Guest Posted November 12, 2002 Share Posted November 12, 2002 http://www.reason.com/0211/fe.jm.gun.shtml Auszug: In 1987 two men assaulted Eric Butler, a 56-year-old British Petroleum executive, in a London subway car, trying to strangle him and smashing his head against the door. No one came to his aid. He later testified, "My air supply was being cut off, my eyes became blurred, and I feared for my life." In desperation he unsheathed an ornamental sword blade in his walking stick and slashed at one of his attackers, stabbing the man in the stomach. The assailants were charged with wounding. Butler was tried and convicted of carrying an offensive weapon. • In 1994 an English homeowner, armed with a toy gun, managed to detain two burglars who had broken into his house while he called the police. When the officers arrived, they arrested the homeowner for using an imitation gun to threaten or intimidate. In a similar incident the following year, when an elderly woman fired a toy cap pistol to drive off a group of youths who were threatening her, she was arrested for putting someone in fear. Now the police are pressing Parliament to make imitation guns illegal. • In 1999 Tony Martin, a 55-year-old Norfolk farmer living alone in a shabby farmhouse, awakened to the sound of breaking glass as two burglars, both with long criminal records, burst into his home. He had been robbed six times before, and his village, like 70 percent of rural English communities, had no police presence. He sneaked downstairs with a shotgun and shot at the intruders. Martin received life in prison for killing one burglar, 10 years for wounding the second, and a year for having an unregistered shotgun. The wounded burglar, having served 18 months of a three-year sentence, is now free and has been granted £5,000 of legal assistance to sue Martin. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sniper Posted November 12, 2002 Share Posted November 12, 2002 In Antwort auf: The wounded burglar, having served 18 months of a three-year sentence, is now free and has been granted £5,000 of legal assistance to sue Martin. Das ist die Strafe dafür, daß Tony beim 2. geschlumpft und nicht ordentlich getroffen hat .... Aus diesen 3 Berichten Lehren und Konsequenzen zu ziehen bleibt jedem persönlich überlassen ..... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cato Posted November 13, 2002 Share Posted November 13, 2002 Danke für diesen Hinweis! Dieser Artikel plus ALL THE WAY DOWN THE SLIPPERY SLOPE: GUN PROHIBITION IN ENGLAND AND SOME LESSONS FOR CIVIL LIBERTIES IN AMERICA http://www.guncite.com/journals/okslip.html sollten zum "argumentativen Standardrüstzeug" jedes Waffenbesitzers gehören! MfG Cato Link to comment Share on other sites More sharing options...
Triceratops Posted November 15, 2002 Share Posted November 15, 2002 Hallöchen! Könnte bitte mal Jemand, der es besser kann als ich ( ich gebe es zu, dazu gehört nicht viel ) die se Texte in "germanischer" Übersetzung zur Verfügung stellen ??? Aber jetzt bitte nicht in Runenschrift!! Germanisch ist in " " !! Gruß Trice Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cato Posted November 15, 2002 Share Posted November 15, 2002 Habs durch eine Übersetzungsmaschine geschickt und zu Beginn etwas nachgebessert- sorry, das Ergebnis ist nicht gerade umwerfend: Widersprüchliche Ergebnisse in Sachen Waffenverbot. Die immer weitergehenden Einschränkungen des Wafenbesitzes haben Großbritannien zu weit mehr Kriminalität als in den USA verholfen, von Joyce Lee Malcolm Für einen Großteil dieses Jahrhunderts hatte die britische Regierungen eine Strategie für die Innere Sicherheit, die 1992 ein Economist Artikel charakterisiert hat, als Erforderung "eine Reduktion persönlicher Freiheit, die, in zivilisiertesten Ländern, Hauptsache zum Glück von anderen, scheint" ein Grundsatz der Zeitschrift Teil eines Jahrhunderts verfolgt, die für gleich schlecht wie "Amerika's Vigilantismus Werte" befunden wird. Die Sicherheit englischer Leute ist auf der These festgemacht worden, daß weniger privater Waffenbesitz weniger Verbrechen bedeutet. Die Regierung glaubt, daß irgendeine Waffen in den Händen von unbescholtenen Bürgern eine Gefahr darstellt, und jedes Entwaffnen, die Chance vermindert, die werden Verbrecher erhalten oder werden Waffen benutzen. In Realität hat die englische Herangehensweise die Gewaltkriminalität nicht gesenkt. Stattdessen sind die Bürger der Gnade der Verbrecher ausgeliefert, die genau wissen, daß ihre Opfer weder das Mittel noch das gesetzliche Recht haben, sich zu wehren. Eine Nachahmung dieses Modells wäre eine öffentliche Sicherheitskatastrophe für die Vereinigten Staaten. Die Illusion, die die englische Regierung hatte geschützt seine Bürger durch Entwaffnen wird dadurch zerstört, daß das Land eine erstaunlicherweise niedrige Höhe bewaffneten Verbrechens gehabt hat- bevor Gewehre eingeschränkt wurden. 1890-92 haben zum Beispiel, nur drei Faustfeuerwaffen Morde, durchschnittlich ein ein Jahr, in einer Bevölkerung von 30 Millionen für die Jahre gefunden. In 1904 gab es nur vier bewaffnete Raubüberfälle in London, dann die größte Stadt in der Welt. Eine hundert Jahre und viele Waffengesetze später, berichtet die BBC, daß England's Schußwaffen Einschränkungen "scheint, kleinen Schlag im kriminellen underworld gehabt zu haben." Waffen werden praktisch geächtet, und, haben als der alte vorausgesagte Werbespruch, nur Verbrecher Gewehre. Schlimmer ist, sie sind zunehmend bereit, sie zu benutzen. Beinahe fünf Jahrhunderte hat von Wachsen civility in 1954 beendet. Gewaltverbrechen ist seitdem geklettert. Letzten Dezember berichtete der "London Evening Standard", daß Verbrechen, mit verbotenen Faustfeuerwaffen "hochschnellten." In den zwei Jahren seit dem 1997 Faustfeuerwaffenverbot, stieg die Verwendung von Faustfeuerwaffen in Verbrechen um 40 Prozent, und die aufwärts Tendenz hat fortgesetzt. Von April zu November 2001 stiegen die Anzahl der Leute, die im Angesicht einer Schußwaffe in London beraubt worden sind um 53 Prozent. Verbrechen mit Schußwaffen sind nur Teil eines Trends. Von 1991 bis 1995 haben sich Verbrechen gegen die Person in England's innere Städte vermehrt um 91 Prozent. Und in den vier Jahren von 1997 bis 2001, hat sich die Rate an Gewaltverbrechen mehr als verdoppelt. Ihre Chancen des Überfallenwerdens in London sind jetzt sechs Mal größer als in New York. England's Raten des Angriffs, Raubs, und Einbruchdiebstahls sind weit höher als Amerika's, und 53 Prozent englischer Einbruchdiebstähle finden statt, während Bewohner zu Hause sind- im Vergleich zu 13 Prozent in den USA, wo Einbrecher zugeben, daß sie bewaffnete homeowners mehr als die Polizei fürchten. In einer Studie der UNO über Verbrechen in 18 entwickelten Ländern, führt England und Wales die Westliche Welt an, mit beinahe 55 Verbrechen pro 100 Leute. Dieser Gesetzesflut Änderung hat auf englisch Verbrechen einer See Änderung in Regierung Grundsätzen gefolgt. Gewehr Regelungen sind Teil eine allgemeinere Abrüstung auf der Basis auf dem Vorschlag gewesen die Leute müßten sich nicht schützen, weil die Gesellschaft sie schützen wird. Es wird auch ihre Nachbarn schützen: Der Gesetzgeber rät denjenigen, die ein Verbrechen sehen ein guter Zeuge zu sein und die Fachleute es behandeln lassen. Dies ist eine Umkehrung der Jahrhunderte von Gewohnheitsrecht das nicht nur aber erwartete Individuen hat zugelassen, sich, ihre Familien, zu verteidigen, und ihre Nachbarn, als andere Hilfe nicht verfügbar war. Ein Jahrhundert später Blackstone's berühmter Nachfolger, Ein V. Dicey, gewarnt, "Selbst Hilfe und treue Themen entmutigt die Sklaven von ruffians werden." Aber moderne englische Regierungen haben öffentliche Reihenfolge voraus vom Individuum gestellt's gerade zu persönlicher Sicherheit. Zuerst hat die Regierung, ist festgeklammert worden die hinunter auf privatem Besitz der Gewehre; dann es hat verboten Leuten zu tragen irgendeinen Artikel der für Selbstverteidigung; schließlich benutzt worden dürfte, die Energie jener Selbstverteidigung durch was, in späte Einsicht, geschienen sollte beurteilt werden "vernünftig in den Umständen." Zuerst wurde Polizei unterrichtet, daß es ein guter Grund wäre, einen Revolver zu haben, wenn eine Person "Leben in einem einsamen Haus, wo Schutz gegen Diebe und Einbrecher ist wesentlich, oder zu bestimmten Bedrohungen zu Leben wegen seiner Leistung irgendeiner öffentlichen Pflicht entblößt worden ist." Durch sollten 1937 Polizeianwendungen entmutigen, Schußwaffen für Haus oder persönlichen Schutz zu besitzen. In 1964 wurden sie "dieses Prinzip soll gut sogar im Falle Banken und Firmen, die wünschen, valuables oder große Quantitäten des Gelds "es zu schützen fast nie notwendig zu irgendjemandem halten soll sein, eine Schußwaffe für den Schutz seines Hauses oder Person zu besitzen" erzählt und das." In wurden 1969 polizei informiert "es soll nie notwendig für irgendjemanden sein, eine Schußwaffe für den Schutz seines Hauses oder Person zu besitzen." Diese Änderungen wurden ohne öffentliche Kenntnis oder Debatte gemacht. Ihre Durchsetzung hat Hunderte von Tausenden von Polizeistunden verbraucht. Schließlich wurden in 1997 Faustfeuerwaffen verboten. Vorgeschlagene Befreiungen für benachteiligte Ballermänner und die britische Olympische Mannschaft wurden abgelehnt. 1953 erfolgte das Gesetz zur Verhinderung von Verbrechen, das es illegal gemacht hat, in einer Öffentlichkeit zu tragen, irgendeinen Artikel "gemacht, angepaßt, oder beabsichtigt" für einen anstößigen Zweck "ohne gesetzmäßige Autorität oder Entschuldigung." Etwas zu tragenm um sich zu schützen, wurde als antisocial gebrandmarkt. Irgendein Gegenstand, der für mögliche Verteidigung getragen worden ist, ist automatisch eine anstößige Waffe geworden. Polizei wurde umfangreiche Kraft aufzuhalten und gegeben, jeden zu suchen. Individuen, die mit anstößigen Punkten gefunden worden sind, waren schuldig bis proven unschuldig. Im House of Lords hat Lord Saltoun argumentiert: "Das Objekt einer Waffe sollte Schwäche helfen, mit Kraft zu bewältigen, und es ist diese Fähigkeit, die die Rechnung eingerahmt wurde, zu zerstören. Ich denke nicht, daß irgendeine Regierung hat das Recht, obwohl sie sehr gut die Kraft haben können, Leute für den sie sind verantwortlich vom Recht zu berauben, sich zu verteidigen." Aber er hat hinzugefügt: "es sei denn es gibt nur kein Recht sondern auch eine grundlegende Bereitwilligkeit unter den Leuten, sich, keine Polizeikraft, zu verteidigen, jedoch groß, kann es machen." Jene Bereitwilligkeit Förderung wurde von einer breiten Revision des Strafrechts in 1967 untergraben, das den gesetzlichen Standard für Selbstverteidigung verändert hat. Jetzt richtet sich der Augenmerk auf die Verhältnismäßigkeit, auf "vernünftige" Abwehr gegen einen Angreifer- alles in expost Analyse. Als Glanville Williams Notizen in sein Textbook des Strafrechts, jene Bedingung "jetzt wird in solchen verringerten Begriffen erklärt als zu werfen Zweifel auf ob es [selbstverteidigung] stille Formen Teil des Gesetzes." Der ursprüngliche Gewohnheitsrecht Standard war ähnlich, zu was still in den USA vorherrscht. Amerikaner sind frei, Artikel für ihren Schutz zu tragen, und in 33 Staaten Gesetz Festhalten können Bürger verborgene Gewehre tragen. Amerikaner können sich mit tödlicher Kraft verteidigen, wenn sie glauben daß ein Angreifer ungefähr ist, zu töten oder ernstlich, sie zu verletzen, oder, ein gewaltiges Verbrechen zu verhindern. Unsere Gerichtshöfe sind aufmerksam das, als Gerechtigkeit Oliver Wendell Holmes beobachtet hat, "abgenommene Reflexion kann in der Anwesenheit Messer eines upraised nicht verlangt werden." Aber englische Gerichtshöfe haben die 1953 Tat streng und eifrig interpretiert. Unter Artikeln, die illegal getragen mit anstößigen Absichten gefunden werden, seien Sie ein sandbag, ein pickaxe Griff, ein Stein, und eine Trommel des Pfeffers. "Irgendein Artikel kann, eine anstößige Waffe, zu werden" gestehen die Autoren von Smith und Hogan Strafrecht, einem populären gesetzlichen Text zu, obwohl sie hinzufügen daß wenn der Artikel unwahrscheinlich soll verursachen daß eine Verletzung die der onus Absicht beweisen zu, so wäre "sehr schwer zu machen." Das 1967 Gesetz hat die Situation jener, die auf Selbstverteidigung angewiesen sind, nicht verbessert. Granville Williams zeigt auf: "Aus einigem Grund, der nicht klar ist, scheinen die Gerichtshöfe gelegentlich, den Skandal des Tötens von einem Räuber ab größeren Moment zu betrachten, als die Sicherheit des Räubers's Opfer." Eine Probe der Fälle illustriert den Schlag dieser Maßnahme: . In 1973 wurde ein joggender junger Mann, von der Polizei in der Nacht aufgehalten und hat gefunden, eine Stahlrute, eine Kette, und ein Standuhrengewicht zu tragen. Er hat erklärt, daß eine Bande Jugendlicher hinter ihm her sei. An seinem Gehör war es er bedroht worden wurde gefunden und hatte vorhergehend die Polizei benachrichtigt. Das Gericht hat übereingestimmt, daß er einen gültigen Grund gehabt hat, die Waffen zu tragen. Tatsächlich, 16 Tage später wurde er angegriffen und wurde krankenhausreif geschlagen. Aber der Kläger hat die Regelung appelliert, und der appellate Richter haben verlangt, daß jenes Tragen einer Waffe verwandt zu einer bevorstehenden und unmittelbaren Bedrohung gewesen werden muß. Sie haben dem unter Gerichtshof die Fall Rückseite mit Richtungen geschickt zu verurteilen. . In 1987 zwei Männern hat Eric Diener, eine 56-Jahr alten britische Erdöl Exekutive, in einem London U-bahn Auto, Versuch zu strangle ihn und Zerschlagen seines Kopfs gegen die Tür angegriffen. Niemand ist zu seiner Hilfe gekommen. Er hat später bezeugt, "Meine Luft Versorgung wurde, meine Augen verschleiert abgeschnitten sind geworden, und ich habe für mein Leben befürchtet." In Verzweiflung er unsheathed ein Zierschwert Blatt in seinem laufenden Stock und an Ein von seinen Angreifern, stabbing hat der Mann im Magen gehaut. Die Angreifer wurden mit Verletzung geladen. Diener wurde versucht und wurde von Tragen einer anstößigen Waffe verurteilt. . In 1994 hat ein englisch homeowner, der mit einem Spielzeug Gewehr bewaffnet worden ist, es fertig gebracht, zwei Einbrecher zurückzuhalten, die in sein Haus gebrochen hatten, während er die Polizei gerufen hat. Als die Offizier angekommen sind, haben sie den homeowner für Benutzen ein künstliches Gewehr zu bedrohen oder gehemmt einzuschüchtern. In einem ähnlichen Vorfall das folgenden Jahr, als eine älter Frau eine Spielzeug Kappe Pistole gebrannt hat, ab eine Gruppe der Jugend zu treiben, die sie bedrohte, wurde sie für Stellen jemand in Angst gehemmt. Jetzt drückt die Polizei Parlament, künstliche Gewehre illegal zu machen. . In 1999 Tony Martin, ein 55-Jahre alter Norfolker Landwirt, allein lebend in einem Bauernhaus, durch den Ton brechenden Glases aufgeweckt. Es waren zwei Einbrecher, beide mit langen kriminellen Aufzeichnungen. Er war sechs Mal zuvor ausgeraubt worden, und sein Dorf, wie 70 Prozent ländlicher englischer Gemeinschaften, hat keine Polizeianwesenheit gehabt. Er ist nach unten geschlichen, mit einer Schrottflinte und erschoß einen Einbrecher. Martin bekam lebenslang fürs Töten eines Einbrechers, fürs Verletzen des Zweiten, und ein Jahr für Haben eine nicht eingetragene Schrottflinte. Der Verwundete Einbrecher, gedient 18 Monate von einem drei Jahr Satz, ist jetzt frei und ist £5,000 gesetzlicher Hilfe gewährt worden, Martin zu belangen. Ist der Ausfall englischen Grundsatzs zu Bodenprodukt eine sicherere Gesellschaft klar, aber welches von britischem jibes ungefähr "Amerika's vigilante Werte" und ist unser viel hohe Mord Rate? Die Mord Raten der USA und des U K werden. auch von Unterschieden auf der Weise jede Zahlen Morde beeinflußt. Das FBI bittet Polizei zu aufführt jeden Mord als Mord, selbst wenn der Fall isn't anschließend hat verfolgt strafrechtlich oder Gewinn auf einen wenigeren Kosten, machen die USA zählt so hoh wie möglich. daß, . Durch Gegensatz, die englische Polizei "massage hinunter" die Mord Statistik, verfolgt jeder Fall durch die Gerichtshöfe und Herausnehmen es wenn es wird reduziert auf eine wenigeren Kosten oder hat bestimmt zu sein ein Unfall oder Selbstverteidigung, machen das Englisch zählt so niedrig wie möglich. das die,,, . Kulturelle Unterschiede und mehr nachgiebige gesetzliche Standards hat ungeachtet, die englische Rate gewaltigen Verbrechens sich seit 1991 emporgeschwungen. Über der gleichen Periode Amerika's ist gefallen dramatisch. In 1999 Den Bostons Globen hat berichtet, daß die Amerikanische Mord Rate, die durch um 20 Prozent zwischen 1974 und 1991 geschwankt hatte, "in Aufschrecken befreien Sturz war." Wir haben von scharf Ablehnen von gewaltigem Verbrechen neun fortlaufende Jahre gehabt. Demzufolge laufen das Englisch und der Amerikaner Mord Raten zusammen. In 1981 war die Amerikanische Rate 8.7 Mal die englische Rate, in 1995 es 5.7 Mal die englische Rate war, und das späteste Studium stellt es an 3.5 Mal. Amerikaner genießen noch eine wesentlich unter Rate gewaltigen Verbrechens als England, ohne das "Zurückhaltung auf persönlicher Freiheit" englische Regierungen haben als notwendig gesehen. Anstatt Genehmigung Individuen mehr Bereiche, sich, Wichtigster Ministerer Tony Blair zu verteidigen's Regierung Pläne, Verbrechen durch Ausdehnen die "Zurückhaltungen auf persönlicher Freiheit zu bekämpfen" : Herausnehmen des Verbots gegen Doppelgefährdung, damit Leute zweimal für das gleiche Verbrechen angeklagt werden können, Hörensagen als Beweis vor Gericht, und lassend, daß Geschworene Einsicht ins Strafegister nehmen können. Dies ist eine warnende Erzählung. Amerika's Gründer, mögen ihren englischen Vorväter, geehrte persönliche Sicherheit als zuerst vom drei hauptsächlichen gerade von Menschheit. Das war der Hauptgrund für Miteinschließen ein gerade für Individuen, in den USA bewaffnet zu werden. Verfassung. Nicht muß jeder sich selbst oder sich selbst von jenem Recht nützen. Es ist ein gefährliches Recht. Aber persönlichen Schutz zur Polizei verlassend auch gefährlich ist. Die englische Regierung hat effektiv das gerade von Engländern abgeschafft, die in ihrer 1689 Rechnung der Rechte bestätigt werden, "um Arme für ihre Verteidigung, zu haben" auf einem Monopol verlangend es der Kraft in Auferlegen nur auf Gesetz Festhalten von Bürgern kann gelingen. Es ist gefährlich zu Berauben seiner Leute der Fähigkeit gekommen hat geschlossen, sich überhaupt zu schützen, und das Ergebnis ist eine mehr, nicht wenigere, gefährliche Gesellschaft. Trotz der englischen Tendenz zu decry Amerika's "vigilante Werte," englischer Grundsatz würden Schöpfer gut machen zu bedenken, daß ein auf diesen kritischen Gewohnheitsrecht Werte zurückgehen, die sie so gut in der Vergangenheit gestanden haben. Joyce Lee Malcolm, ein Professor der Geschichte an Bentley Hochschule und einem älteren Berater zum MIT Sicherheit Studien Programmieren, ist der Autor von Gewehren und Gewalttätigkeit: Die englische Erfahrung, die im Mai durch Harvard Universität Presse herausgegeben wird. 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donlotti Posted November 15, 2002 Share Posted November 15, 2002 Hallo Cato, bitte entschuldige, aber Du hättest vielleicht statt des Übersetzungsprogrammes von Englisch in Deutsch lieber die "Runenschrift" verwenden sollen , daß Ergebnis wär' auch nicht anders Trotzdem Danke, denn der Text ist (im Original) wirklich informativ und gibt uns entsprechende Argumentationshilfen. Das bestätigt doch alle, die für ein "normales" Waffenrecht kämpfen. Gruß dl Link to comment Share on other sites More sharing options...
schuulz Posted November 15, 2002 Share Posted November 15, 2002 Ist es in Deutschland nach dem neuen Waffengesetz wirklich so besser ? Ich erinnerere mich an Passagen, das Sportscgützen Ihre Waffe zuhause führen dürfen, aber nicht zum Eigenschutz " oder die Passage das Jäger ihre Kurzwaffe am Mann führen dürfen - - nur geladen darf sie natürlich nicht ein - Nach dem neuen Gesetz ist man in Deutschland - um die Waffe nicht als Sportgerät - sondern auch zur Verteidigung von Haus und Hof einzusetzen, fast nicht mehr in der Lage. Eine Waffe im Haus, die in einem VDS 1 Tresor im Keller liegt mit getrennt aufbewarter Munition, empfinde ich dann als zusätzlichen Anreiz einzubrechen schließlich ist da ja etwas zu holen. Ich warte immer noch auf den " kleinen Waffenschein " welche Hürden sich der Gesetzgeben da einfallen lässt. Monentan sieht es es doch so aus, als ob ausser " Gassprühgeräten " die dann jeder 14 Jährige kaufen kann es für den normalen Bürger fast keine Verteidigungsmittel erlaubt sein werden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
donlotti Posted November 15, 2002 Share Posted November 15, 2002 @ schuulz: Du hast mich falsch verstanden?? Sorry Ich habe keineswegs gesagt, irgendetwas daran wäre gut oder besser. Im Gegenteil, ich bin ganz Deiner Meinung. Ein Waffengesetz wie dieses unseriges brauchen wir nicht. Und genau das ist meine Aussage. . Und dieser Text bestärkt mich darin, daß das was die Politiker in GB mit Ihrem Volk gerade machen einfach Verar...... ist. Und wohin das führt sehen wir ja. Hier hat der Verbrecher die Macht und teilweise auch noch das Recht auf seiner Seite. Und das müssen wir hier verhindern. In diesem Sinne, lasst uns um unsere Rechte "kämpfen". Grüsse + schönes Wochende dl Link to comment Share on other sites More sharing options...
Edwin Posted November 15, 2002 Share Posted November 15, 2002 "zwei Einbrecher zurückzuhalten, die in sein Haus gebrochen hatten" Pfuiteufel wer macht den sowas sorry vielleicht fehl am platz edwin Link to comment Share on other sites More sharing options...
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