Thorsten Heber: Kennblätter fremden Geräts

[Coffee Mill]

317 restaurierte Kennblätter über Handwaffen von USA, Belgien, Dänemark, England, Frankreich, Griechenland, Jugoslawien, Norwegen, Polen sowie der Sowjetunion im Dienst der Wehrmacht.

Das Hardcover-Buch hat 356 Seiten. Irgendwie hätte ich ein Format in der Größe DIN A4 erwartet, aber tatsächlich ist es nur etwas größer als DIN A5.

Auf ca. 25 Seiten führen einleitende Worte an das Thema heran, den Schwerpunkt des Buches bilden dann logischerweise die Kennblätter.  

Weitere Details sind hier (klick mich) auffindbar.

[Schartenegger]

Leider zu 90% in altdeutscher Schrift (da kann das Buch natürlich nichts für).

[Wolfgang Seel]

Wodurch unterscheidet sich das Buch von dem Nachdruck, den vor vielen Jahren Künneke herausgebracht hat?

[Coffee Mill]

Danke für den Tipp "Künneke". 

Heber ist verfügbar, kostet ca. 45 Euro. Keine Ahnung, ob das Buch alle Kennblätter D50/1 Handwaffen enthält. Wenn ich das korrekt wiedergebe, sind es 320 Seiten.

Die Abmessungen der Blätter bei Heber sind ca. 155 x 220 mm. Und Heber erwähnt: "... auf Anregung aus Sammlerkreisen, erwuchs das Projekt zur Herausgabe dieser zeitaufwendig restaurierten Version."

 

[Gast]

Da gibts auch noch diese Ausgabe mit dem Anspruch nah am Orginal zu sein:

http://www.kennblaetter.de/

Ohne neuzeitliche Kommentare, Erklärungen, "Restaurierungen" und Ausführungen etc. pp, als originalgetreuer Nachdruck in der zeitlichen Schriftart und - form.

 

Bearbeitet 27. Januar 2023 von chapmen

[horidoman]

Bin neulich auf diese Amateuraufnahme gestoßen. Eine dt. Panzereinheit auf Beute- T34. Da fahren gar nicht so wenige herum.

https://www.archiv-akh.de/filme/284#1

 

 

[Sal-Peter]

Am 24.1.2023 um 16:44 schrieb Schartenegger:

Leider zu 90% in altdeutscher Schrift (da kann das Buch natürlich nichts für).

Ich finde Fraktur sehr angenehm zu lesen. Als Kind habe ich unbedingt so eine alte Schwarte über Baron Münchhausen lesen wollen. Zuletzt ging mir der Unterschied zwischen t und f auf.