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IGNORED

Wann sind wir uns endlich mal einig.....


Dr. House

Empfohlene Beiträge

Fragte ich mich heute beim durchblättern der neuen Ausgabe 14 der Wild & Hund...... :traurig_16:

Seite 9, Thema Waffenrecht, Headline "Kriegswaffen Imitate im Visier"

"Die Ächtung von Schusswaffen mit militärischen Aussehen forderte der Staatssekretär Hanning vom DJV" "Er bezeichnete die Waffen als Problem für die innere Sicherheit"

:icon13:

Es geht um "scharfe Waffen" nicht um Softair & Co.

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Als Mitglied von:

  • DSB
  • BDS
  • VdRBw
  • LJV Hessen

sowie als:

  • Paintballspieler
  • KW- und LW-SpoSchü
  • Jäger

frage ich mich auch oft, warum manche Leute, die uns - und damit meine ich ALLE Waffenbesitzer - vertreten sollen, so eine SCHEISSE von sich geben.

Es kotzt mich an.

Aber in jedem Verein, bei jeder Jagd und bei jedem Schießen sind D****n vertreten, die nicht kapieren, daß es gegen uns ALLE geht.

Im Übrigen bitte ich darum, daß besagter Herr auf´s Zügigste alle Restbestände von K98-Systemen den Alliierten zur Vernichtung übergibt.

Ein jagendes Gebüsch ohne eine einzige schwul gravierte und verschnitzte Kipplaufwaffe im Schrank.

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Am meisten ärgert mich, das auch noch um Unterstützung für das Verbot geworben wird ( durch den Herrn ) und das dann noch die Forderung gestellt wird, der Verband möge ein Verbot dieser Waffen unterstützen - geht's noch?

Was würde wohl passieren wenn der Chef des AVD oder ADAC die Mitglieder dazu aufrufen würde, sich für ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen auszusprechen?!? Dem würde man aber anständig den ...... aufreisen!

Unsere Interessenvertreter sollen unsere Interessen VERtreten und nicht mit Füßen die Interessen treten!

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Unsere Interessenvertreter sollen unsere Interessen VERtreten und nicht mit Füßen die Interessen treten!

:icon14::icon14:

...wird der bezahlt - von wem - vertritt er womöglich welche die ihn nicht gewählt haben?? Solche Leute muss man breeeeeemsen :crazy:

Manny

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Man kann schon Magenschmerzen bekommen, wenn man alle Nase lang auch noch aus den eigenen Reihen der Legalwaffenbesitzer quertorpediert wird.

Haben denn die betreffenden Herrschaften nichts Besseres zu schaffen als hausgemachten Unmut zu verbreiten? Und: das ist ja nun nicht das erste Mal, dass einem der Spaß an funktionalen Waffen verdorben werden soll.

Wenn sich die Gefährlichkeit eines Gegenstandes nach dessen Aussehen bemisst, dann sind fürwahr Anti-Personenminen in Spielzeugform eine sehr sozialverträgliche Angelegenheit :gaga:.

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"Die Ächtung von Schusswaffen mit militärischen Aussehen forderte der Staatssekretär Hanning vom DJV" "Er bezeichnete die Waffen als Problem für die innere Sicherheit"

Ja wo kämem wir dann hin, wenn jeder zur "Nachsuche" mit einem "G3" mit einschiebbarer Schulterstütze, womöglich mit böhsem gaaanzlangem Magazin durch das Unterholz schleicht....... :peinlich:

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Also wie steht das denn nun im Artikel, verlangt einer etwas vom DJV oder verlangt einer vom DJV etwas ? ;)

Ich kenne den Sachverhalt nur so :

"Staatssekretär Dr. August Hanning aus dem Bundesinnenministerium wies auf eine zum 1. April 2008 geltende Neuerung zum so. Erbenprivileg hin : Danach müssen nicht zum Erwerb und zum Führen von Waffen berechtigte Erben diese technisch unbrachbar machen ( Einbau von Sicherheitssystemen ) .

Hanning appelierte außerdem an die Jäger, keine Gewehre zu benutzen, die aussehen wie Kriegswaffen .

aus Rheinisch Westfälischer Jäger, 07 / 2007 S. 4

Hat denn ein DJVler / der DVJ gesamt dem zugestimmt oder war das "nur" die wenig überraschende Meinung eines Politikers?

Ist vielleicht Hanning gleichzeitig ( eventuell hochrangiger ) DJVler?

Fragen über Fragen :confused:

Und dennoch : war / ist nicht der DJV zusammen mit dem DSB ganz vorne bei der Ächtungskampagne des BMI dabei ?

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Ist das der Hanning?

Ich mein auch das das noch aus einer Rede von s. o. vom Bundesjägertag neulich ist ...

Edit :

Teilzitat

"Kundgebung stand im Zeichen des Waffenrechts

Auf der Kundgebung im Anschluss an die Delegiertenversammlung erläuterte Dr. August Hanning, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, die Beweggründe für die Novellierung des Waffengesetzes. Das UN-Feuerwaffenprotokoll enthalte Vorgaben für die Waffenmarkierung und die bessere Nachverfolgbarkeit von Schusswaffen beim Grenzübertritt.

Hierzu erklärte DJV-Präsident Borchert vor den rund 500 Kundgebungsteilnehmern: "Ein Mehr an Bürokratie und Kosten für den Steuerzahler, das kein Plus an Sicherheit bringt, lehnt die Jägerschaft strikt ab. Jede Jagdwaffe ist bereits heute polizeilich registriert." Über 99,99 Prozent der Straftaten mit Waffen in Deutschland werden laut DJV mit illegalen, unregistrierten Handfeuerwaffen begangen. Hiervon gibt es nach Schätzungen der Polizei in Deutschland rund 20 Millionen Stück."

http://www.jagdnetz.de/Aktuelles/News/Deta...?Datensatz=7074 --> hat jemand mehr hierzu?

Was natürlich keine Entwarnung bedeutet, besonders wo wesentliche Köpfe des DJV ja unbedingt trotz Seehofer ein neues BJG wollen, wo ja auch die eine oder andere unangenehme Überraschung dahingehend auftauchen könnte.

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Gast God of Hellfire
Ein jagendes Gebüsch ohne eine einzige schwul gravierte und verschnitzte Kipplaufwaffe im Schrank.

...jetzt sei nicht ungerecht. Diese Kipplaufwaffen können nichts dafür, die werden so geboren.

*duckundwech*

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Nun ja...sicherlich ist es ein Unterschied, ob es bei einer Veranstaltung des DJV vorgetragen wurde oder vom DJV selbst stammt. Allerdings ist nicht unerheblich, daß derlei Anliegen vom DJV nicht direkt und energisch widersprochen wird. Scheinbar erkennt man stillschweigend die Forderungen, Ideen und Ansichten an. Dies darf nicht sein.

Den beiden Füchsen gestern abend war es schließlich egal, ob sie aus der Hand eines Standnachbarn mit 9,3er 98er und Holschaft oder durch meine Hand mit nem Plastikgewehr und einem modernem Militärrotpunktvisier zu Tode kamen. Auch eine eingehende Begutachten konnte keine wesentlichen Unterschiede in der Wirkung erkennbar machen.

Trotz aller Beteuerungen gewisser Interessensverdreher und ihrer Vortragsbüttel hat das Pfui-Gewehr keinerlei Auswirkungen auf die Geschoßwirkung. Oh Wunder!

Was machen bzw. fordern diese Herrschaft eigentlich, wenn sich der erste Polizeianwärter durch ein Kind mit einer Softair K95 in Attache-Ausführung oder einem fast original Ferlacher Drilling in 6mm BB bedroht sieht? Aber ich glaube, selbst bei diesem einfachen Beispiel werden sie die Reichweite ihres jetztigen Handelns nicht begreifen.

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Das Bundesministerium des Innern hat im letzten Jahr versucht, die unterschiedliche Verwaltungspraxis in den Ländern durch eine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz zu vereinheitlichen. Leider wurde der ursprüngliche Entwurf des Hauses durch Maßgabebeschlüsse des Bundesrates so verändert, dass er für uns nicht mehr akzeptabel war. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, diese Verwaltungsvorschrift nicht in Kraft zu setzen und in dieser Form nicht mehr weiter zu verfolgen.

Unglaublich – die ersten Entwürfe waren zum Grausen, dann ist was halbwegs Brauchbares daraus geworden und nun wird die Arbeit und das Ringen darum in die Tonne geklopft.

Um das Waffenrecht mit dem Spielzeugrecht wieder kompatibel zu machen, muss zur 0,5-Joule-Grenze zurückgekehrt werden. … Die Rückkehr zur bis 2003 geltenden Rechtslage ist unter dem Gesichtspunkt der inneren Sicherheit unproblematisch.

Hier spricht die Kompetenz! Vor 2003, eigentlich sogar (wenn man den juristisch fraglichen BKA-Bescheid dazu mal außen vor lässt) bis zum heutigen Tage gilt die 0,08J-Grenze für Spielzeug. Diese steht aber in Konflikt mit der EU-Verordnung, die 0,5J fordert. Tatsache ist, dass nicht zur 0,5J-Grenze zurückgekehrt werden kann, denn die gibt es bislang noch nicht; zurück zur 0,08J-Grenze kann es auch nicht gehen, denn dem stehen die EU-Vorgaben im Wege. Offenbar hat der Mann von den Dingen über die er spricht nicht die geringste Ahnung.

Per Gesetz erhält das Bundesministerium des Innern die Berechtigung, dem Stand der Sicherheitstechnik entsprechende Regeln für die Blockierung von Erbwaffen zu erarbeiten und diese im Bundesanzeiger zu veröffentlichen. Hieran wurde bereits intensiv gearbeitet.

Das nächste Desaster…

Ihnen allen wird nicht entgangen sein, dass sich auf dem Waffenmarkt auch für Jagdwaffen eine Mode entwickelt hat, die unter dem Gesichtspunkt der inneren Sicherheit sehr problematisch werden kann. Es handelt sich um das verstärkte Auftreten von Waffen, auch um Jagdwaffen, mit dem Aussehen von Kriegswaffen. Bei der Betrachtung der einschlägigen Zeitschriften und Kataloge drängen sich diese Modelle geradezu in den Vordergrund. Kriegswaffen- und Pump-gun-Imitate finden sich nicht nur bei Spielzeugnachbildungen, sondern in den letzten Jahren auch verstärkt bei scharfen Waffen.

Von diesen Nachbildungen geht ein erhebliches Drohpotential aus. Die Polizei und deren Verbandsvertreter haben mich darauf hingewiesen, dass in vielen Fällen Polizeieinsätze wegen Nutzung dieser Waffen stattgefunden haben.

Die angeblich umfangreichen Akten über entsprechende Polizeieinsätze würde ich nur zu gern studieren. Natürlich wurden auch alle etwaigen Vorkommnisse von Sportschützen/Jägern/Sammlern und sonstigen Legalwaffenbesitzern ausgelöst und nicht etwa von kriminellen Elementen (die der Gesetzeslage ohnehin… äh… indifferent gegenüber stehen) auf der einen seite oder gar von harmlosen, mit Airsofts spielenden Kindern auf der anderen Seite.

BTW: was versteht der werte Vortragende unter „Kriegswaffen- und Pump-Gun Imitaten“? Sollte ihm entgangen Sein, dass Vorderschaftrepetierflinten, bei denen der Hinterschaft durch einen Pistolengriff ersetzt wurde ohnehin verboten sind. Bei mir "keimt der Verdacht", da werden Airsofts mit Feuerwaffen verwechselt und die fraglichen Polizeieinsätze sind vielleicht nur durch in freier Wildbahn spielende Kinder ausgelöst worden. Darüber hinaus: ein „Kriegswaffen-Imitat“, was soll das sein? Im Zweifel fällt auch der K98 darunter. Ach nein, das ist ja (Schreck lass nach) in vielen Fällen sogar alles andere als ein „Imitat“.

Für den Schießsport ist ein praktisches Bedürfnis für diese scharfen Nachbildungen keinesfalls erkennbar, weshalb die originalgetreuesten Imitate auch vom Schießsport ausgeschlossen sind.

Hier zeigt sich der wahre Kenner der Materie einmal mehr…

Im Waffenrechtsänderungsgesetz werden wir das offene Führen von Waffen im Kriegswaffen-Outlook – wie immer ihr Innenleben aussehen mag – mit dem Satz „offen führt eine Waffe, wer diese außerhalb von Schießstätten für Dritte erkennbar führt,“ verbieten.

Habe ich etwas verpasst? Seit wann führen Sportschützen ihre AR15 & Co. im Stadtpark Gassi. Ich habe mir immer eingebildet, dass man das nicht darf und es sich ohnehin nicht schickt.

Wieder einmal ein grausamer Mischmasch aus Airsoft- und Feuerwaffenbelangen (im Gesamttext der Rede ist in Bezug auf diesen Punkt nämlich keinerlei Differenzierung festzustellen) der an Desinformation grenzen würde, wäre die Rede nicht vor Fachpublikum gehalten worden (vielleicht wird die ja auch recycelt und an anderer Stelle ist die Desinformation dann erwünscht).

Die Nutzung derartiger Kriegswaffenimitate schadet doch dem Image der Jäger und sollte auch aus Ihrer Sicht, nicht gefördert werden. Daher appelliere ich an Sie, auch in diesem Bereich auf die Pflege der waidmännischen Tradition zu setzen und uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, derartigen Imitaten den Markt zu entziehen.

Die Bundesregierung - und hier werden alle Ministerien an einem Strang ziehen - wird eine Kampagne zur Ächtung dieser Waffen in zeitlichem Zusammenhang mit der Änderung des Waffengesetzes anstoßen. Um Unterstützung dieser Kampagne bitte ich Sie an dieser Stelle schon jetzt sehr herzlich. Ich gehe davon aus, dass dies in unserem gemeinsamen Interesse liegt. Die Jagdverbände können ihre Tradition schützen, indem sie sich von solchen negativen Entwicklungen abgrenzen.

Es kommt wohl nicht so sehr darauf an, was man führt, sondern wie man es führt. Warum soll der Jäger auf die Nutzung funktionaler und zeitgemäßer Waffen verzichten?

Potzblitz, wenn es nach unserem Fachmann geht, stehen lustige Zeiten ins Haus.

Gestatten Sie mir dazu noch eine Schlussbemerkung:

Alle für die Gestaltung des Waffenrechts Verantwortlichen werden auch künftig damit leben müssen, dass in Politik und Öffentlichkeit bei jedem gravierenden neuen Ereignis im Zusammenhang mit der missbräuchlichen Verwendung von Waffen als erster Reflex sofort der Ruf nach Verschärfungen des Waffenrechts erschallen wird. Dies auch dann, wenn der Vorfall erkennbar nichts oder nur am Rande mit den gesetzlichen Regelungen zu tun hat. Ich empfehle uns allen, hier mehr Gelassenheit zu zeigen.

Da hätte der gute Redner sich einmal besser an seinen eigenen Ratschlag gehalten.

In unserer schnelllebigen Zeit verhallen die Rufe häufig genau so schnell wie

sie erhoben worden sind.

Und genau das wünsche ich mir für die Inhalte dieser Rede.

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ZITAT

Das Bundesministerium des Innern hat im letzten Jahr versucht, die unterschiedliche Verwaltungspraxis in den Ländern durch eine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz zu vereinheitlichen. Leider wurde der ursprüngliche Entwurf des Hauses durch Maßgabebeschlüsse des Bundesrates so verändert, dass er für uns nicht mehr akzeptabel war. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, diese Verwaltungsvorschrift nicht in Kraft zu setzen und in dieser Form nicht mehr weiter zu verfolgen.

BITTE WAS??

Da stellt sich ein Beamter einer Behörde, also eines Ausführungsorganes, in aller Öffentlichkeit hin und besitzt die Frechheit einen Beschluß der Legislative, also eines Gesetzgebungsorganes als für sich nicht akzeptabel zu bezeichnen? Hat der gute Mann in der Schule gefehlt, als man die Gewaltenteilung als Grundpfeiler eines Rechtsstaates durchgenommen hat?

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ZITAT

Das Bundesministerium des Innern hat im letzten Jahr versucht, die unterschiedliche Verwaltungspraxis in den Ländern durch eine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz zu vereinheitlichen. Leider wurde der ursprüngliche Entwurf des Hauses durch Maßgabebeschlüsse des Bundesrates so verändert, dass er für uns nicht mehr akzeptabel war. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, diese Verwaltungsvorschrift nicht in Kraft zu setzen und in dieser Form nicht mehr weiter zu verfolgen.

BITTE WAS??

Da stellt sich ein Beamter einer Behörde, also eines Ausführungsorganes, in aller Öffentlichkeit hin und besitzt die Frechheit einen Beschluß der Legislative, also eines Gesetzgebungsorganes als für sich nicht akzeptabel zu bezeichnen? Hat der gute Mann in der Schule gefehlt, als man die Gewaltenteilung als Grundpfeiler eines Rechtsstaates durchgenommen hat?

Das bestätigt einmal mehr meine Vermutung, dass unsre Politiker einfach nur gut bezahlte Schauspieler sind, wir demzufolge ne Daily Soap geboten kriegen (auf dem üblichen Niveau, bloß ohne Lachkonserven) und demzufolge nur den Text für den nächsten Tag lernen müssen.

Ach ja: Gesetze gelten ja immer nur für die anderen... <_<

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'scharfe Kriegwaffenimitate..'

Also nen BB- Puster, ganz aus 'Plaste' und die dann auf echte Mun konvertiert?

imho kenn ich keinen 'Bub' der sich ne 'schwul gravierte' eines neureichen Einzelgängers in seinen Spielzeug Koffer legen tät. Nö, da muss doch schon was Geiles her, was die großen Jungs ausm TV auchhaben, das womit die großen Nationen vieeel Knete und Ansehen machen.

High Tech Zeuch, 'Kriegswaffen' halt..

Bitte nicht falsch verstehen. Ein schicker Drilling, der fast schon zu schade ist, zum Gebrauch, wo sich ein Künstler verewigt hat, der ist prima. Auch wenn ein Afrika Fan, der die Big five auf seinem Werkzeug hat, Respekt vor der Arbeit.

Aber Doktorchen, lass die Opel und Golf- Fahrer doch auch mal ans Rohr uns seh, das 'Dein Land' gerade mit dem was Du net willst, sooo rund und fett geworden ist..

Greetz

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BITTE WAS??

Da stellt sich ein Beamter einer Behörde, also eines Ausführungsorganes, in aller Öffentlichkeit hin und besitzt die Frechheit einen Beschluß der Legislative, also eines Gesetzgebungsorganes als für sich nicht akzeptabel zu bezeichnen? Hat der gute Mann in der Schule gefehlt, als man die Gewaltenteilung als Grundpfeiler eines Rechtsstaates durchgenommen hat?

Reg' dich ab. Diese Verwaltungsvorschrift wird vom Innenministerium mit Zustimmung des Bundesrates erlassen. Wenn die sich nicht einigen können wird es halt nix. In diesem Punkt ist also das Exekutivorgan (Innenministerium) mit dem Legislativorgan (Bundesrat) gleichberechtigt.

bye knight

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Dieser Herr Dr. Hanning hat eine interessante Vita, sein Name und Google, das sind schon etliche Ergebnisse....

Hier die inhaltlich Interessantesten, denn auch wenn man seinen Namen bis dato im Bezug auf Legalwaffenbesitz nicht oder kaum gehört hat, ist er beileibe kein "Nobody":

http://de.wikipedia.org/wiki/August_Hanning

http://www.r-archiv.de/article2623.html

http://www.silicon.de/enid/storage_network/23065

Hier der vielleicht Interessanteste, denn da gibt es einen "alten Bekannten" der mit ihm auf Reisen war.....lest selbst

http://www.welt.de/berlin/article782422/Be...cher_Reise.html

Wir können uns imho so einig sein wie wir wollen: Hier wird bewusst ein Keil zwischen Jäger und Sportschützen getrieben um entsprechende Rückschritte einzuleiten. Und das nicht von irgendjemandem....

Leider habe ich wenig Hoffnung, daß die DJV - Altvorderen diesen ach so großzügig hingeworfenen Köder nicht begierig schlucken werden und (nicht zum ersten Mal) Ja und Amen zu allem sagen, was ihnen vorgegeben wird, sind sie ja schließlich ihren Leuten schuldig.....

Nachher können sie ja leicht mit den Schultern zucken und sagen "...ja was hätten wir denn tun sollen...?"

Immer getreu der Devise "Heiliger Sankt Florian, verschon´mein Haus, zünd´andere an!"

Der Mann weiß, was er tut....

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