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IGNORED

Erlaubte Mitbringsel aus dem USA Urlaub


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb schopy:

 Viele sind mittlerweile der Auffassung Ehrlich=dumm, das geht durch alle Schichten.

Daran hat aber auch der Staat und die Gesellschaft einen nicht zu unterschätzenden Anteil.

Beispiel ein Arbeitsloser findet einen Sack voll Geld, er ist so ehrlich und gibt ihn ab.

Ihm wird der ihm gesetzliche (gilt auch für Schatz ähnl.) Finderlohn gezahlt.

Seine Ehrlichkeit nützt ihm aber nichts denn ihm wird der Finderlohn sofort von seiner Leistung abgezogen.

Wenn er den Fund nicht meldet, begeht er zwar eine Fundunterschlagung (diese ist meistens eh kaum nachweisbar

so lange er nicht beim Fund beobachtet wurde und die Scheine nicht registriert sind und aus Straftaten wie Banküberfall etc. stammen), aber letzendlich hat er was davon, wenn ers "ehrlich" meldet ist er nur der Dumme

und obendrein vielleicht sogar noch verdächtig- die Kohle selbst geklaut zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Logik nach ist es besser, der unglückliche Verlierer des Geldes (welcher vielleicht sogar ehrlich dafür gearbeitet hat), ist der Dumme? :blink:

 

Nur weil jemand Geld findet, gehört es ihm noch lange nicht. Wenn ihm Finderlohn von der staatlichen Hilfe abgezogen wird ist das blöd für ihn; aber immerhin ist diese Hilfe immer noch geschenkt, von allen anderen Steuerzahlern finanziert und soll eigentlich vor Hunger und Obdachlosigkeit bewahren.

 

Ich bin sicher kein Fan vom Staat, wie er zur Zeit läuft...sehe ihn aber auch nicht als Selbstbedienungsladen für Jedermann und Stütze als Alternative zur Arbeit.

 

Und um den Bogen zurück zum deutschen Zoll zu schlagen  - jeder weiß, welche Freibeträge es gibt, wenn man Sachen aus dem Ausland mitbringt. Wer mehr mitnimmt, muss die Dinge darüber hinaus halt versteuern. Man kann sich ja auch nicht nach Gutdünken aussuchen, in welcher Höhe man Lohnsteuer oder Umsatzsteuer bezahlt, sondern es gilt für Alle der gleiche jeweilige Satz nach vorher festgelegten Regeln. Und wer bescheißt, muss mit Strafe rechnen. Wie ich finde, zu Recht.

Bearbeitet von schopy
Geschrieben
Am 8.9.2016 um 11:27 schrieb PetMan:

Ein Waffenteil ist es dann, wenn der Gesetzgeber des entsprechenden Landes es als solches Definiert . Wird unterschiedlich gesehen und man muss damit Leben.

 

 

Man kann, muss aber nicht!

Geschrieben

Ich konnte bis jetzt sehr viele Waffenteile direkt in den USA kaufen (keine relevanten Waffenteile wie Läufe, Rahmen, usw) oder auch bei einer Rückreise mitnehmen. Es gab bis jetzt nie Rückfragen oder Probleme, US-Regularien hin oder her.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am Donnerstag, 8. September 2016 um 11:41 schrieb Fyodor:

 

Laut US-Regularien ist jede Schraube in einer Waffe ein Waffenteil. Da steht ja auch nichts von "wesentlich", wobei das dort auch ganz anders geregelt ist (Lauf und Verschluß sind frei, Gehäuse/Griffstück ist reglementiert).

Aber das gilt doch hoffentlich nur dann wenn sich die Schraube in der Waffe befindet?

Sonst müsste man jede zumindest brünierte Schraube als Waffenteil deffinieren.:grin:

Bearbeitet von rüdiger400

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