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IGNORED

OT: Was, wie, wann???


matt

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Den folgenden beitrag habe ich gestern nachmittag geschrieben.

Eigentlich nur um meine gedanken fuer mich zu ordnen und wollte ihn dann, aus respekt vor den ereignissen, nicht veroeffentlichen.

Nachdem ich nun das interview Özdemir-Schiller gehoert habe und in anderen medien immer mehr pietaetlosen, geradezu obszoenen "wahlkampf" -nicht nur von herrn oezdemir- zur kenntnis nehmen muss, habe ich mich entschlossen meine gedanken doch zur diskussion zu stellen.

Ich moechte aber betonen, dass ich von dem bisherigen, weitgehend sachlichen, informierten und ruhigen auftreten der meisten politiker und journalisten sehr positiv ueberrascht bin.

Man merkt vielen vertretern der politik an, dass sie sich in der letzten zeit mit der "waffenproblematik" auseinander gesetzt haben.

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Erfurt.

Es faellt mir sehr, sehr schwer zum jetzigen zeitpunkt ueber fuer und wider, ursache und schuld oeffentlich nachzudenken.

Der respekt vor dem schmerz der opfer verbietet es, jetzt schon, ueber diese dinge zu spekulieren, oder gar politisches kapital zu schlagen.

Sollte sich, durch die furchtbaren dinge in erfurt, betroffene personen, durch meine zeilen, hier verletzt fuehlen, bitte ich sie in aller form um entschuldigung.

Wie sich die sachliche, emotionale und politische diskussion in den letzten zwei tagen entwickelt hat, verlangt aber danach jetzt schon positionen zu beziehen.

Fuer mich stellt sich die sache, vollkommen subjektiv, wie folgt dar:

Da ist ein junger mensch im schwierigsten lebenabschnitt..

Dieser junge, in keiner weise gefestigte, mensch wird, wie es aussieht aus eigener schuld, aus einer vorgezeichneten bahn geworfen.

Traeume und lebensplanungen werden zunichte.

Er bleibt in dieser persoenlichen katastrophe allein!

Offensichtlich war er nicht in der lage eine bezugsperson zu finden, mit der er sein chaos aufarbeiten und neue perspektiven entwerfen konnte.

In dieser sozialen wueste, ohne regulator, koennen (muessen),gewaltphantasien ins uferlose fuehren.

Dass ein fast erwachsener mensch den bezug zur realitaet und den respekt vor dem leben seiner mitmenschen so weit verliert, dass er eine loesung in der toetung von vermeintlich fuer seine misere "verantwortlichen“ sieht, ist -fuer mich- ein beweis des versagens unserer gesellschaft.

Natuerlich ist die gesellschaft nicht an allem schuld! Es gibt immer individuen die sich nicht an die regeln und grenzen einer gemeischaft halten wollen oder koennen.

Mir stellt sich hier die frage:

Wie kann es angehen, dass diesem jungen, unfertigen menschen, in dieser situation niemand zur seite gestellt wurde?

Wenn es schon , aus welchen gruenden auch immer, die eltern nicht informiert wurden, oder keine rueckmeldung von da kam, warum wurde von der schulverwaltung keine hilfe vermittelt?

Es musste eigentlich bewusst sein, dass ein aus der bahn geworfener mensch in diesem alter, nicht ohne hilfe gelassen werden sollte.

Es ist mir sehr wohl auch bewusst, dass es hinterher sehr leicht ist fehler/schwachstellen zu finden.

Darum bitte ich, meine gedanken nicht als konkrete, persoenliche vorwuerfe zu sehen. So sind sie nicht gedacht;

als anregung koennten sie aber schon angesehen werden..

Was kann man (wir) tun?

Man kann die gewaltvideos, brutalspiele, mordmusik, gewalt in den medien ueberhaupt und natuerlich auch waffen verbieten.

Verbote als antwort sind aber ein armutszeugnis jeder gesellschaft.

Es ist ein herumdoctern an den symptomen.

Wenn wir es nicht schaffen, unserem nachwuchs werte so zu vermitteln, dass er mit diesen dingen umgehen kann ohne aus der bahn geworfen zu werden, haben wir es nicht besser verdient.

Man kann die gesetze verschaerfen.

Das ist noch armseliger als verbieten

Dieses mittel ist opportun und laecherlich.

Solange es eine gesellschaft/staat nicht schafft, dass die geltenden, vorhandenen regeln eingehalten werden, ist nicht zu erwarten, dass eine verschaerfung der gesetze hilfe bringt.

Man kann sich ernsthaft um die gesellschaft kuemmern.

Das waere unbequem aber auf lange sicht wahrscheinlich hilfreich.

Die vermittlung der primaer- und sekundaertugenden sollte so schwer nicht sein.

Elternhaus , schule und die „grossen“ sind hier gefordet.

Viele erwachsene haetten da aber schon schwierigkeiten als vorbild zu gelten.

Hier hat die jugend eine echte chance nicht nur anders, sondern besser zu werden als die alten.

Man kann die erziehungs und ausbildungsmaschine schule/elternhaus wieder an ihre originaere aufgabe heranfuehren.

Naemlich muendige, sozial kompetente, des rechnens, lesens und schreibens kundige menschen in die gesellschaft zu integrieren.

Das ist schwer und wuerde einen echten ruck im staate bedingen.

Was man ganz sicher machen koennte.

Die „verwaltungsschulen“ wieder in staetten zur vermittlung von sozialkompetenz verwandeln.

Es koennten z.b. den ganzen tag ueber paedagogen in der schule als ansprechpartner zur verfuegung stehen.

Wie das denn?

Lehrer sind, wenn ich recht informiert bin, doch beamte.

Gut bezahlt, gesicherter arbeitsplatz und mit einer geregelten, festgesetzten dienstzeit.

Wenn diese kraefte waehrend ihrer dienstzeit, wie fast allea nderen arbeitnehmer, praesenzpflichtig waeren und ihre „heimarbeiten“ wie korrekturen und vorberetungen an ihrem arbeitsplatz, der schule, verrichten wuerden, haetten die schueler doch den ganzen tag ansprechpartner und betreuer.

Sollten diese aufgaben in der zeit nicht zu schaffen sein ist das nicht unbedingt ein grund zum jammern.

In diesen gehaltsklassen wird in der wirtschaft eine "freiwillige" mehrarbeit als selbstverstaendlich betrachtet.

Die mittlerweile immer weiter ansteigende distanz zwischen lehren und schuelern koennte abgebaut werden.

Ebenso erschliesst es sich mir nicht, warum fortbildung etc. waerend der unterrichtszeiten festgelegt werden.

Beamte haben, soweit ich weiss, einen urlaubsanspruch von ca.30 arbeitstagen. Die ferienzeiten wuerden also mehr als reichlich zeit zur weiterbildung bieten.

Es koennte also ohne grossen aufwand mehr zeit fuer die jetzt ueberall, auch von den paedagogen, geforderte sozialarbeit in der schule erbracht werden.

Dass der job nicht immer leicht ist und man haeufig von elternhaus und gesellschaft alleingelassen wird ist mir schon klar. Nur, so richtig leicht hat es heutzutage niemand.

Die elternhaeuser koennten durch konsequente einforderung der erziehungspflicht durchaus zum mitmachen gezwungen werden. Es ist schlimm, dass zwang hier in vielen faellen noetig wuerde.

Das alles ist unbequem , laestig und politisch nicht opportun.

Wenn sich entscheidungstraeger aber auch mal zu unbequemen und populistisch gefaehrlichen "vorbildentscheidungen" und nicht nur zu verboten durchringen koennten, haetten sie zumindest die chance der jugend den, momentan ueberall zu recht geforderten, aufrechten gang vorzufuehren.

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Ich hab das hier schon mal irgendwo erwähnt: Mit dem Momentanen ansehen der Lehrer in der Öffentlichkeit wird dies nicht möglich sein, da Lehrer keine Respektspersonen mehr sind. eine Umfrage in einem Ethikkurs vor ca. 4 Wochen hatte ergeben, das Lehrer vom ansehen her, nach meinung der Schüler auf einer Stufe mit klinkenputzern stehen.

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Servus, matt

von mir fast volle Zustimmung.

Wenn ich recht informiert bin, gilt man in DE mit 18 als volljährig und immerhin auch reif genug, sich vom Staat in der BW im Töten ausbilden zu lassen, wobei der Staat dann erwartet, daß man nach Ende der BW-Zeit das gelernte zwar abspeichert, aber nur noch bei Bedarf, d.h. staatlichen Befehl, wieder hervorholt.

In dem Alter von einer Mitschuld der Gesellschaft zu sprechen hieße imho, von einer Mitschuld des Staates zu sprechen, denn der traut dem 18-jährigen sehr wohl den verantwortungsbewußten Umgang mit nun mal nicht nur humanitären Fertigkeiten zu, die ihm von der BW als Instanz des Staates beigebracht wurden.

Hier HAT Familie und Gesellschaft versagt - aber schon vor vielen Jahren.

Dieser Mensch hat sich seit langem auf sein Attentat vorbereitet, ich wage hier durchaus den Vergleich mit dem 11. Sept. - hier von einem Amoklauf zu sprechen, der eventuell Ausdruck eines von niemandem verstandenen Hilferufs sein könnte, halte ich für nicht zutreffend.

In all der Zeit seiner Vorbereitung, wußte er, was er wollte - von Affekt, von Durchknallen keine Rede !

Ich halte daher die hysterische Heulerei vieler ("das war doch nur eeiiner von gaaanz vielen Sportschützen, die können uns doch nicht alle in einen Topf werfen..") für vollkommen deplaziert. Dieser Mensch war ein Attentäter, der das Sportschützenwesen als den für ihn einfachsten Weg befunden hat, sich Waffen zu beschaffen, das ist alles.

Ein anderer hätte vielleicht den Jagdschein gemacht ....

Der Vergleich zur Pilotenausbildung der Selbstmordattentäter vom 11. Sept. drängt sich förmlich auf.

Zum überdenken ermunternde Grüße

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Als ich mich freiwillig zur Bundeswehr meldete war ich gerade 18 Jahre alt und damals noch nicht volljährig und brauchte die Einwilligung meiner Eltern. Als Minderjähriger genoss ich in einer Eliteeinheit die Ausbildung an sämtlichen Infantriewaffen, Sprengausbildung im Rahmen einer Pionierausbildung,(Schützenfallen, Sprengfallen u. ä.) Nahkampfausbildung mit Kampfmesser und Spaten("...vor dem Nahkampfeinsatz ist der Spaten scharf zu schleifen...") usw. Zu dieser Zeit gab es noch ein Feindbild.

Wie viele andere Kameraden auch wurden wir zum Töten ausgebildet, Verzeihung - für die Landesverteidigung. Nach den Gesetzen der Genfer Konvention natürlich !!! Wenn schon töten, dann aber human!!! Hier hat niemand gefragt ob diese Ausbildung mich, einen Minderjährigen, zum Rohling oder Psychopathen werden lässt oder dauerhaft psychischen Schaden anrichtet. Trotzdem bin ich ein normaler unbescholtener Bürger ohne Mordgelüste geblieben.

Wo sind die Ursachen zu suchen? Eigentlich einfach wie ich meine. Ich hatte wie alle anderen Jugendlichen auch, Ziele, Verantwortungs- und Pflichtgefühle. Woher? Wir hatten Eltern die uns unsere Grenzen zeigten wenn wir über die Stränge schlugen, Lehrer, die noch die Möglichkeit hatten uns "eins hinter die Ohren zu geben", Lehrherren, die, wenn wir unsere Lehrberichte nicht rechtzeitig abgaben einfach solange unseren spärlichen Lohn einbehielten bis das Berichtsheft vorlag. Berufschullehrer, die uns die Zigaretten wegnahmen wenn sie uns beim Rauchen erwischten usw. Ganz anders die heutige Jugend. Aber kann die etwas dafür???

Nein ! Wir, die Eltern, die Lehrer, die Politiker, die ganze Gesellschaft sind für unser Jugend verantwortlich. Zeigen wir ihnen ihre Grenzen? ich glaube , nein!

Aber eines glaube ich ist sicher: Wir ernten auch die Früchte der ´68 er Jahre.

Und trotzdem glaube ich an unsere Jugend. Sie ist nicht schlecht auch wenn sie sich "Horror- und Killerspiel reinzieht" Drogen konsumiert und Heavy Metal Music hört. Ein Killer wie in Efurt ist die traurige Ausnahme. Wir müssen unserer Jugend nur ihre Grenzen aufzeigen und sie auf den richtigen Weg führen und dabei selbst nicht müde werden. Aber wir, die Gesellschaft hat versagt. Am vergangenen Freitag wurden unser Augen geöffnet. Jetzt sind wir a l l e gefordert.

Nun haben wir alle Angst, dass man unser geliebtes Spielzeug wegschliesst. Ich bin auch davon betroffen. Seit ca. 30 Jahren besitze ich legal Waffen und bin genau so lange Mitglied in einem Schützenverein. Mir würde ein Stück Lebensqualität verloren gehen.

Wir brauchen kein noch schärferes Waffengesetz, das jetzige ist ausreichend. Auch die Todesstrafe hat noch keinen Mord verhindert.

GK

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Hallo Matt!

bezüglich Deiner Vorstellung von Lehrern und dem was sie (abgesehen von wenigen Ausnahmen ) heute schon leisten und den gegen N U L L gehenden Möglichkeiten zu erziehen und all den schönen Dingen , die Du dir vorstellst, tja, diesbezüglich träumst Du leider von einer Welt, die so Heil schon lange nicht mehr ist!

Ich schrieb in einem anderen Artikel schon einmal, das jemand, bei dem es der Schule gelingt, ihn gegen das ach die armen Kinderlein so politisch korrekte Kumi und den Wiederstand der "Eltern" loszuwerden - sprich von der Schule zu schmeißen, das sower soviel Dreck am Stecken haben muß, das es zu unserer Zeit schon für eine mittelprächtige Jugendhaftstrafe gereicht hätte. Was dann sonst noch an Sanktionsmaßnahmen zur Verfügung steht, findest Du in einem leeren Wasserglas. Es sei denn, die Eltern sind auch solche und ziehen mit, nehmen die Verantwortung ihr Kind zu erziehen tatsächlich noch ernst! Leider werden die immer seltener. Und interessanterweise beschweren sich immer Nur die "Eltern" der Täter ( bei den schon fast alltäglichen Gewalttaten), wenn ihr Engelchen mal die Schulordnung abschreiben soll oder nachsitzen. Nie ( oder fast nie ) die Eltern der Opfer.

Auch dieses Problem ist leider nicht ganz so leicht zu lösen, wie es im ersten Moment scheinen mag.

Gruß

Triceratops

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Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist!

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Es erleichtert mich, hier zu sehen, daß der Gedanke:

"Muß man nach den neuesten verbalen Vorstößen der Politiker nicht fünf Jahre älter sein, um legal eine Waffe zu besitzen, als mit einer vom Staat bezahlten legal und "auf Verlangen" zu töten?"

nicht nur in meinem manchmal etwas sarkastisch veranlagten Gehirn aufgetaucht ist.

STEELEYE

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@ Triceratops

Ich lebe nicht auf einer einsamen insel, traeume zwar gerne, bin aber realist und ein in der wolle gefaerbter pragmatiker.

Beruflich wird mir nachgesagt, einen blick fuer das wesentliche zu haben.

Wie ich eingangs in meinem beitrag erwaehnt habe, war das eigentlich nur ein versuch meine eindruecke und gedanken zu ordnen.

Die einen stossen sich an meiner behauptung, dass ein 19jaehriger, normalerweise, noch kein "erwachsener" ist. (Es gibt sehr reife heranwachsende und alte die den sprung nie geschafft haben.)

Dass die tat, so wie es jetzt aussieht, von langer hand geplant war, ist mir am montag nicht bekannt gewesen.

Aendert aber grundsaetzlich auch nichts.

Du stoerst dich bezueglich meiner gedanken zur lehrerschaft und schule.

Ich war eigentlich der meinung, dass ich zu ausdruck gebracht haette, dass die angedachten aufgaben nur in der zusammenarbeit von politik, rechtsprechung, exicutive, erziehungverantwortlichen und lehrern zu schultern waere.

Ich gebe keinesfalls den paedagogen die alleinschuld oder die alleinige verantwortung. Ganz bestimmt nicht!

Ich wollte kein lehrer sein.

Ohne die massive, mit sanktionen belegte, verpflichtung der erziehungsverantwortlichen werden die lehrer auf verlorenem posten stehen.

Fuer mich ist es aber fakt, dass sich dieser berufsstand, fern von der sozialen realitaet, eine eigene welt gestrickt hat.

Bei einem parlament in dem diese berufsgruppe die mehrheit hat ist die verteidigung dieser "rittergueter" auch leicht moeglich und, so bitter das ist, taegliche realitaet.

Meine gedanke zu schule/lehrer war also bewusst provokativ.

Er sollte von der verbotskultur in den "staatsbedienstetenparlamenten", und in der lehrerschaft von dem duernden ruf nach anderen, wegfuehren.

"matt"

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Lehrer ziehen sich heute gern mit dem Argument zurück: "Erziehung ist Sache der Eltern, nicht der Schule und schon gar nicht der Lehrer."

Ist genaus so falsch wie: "Ich habe trotz voller Bezahlung einen Halbtagsjob. Morgens hab ich Recht und ab Mittag hab ich ruh."

Oft wird das leider so hingenommen.

In Blick in das entsprechende Schulgesetz (des jeweiligen Bundeslandes) lehrt, dass es nicht so ist.

Die Schule hat einen Lehr- und Erziheungsauftrag. Und der geht viel weiter, als manche Lehrer es wahr haben wollen.

Dies ist nur ein einzelner Aspekt der Gesamtproblematik und soll nicht verleugnen, dass das Problem nicht nur in der Schule liegt.

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