zickzackkurs-offiziere-kaempfen-fuer-schweizer-waffe-id21138290.html
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Bei Leibacher Jahrgang 1944, konnte es sich unmöglich um seine ehemalige Dienstwaffe in der Armee, sofern er überhaupt gedient hat, gehandelt haben. Er hat die Tatwaffe über andere Kanäle erworben und nicht direkt aus der Armee.
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Wahrscheinlich im Promillebereich, falls überhaupt. Jedenfalls sehr selten. Gab aber einen prominenten Fall in der Vergangenheit. Link https://de.m.wikipedia.org/wiki/Corinne_Rey-Bellet
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Kein Witz. SP natürlich wieder! Link https://www.20min.ch/story/risikofaktor-nach-10-jahren-linke-wollen-ex-soldaten-die-armeewaffe-wegnehmen-103369981
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Es würde mich nicht einmal überraschen, wenn es doch die P 320 werden würde. Glock wäre am naheliegendsten, weil die Schweizer Armee schon Glocks im Bestand hat. Ich persönlich würde mir jedenfalls keine P 320 kaufen obwohl ich die Möglichkeit dazu hätte.
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H&K und Glock sind ja auch noch im Rennen. Wird erst im Dezember entschieden. Allenfalls kann man den ganzen Artikel lesen (bei mir hat es funktioniert). Link https://www.derbund.ch/schweiz-koennte-umstrittene-pistole-p320-von-sig-sauer-kaufen-472614166335
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Die Arex Delta könnte man zerlegen ohne den Abzug zu betätigen. Sie hat ja nun das Rennen nicht gemacht. Wahrscheinlich noch zu klein und unbedeutend bzw. noch keinen ausreichend guten Ruf/Name in der Branche.
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Link https://insideparadeplatz.ch/2025/07/22/neue-sonder-sturmgewehre-schritt-richtung-nato/
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In einem Ernstfall der glücklicherweise nie meinerseits eingetroffen ist, hätte es jeh nach Situation als Ultima Ratio auch der Kopf des Gegners sein können. Man weiss ja nicht wie man dann schlussendlich in einer solchen Situation wirklich reagiert schlussendlich. Zum guten Glück gab es nie so eine ernsthafte Situation in meinem Fall. Man darf nie vergessen, wenn man zur Pistole greifen muss im Ernstfall, ist es wirklich vielfach nicht mehr lustig und äusserst gefährlich für sein eigenes Wohlbefinden. Heisst konkret, ein möglicher Gegner ist bsp. schon auf Handgranatendistanz (er kann einem das Ding dann vor die eigenen Füsse werfen sozusagen) oder mit dem Messer gefährlich nahe usw.
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Das habe ich bereits beantwortet früher in dem Thread. Ich war in einer Truppengattung (Spitalbattailon im Logistikbereich tätig in meiner Funktion) der Schweizer Armee, welche nicht an der Front war im Ernstfall, sondern eher weitab davon. Daher führte ich eine Dienstpistole (nur P 75 und kein Stgw 90 zusätzlich damals) nur zur Selbstverteidigung für den Notfall. Nebenbei: In meiner Ausbildung wurde definitiv nicht auf den Kopfbereich geschossen bzw. darauf trainiert.
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Das ist sehr individuell und sollte vorher nach Möglichkeit entsprechend ausprobiert werden. Die Walther PDP hat meines Erachtens einen viel feineren Abzug als die Arex Delta (ich besitze ja die M-Variante der Arex). Mir gefiel der deutlich spürbare Druckpunkt der Arex sehr, andere jedoch mögen das nicht und wollen da kaum einen spürbaren Druckpunkt bzw. Abzugswiederstand haben. Je nach Handschuhgrösse plus Ergonomievorlieben, gefällt einem da individuell die einte oder andere Variante bzw. Modell einem besser oder gar nicht.
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Dazu Erfahrungen aus meiner Dienstzeit mit einer DA/SA Pistole. Der DA-Abzug kam eigentlich nur bei der ersten Schussabgabe zum Einsatz und die folgenden Schüsse dann im SA-Modus. Der DA-Abzug der P 75 (Sig P 220) war und ist jedoch um einiges leichtgängiger wie bsp. bei einer Walther P 1 (besitze eine, darum kann ich da vergleichen). Der Entspannhebel wurde nur benutzt nach der Schussabgabe um die Pistole sicher zu holstein, führen und gegebenenfalls wieder zu ziehen. Ich kam mit dem System blendend zurecht und es gab nie Unfälle damit, zumindestens nicht in dem Zug/Truppe wo ich war. Natürlich war das aber auch eine andere Zeit. Heutzutags sind einfach Pistolen ohne DA/SA Abzug sowie Hahn bzw. mit nur Schlagbolzenschloss und entsprechenden Abzugssystemen das Mass aller Dinge für den dienstlichen Gebrauch.