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IGNORED

GB: Wenn der Staat zum Verbrecher wird


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http://www.reason.com/0211/fe.jm.gun.shtml

Auszug:

In 1987 two men assaulted Eric Butler, a 56-year-old British Petroleum executive, in a London subway car, trying to strangle him and smashing his head against the door. No one came to his aid. He later testified, "My air supply was being cut off, my eyes became blurred, and I feared for my life." In desperation he unsheathed an ornamental sword blade in his walking stick and slashed at one of his attackers, stabbing the man in the stomach. The assailants were charged with wounding. Butler was tried and convicted of carrying an offensive weapon.

• In 1994 an English homeowner, armed with a toy gun, managed to detain two burglars who had broken into his house while he called the police. When the officers arrived, they arrested the homeowner for using an imitation gun to threaten or intimidate. In a similar incident the following year, when an elderly woman fired a toy cap pistol to drive off a group of youths who were threatening her, she was arrested for putting someone in fear. Now the police are pressing Parliament to make imitation guns illegal.

• In 1999 Tony Martin, a 55-year-old Norfolk farmer living alone in a shabby farmhouse, awakened to the sound of breaking glass as two burglars, both with long criminal records, burst into his home. He had been robbed six times before, and his village, like 70 percent of rural English communities, had no police presence. He sneaked downstairs with a shotgun and shot at the intruders. Martin received life in prison for killing one burglar, 10 years for wounding the second, and a year for having an unregistered shotgun. The wounded burglar, having served 18 months of a three-year sentence, is now free and has been granted £5,000 of legal assistance to sue Martin.

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In Antwort auf:

The wounded burglar, having served 18 months of a three-year sentence, is now free and has been granted £5,000 of legal assistance to sue Martin.


Das ist die Strafe dafür, daß Tony beim 2. geschlumpft und nicht ordentlich getroffen hat ....

Aus diesen 3 Berichten Lehren und Konsequenzen zu ziehen bleibt jedem persönlich überlassen .....

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Habs durch eine Übersetzungsmaschine geschickt und zu Beginn etwas nachgebessert- sorry, das Ergebnis ist nicht gerade umwerfend:

Widersprüchliche Ergebnisse in Sachen Waffenverbot.

Die immer weitergehenden Einschränkungen des Wafenbesitzes

haben Großbritannien zu weit mehr Kriminalität als in den USA verholfen, von Joyce Lee Malcolm

Für einen Großteil dieses Jahrhunderts hatte die britische Regierungen eine Strategie für die Innere Sicherheit, die 1992 ein Economist Artikel charakterisiert hat, als Erforderung "eine Reduktion persönlicher Freiheit,

die, in zivilisiertesten Ländern, Hauptsache zum Glück von anderen, scheint" ein Grundsatz der Zeitschrift Teil eines Jahrhunderts verfolgt, die für gleich schlecht wie "Amerika's Vigilantismus Werte" befunden wird. Die Sicherheit englischer Leute ist auf der These festgemacht worden, daß weniger privater Waffenbesitz weniger Verbrechen bedeutet. Die Regierung glaubt, daß irgendeine

Waffen in den Händen von unbescholtenen Bürgern eine Gefahr darstellt, und jedes Entwaffnen, die Chance vermindert, die werden Verbrecher erhalten oder werden Waffen benutzen.

In Realität hat die englische Herangehensweise die Gewaltkriminalität nicht

gesenkt. Stattdessen sind die Bürger der Gnade der Verbrecher ausgeliefert,

die genau wissen, daß ihre Opfer weder das Mittel noch das gesetzliche Recht

haben, sich zu wehren. Eine Nachahmung dieses Modells wäre eine öffentliche

Sicherheitskatastrophe für die Vereinigten Staaten.

Die Illusion, die die englische Regierung hatte geschützt seine Bürger durch

Entwaffnen wird dadurch zerstört, daß

das Land eine erstaunlicherweise niedrige Höhe bewaffneten Verbrechens gehabt hat- bevor Gewehre eingeschränkt wurden. 1890-92 haben zum Beispiel, nur drei Faustfeuerwaffen Morde, durchschnittlich ein ein Jahr, in einer Bevölkerung von 30 Millionen für die Jahre gefunden. In 1904 gab es nur vier bewaffnete Raubüberfälle in London, dann die größte Stadt in der Welt. Eine hundert Jahre und viele Waffengesetze später, berichtet die BBC, daß England's Schußwaffen Einschränkungen "scheint, kleinen

Schlag im kriminellen underworld gehabt zu haben." Waffen werden praktisch geächtet, und, haben als der alte vorausgesagte Werbespruch, nur Verbrecher

Gewehre. Schlimmer ist, sie sind zunehmend bereit, sie zu benutzen.

Beinahe fünf Jahrhunderte hat von Wachsen civility in 1954 beendet. Gewaltverbrechen ist seitdem geklettert. Letzten Dezember berichtete der "London Evening Standard", daß Verbrechen, mit verbotenen Faustfeuerwaffen

"hochschnellten." In den zwei Jahren seit dem 1997 Faustfeuerwaffenverbot, stieg die Verwendung von Faustfeuerwaffen in Verbrechen um 40 Prozent, und

die aufwärts Tendenz hat fortgesetzt. Von April zu November 2001 stiegen die Anzahl der Leute, die im Angesicht einer Schußwaffe in London beraubt worden sind um 53 Prozent.

Verbrechen mit Schußwaffen sind nur Teil eines Trends. Von 1991 bis 1995 haben sich Verbrechen gegen die Person in England's innere Städte vermehrt um 91

Prozent. Und in den vier Jahren von 1997 bis 2001, hat sich die Rate an Gewaltverbrechen mehr als verdoppelt. Ihre Chancen des Überfallenwerdens in London sind jetzt sechs Mal größer als in New York. England's Raten des

Angriffs, Raubs, und Einbruchdiebstahls sind weit höher als Amerika's, und 53 Prozent englischer Einbruchdiebstähle finden statt, während Bewohner zu Hause sind- im Vergleich zu 13 Prozent in den USA, wo Einbrecher zugeben,

daß sie bewaffnete homeowners mehr als die Polizei fürchten. In einer Studie

der UNO über Verbrechen in 18 entwickelten Ländern, führt England und Wales

die Westliche Welt an, mit beinahe 55 Verbrechen pro 100 Leute.

Dieser Gesetzesflut Änderung hat auf englisch Verbrechen einer See Änderung in

Regierung Grundsätzen gefolgt. Gewehr Regelungen sind Teil eine allgemeinere

Abrüstung auf der Basis auf dem Vorschlag gewesen die Leute müßten sich nicht schützen, weil die Gesellschaft sie schützen wird. Es wird auch ihre Nachbarn schützen: Der Gesetzgeber rät denjenigen, die ein Verbrechen sehen ein guter Zeuge zu sein und die Fachleute es behandeln lassen.

Dies ist eine Umkehrung der Jahrhunderte von Gewohnheitsrecht das nicht nur

aber erwartete Individuen hat zugelassen, sich, ihre Familien, zu

verteidigen, und ihre Nachbarn, als andere Hilfe nicht verfügbar war. Ein

Jahrhundert später Blackstone's berühmter Nachfolger, Ein V. Dicey, gewarnt,

"Selbst Hilfe und treue Themen entmutigt die Sklaven von ruffians werden."

Aber moderne englische Regierungen haben öffentliche Reihenfolge voraus vom

Individuum gestellt's gerade zu persönlicher Sicherheit. Zuerst hat die

Regierung, ist festgeklammert worden die hinunter auf privatem Besitz der

Gewehre; dann es hat verboten Leuten zu tragen irgendeinen Artikel der für

Selbstverteidigung; schließlich benutzt worden dürfte, die Energie jener

Selbstverteidigung durch was, in späte Einsicht, geschienen sollte beurteilt

werden "vernünftig in den Umständen."

Zuerst wurde Polizei unterrichtet, daß es ein guter Grund wäre, einen

Revolver zu haben, wenn eine Person "Leben in einem einsamen Haus, wo Schutz

gegen Diebe und Einbrecher ist wesentlich, oder zu bestimmten Bedrohungen zu

Leben wegen seiner Leistung irgendeiner öffentlichen Pflicht entblößt worden

ist." Durch sollten 1937 Polizeianwendungen entmutigen, Schußwaffen für Haus

oder persönlichen Schutz zu besitzen. In 1964 wurden sie "dieses Prinzip

soll gut sogar im Falle Banken und Firmen, die wünschen, valuables oder

große Quantitäten des Gelds "es zu schützen fast nie notwendig zu

irgendjemandem halten soll sein, eine Schußwaffe für den Schutz seines

Hauses oder Person zu besitzen" erzählt und das."

In wurden 1969 polizei informiert "es soll nie notwendig für irgendjemanden

sein, eine Schußwaffe für den Schutz seines Hauses oder Person zu besitzen."

Diese Änderungen wurden ohne öffentliche Kenntnis oder Debatte gemacht. Ihre

Durchsetzung hat Hunderte von Tausenden von Polizeistunden verbraucht.

Schließlich wurden in 1997 Faustfeuerwaffen verboten. Vorgeschlagene

Befreiungen für benachteiligte Ballermänner und die britische Olympische

Mannschaft wurden abgelehnt.

1953 erfolgte das Gesetz zur Verhinderung von Verbrechen, das es illegal gemacht hat, in einer Öffentlichkeit zu tragen, irgendeinen Artikel "gemacht, angepaßt, oder beabsichtigt" für einen anstößigen Zweck

"ohne gesetzmäßige Autorität oder Entschuldigung." Etwas zu tragenm um sich zu schützen, wurde als antisocial gebrandmarkt. Irgendein Gegenstand, der für

mögliche Verteidigung getragen worden ist, ist automatisch eine anstößige

Waffe geworden. Polizei wurde umfangreiche Kraft aufzuhalten und gegeben,

jeden zu suchen. Individuen, die mit anstößigen Punkten gefunden worden

sind, waren schuldig bis proven unschuldig.

Im House of Lords hat Lord Saltoun argumentiert: "Das Objekt einer Waffe

sollte Schwäche helfen, mit Kraft zu bewältigen, und es ist diese Fähigkeit,

die die Rechnung eingerahmt wurde, zu zerstören. Ich denke nicht, daß

irgendeine Regierung hat das Recht, obwohl sie sehr gut die Kraft haben

können, Leute für den sie sind verantwortlich vom Recht zu berauben, sich zu

verteidigen." Aber er hat hinzugefügt: "es sei denn es gibt nur kein Recht

sondern auch eine grundlegende Bereitwilligkeit unter den Leuten, sich,

keine Polizeikraft, zu verteidigen, jedoch groß, kann es machen."

Jene Bereitwilligkeit Förderung wurde von einer breiten Revision des

Strafrechts in 1967 untergraben, das den gesetzlichen Standard für

Selbstverteidigung verändert hat. Jetzt richtet sich der Augenmerk auf die Verhältnismäßigkeit, auf "vernünftige" Abwehr gegen einen Angreifer- alles in expost Analyse. Als

Glanville Williams Notizen in sein Textbook des Strafrechts, jene Bedingung

"jetzt wird in solchen verringerten Begriffen erklärt als zu werfen Zweifel

auf ob es [selbstverteidigung] stille Formen Teil des Gesetzes."

Der ursprüngliche Gewohnheitsrecht Standard war ähnlich, zu was still in den

USA vorherrscht. Amerikaner sind frei, Artikel für ihren Schutz zu tragen,

und in 33 Staaten Gesetz Festhalten können Bürger verborgene Gewehre tragen.

Amerikaner können sich mit tödlicher Kraft verteidigen, wenn sie glauben daß

ein Angreifer ungefähr ist, zu töten oder ernstlich, sie zu verletzen, oder,

ein gewaltiges Verbrechen zu verhindern. Unsere Gerichtshöfe sind aufmerksam

das, als Gerechtigkeit Oliver Wendell Holmes beobachtet hat, "abgenommene

Reflexion kann in der Anwesenheit Messer eines upraised nicht verlangt

werden."

Aber englische Gerichtshöfe haben die 1953 Tat streng und eifrig

interpretiert. Unter Artikeln, die illegal getragen mit anstößigen Absichten

gefunden werden, seien Sie ein sandbag, ein pickaxe Griff, ein Stein, und

eine Trommel des Pfeffers. "Irgendein Artikel kann, eine anstößige Waffe, zu

werden" gestehen die Autoren von Smith und Hogan Strafrecht, einem populären

gesetzlichen Text zu, obwohl sie hinzufügen daß wenn der Artikel

unwahrscheinlich soll verursachen daß eine Verletzung die der onus Absicht

beweisen zu, so wäre "sehr schwer zu machen."

Das 1967 Gesetz hat die Situation jener, die auf Selbstverteidigung angewiesen sind, nicht verbessert. Granville Williams zeigt auf: "Aus einigem Grund, der

nicht klar ist, scheinen die Gerichtshöfe gelegentlich, den Skandal des

Tötens von einem Räuber ab größeren Moment zu betrachten, als die Sicherheit

des Räubers's Opfer."

Eine Probe der Fälle illustriert den Schlag dieser Maßnahme:

. In 1973 wurde ein joggender junger Mann, von der Polizei

in der Nacht aufgehalten und hat gefunden, eine Stahlrute, eine Kette, und ein Standuhrengewicht zu tragen. Er hat erklärt, daß

eine Bande Jugendlicher hinter ihm her sei. An seinem Gehör war es er

bedroht worden wurde gefunden und hatte vorhergehend die Polizei

benachrichtigt. Das Gericht hat übereingestimmt, daß er einen gültigen

Grund gehabt hat, die Waffen zu tragen. Tatsächlich, 16 Tage später wurde er

angegriffen und wurde krankenhausreif geschlagen. Aber der

Kläger hat die Regelung appelliert, und der appellate Richter haben

verlangt, daß jenes Tragen einer Waffe verwandt zu einer bevorstehenden und

unmittelbaren Bedrohung gewesen werden muß. Sie haben dem unter Gerichtshof

die Fall Rückseite mit Richtungen geschickt zu verurteilen.

. In 1987 zwei Männern hat Eric Diener, eine 56-Jahr alten britische Erdöl

Exekutive, in einem London U-bahn Auto, Versuch zu strangle ihn und

Zerschlagen seines Kopfs gegen die Tür angegriffen. Niemand ist zu seiner

Hilfe gekommen. Er hat später bezeugt, "Meine Luft Versorgung wurde, meine

Augen verschleiert abgeschnitten sind geworden, und ich habe für mein Leben

befürchtet." In Verzweiflung er unsheathed ein Zierschwert Blatt in seinem

laufenden Stock und an Ein von seinen Angreifern, stabbing hat der Mann im

Magen gehaut. Die Angreifer wurden mit Verletzung geladen. Diener wurde

versucht und wurde von Tragen einer anstößigen Waffe verurteilt.

. In 1994 hat ein englisch homeowner, der mit einem Spielzeug Gewehr

bewaffnet worden ist, es fertig gebracht, zwei Einbrecher zurückzuhalten,

die in sein Haus gebrochen hatten, während er die Polizei gerufen hat. Als

die Offizier angekommen sind, haben sie den homeowner für Benutzen ein

künstliches Gewehr zu bedrohen oder gehemmt einzuschüchtern. In einem

ähnlichen Vorfall das folgenden Jahr, als eine älter Frau eine Spielzeug

Kappe Pistole gebrannt hat, ab eine Gruppe der Jugend zu treiben, die sie

bedrohte, wurde sie für Stellen jemand in Angst gehemmt. Jetzt drückt die

Polizei Parlament, künstliche Gewehre illegal zu machen.

. In 1999 Tony Martin, ein 55-Jahre alter Norfolker Landwirt, allein lebend in einem Bauernhaus, durch den Ton brechenden Glases aufgeweckt. Es waren zwei Einbrecher, beide mit langen kriminellen Aufzeichnungen. Er war sechs Mal zuvor ausgeraubt worden, und sein Dorf, wie 70

Prozent ländlicher englischer Gemeinschaften, hat keine Polizeianwesenheit

gehabt. Er ist nach unten geschlichen, mit einer Schrottflinte und erschoß einen Einbrecher. Martin bekam lebenslang fürs Töten eines Einbrechers, fürs

Verletzen des Zweiten, und ein Jahr für Haben eine nicht eingetragene

Schrottflinte. Der Verwundete Einbrecher, gedient 18

Monate von einem drei Jahr Satz, ist jetzt frei und ist £5,000 gesetzlicher

Hilfe gewährt worden, Martin zu belangen.

Ist der Ausfall englischen Grundsatzs zu Bodenprodukt eine sicherere

Gesellschaft klar, aber welches von britischem jibes ungefähr "Amerika's

vigilante Werte" und ist unser viel hohe Mord Rate?

Die Mord Raten der USA und des U K werden. auch von Unterschieden auf der

Weise jede Zahlen Morde beeinflußt. Das FBI bittet Polizei zu aufführt jeden

Mord als Mord, selbst wenn der Fall isn't anschließend hat verfolgt

strafrechtlich oder Gewinn auf einen wenigeren Kosten, machen die USA zählt

so hoh wie möglich. daß, . Durch Gegensatz, die englische Polizei "massage

hinunter" die Mord Statistik, verfolgt jeder Fall durch die Gerichtshöfe und

Herausnehmen es wenn es wird reduziert auf eine wenigeren Kosten oder hat

bestimmt zu sein ein Unfall oder Selbstverteidigung, machen das Englisch

zählt so niedrig wie möglich. das die,,, .

Kulturelle Unterschiede und mehr nachgiebige gesetzliche Standards hat

ungeachtet, die englische Rate gewaltigen Verbrechens sich seit 1991

emporgeschwungen. Über der gleichen Periode Amerika's ist gefallen

dramatisch. In 1999 Den Bostons Globen hat berichtet, daß die Amerikanische

Mord Rate, die durch um 20 Prozent zwischen 1974 und 1991 geschwankt hatte,

"in Aufschrecken befreien Sturz war." Wir haben von scharf Ablehnen von

gewaltigem Verbrechen neun fortlaufende Jahre gehabt. Demzufolge laufen das

Englisch und der Amerikaner Mord Raten zusammen. In 1981 war die

Amerikanische Rate 8.7 Mal die englische Rate, in 1995 es 5.7 Mal die

englische Rate war, und das späteste Studium stellt es an 3.5 Mal.

Amerikaner genießen noch eine wesentlich unter Rate gewaltigen Verbrechens

als England, ohne das "Zurückhaltung auf persönlicher Freiheit" englische

Regierungen haben als notwendig gesehen. Anstatt Genehmigung Individuen mehr

Bereiche, sich, Wichtigster Ministerer Tony Blair zu verteidigen's Regierung

Pläne, Verbrechen durch Ausdehnen die "Zurückhaltungen auf persönlicher

Freiheit zu bekämpfen" : Herausnehmen des Verbots gegen Doppelgefährdung,

damit Leute zweimal für das gleiche Verbrechen angeklagt werden können, Hörensagen als Beweis vor Gericht, und lassend, daß Geschworene Einsicht ins Strafegister nehmen können.

Dies ist eine warnende Erzählung. Amerika's Gründer, mögen ihren englischen Vorväter, geehrte persönliche Sicherheit als zuerst vom drei

hauptsächlichen gerade von Menschheit. Das war der Hauptgrund für

Miteinschließen ein gerade für Individuen, in den USA bewaffnet zu werden.

Verfassung. Nicht muß jeder sich selbst oder sich selbst von jenem Recht

nützen. Es ist ein gefährliches Recht. Aber persönlichen Schutz zur Polizei

verlassend auch gefährlich ist.

Die englische Regierung hat effektiv das gerade von Engländern abgeschafft,

die in ihrer 1689 Rechnung der Rechte bestätigt werden, "um Arme für ihre

Verteidigung, zu haben" auf einem Monopol verlangend es der Kraft in

Auferlegen nur auf Gesetz Festhalten von Bürgern kann gelingen. Es ist

gefährlich zu Berauben seiner Leute der Fähigkeit gekommen hat geschlossen,

sich überhaupt zu schützen, und das Ergebnis ist eine mehr, nicht wenigere,

gefährliche Gesellschaft. Trotz der englischen Tendenz zu decry Amerika's

"vigilante Werte," englischer Grundsatz würden Schöpfer gut machen zu

bedenken, daß ein auf diesen kritischen Gewohnheitsrecht Werte zurückgehen,

die sie so gut in der Vergangenheit gestanden haben.

Joyce Lee Malcolm, ein Professor der Geschichte an Bentley Hochschule und

einem älteren Berater zum MIT Sicherheit Studien Programmieren, ist der

Autor von Gewehren und Gewalttätigkeit: Die englische Erfahrung, die im Mai

durch Harvard Universität Presse herausgegeben wird.

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Hallo Cato,

bitte entschuldige, aber Du hättest vielleicht statt des Übersetzungsprogrammes von Englisch in Deutsch lieber die "Runenschrift" verwenden sollen grin.gifwink.gif, daß Ergebnis wär' auch nicht anders grlaugh.gifAZZANGEL.gif

Trotzdem Danke, denn der Text ist (im Original) wirklich informativ und gibt uns entsprechende Argumentationshilfen. icon14.gificon14.gificon14.gif

Das bestätigt doch alle, die für ein "normales" Waffenrecht kämpfen. laugh.gif

Gruß

dl

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Ist es in Deutschland nach dem neuen Waffengesetz wirklich so besser ?

Ich erinnerere mich an Passagen, das Sportscgützen Ihre Waffe

zuhause führen dürfen, aber nicht zum Eigenschutz " oder die

Passage das Jäger ihre Kurzwaffe am Mann führen dürfen -

- nur geladen darf sie natürlich nicht ein -

Nach dem neuen Gesetz ist man in Deutschland - um die Waffe

nicht als Sportgerät - sondern auch zur Verteidigung von

Haus und Hof einzusetzen, fast nicht mehr in der Lage.

Eine Waffe im Haus, die in einem VDS 1 Tresor im Keller liegt

mit getrennt aufbewarter Munition, empfinde ich dann als

zusätzlichen Anreiz einzubrechen schließlich ist da ja etwas

zu holen.

Ich warte immer noch auf den " kleinen Waffenschein "

welche Hürden sich der Gesetzgeben da einfallen lässt.

Monentan sieht es es doch so aus, als ob ausser

" Gassprühgeräten " die dann jeder 14 Jährige kaufen kann

es für den normalen Bürger fast keine Verteidigungsmittel

erlaubt sein werden.

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@ schuulz:

Du hast mich falsch verstanden?? confused.gif Sorry crazy.gif

Ich habe keineswegs gesagt, irgendetwas daran wäre gut oder besser. Im Gegenteil, ich bin ganz Deiner Meinung. Ein Waffengesetz wie dieses unseriges brauchen wir nicht. Und genau das ist meine Aussage. blush.gif . Und dieser Text bestärkt mich darin, daß das was die Politiker in GB mit Ihrem Volk gerade machen einfach Verar...... ist. Und wohin das führt sehen wir ja. Hier hat der Verbrecher die Macht und teilweise auch noch das Recht auf seiner Seite. Und das müssen wir hier verhindern.

In diesem Sinne, lasst uns um unsere Rechte "kämpfen". pissed.gif

Grüsse + schönes Wochende

dl

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