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Alte Luftgewehre noch ok?


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Geschrieben

Wenn du den Rat von meinem vorschreiber befolgen möchtest, könnte dir das gleiche passieren wie "needspeed" im Topic "Revolver mit 2,5 Zoll" geschrieben hat - dann sind die Waffen auf einmal weg.

Frage bei Büchsern an, ob sie sich für einen kleine Gebühr darum kümmern, die Lage bzgl. der Gewehre zu klären.

Geschrieben

Der Büchser kann das organisieren und hierzu beraten, wenn es sich für die Gewehre nicht mehr lohnt auch "unscharf" machen, wenn man daran hängt.

Die Optionen und Preise kann wohl am besten der Büchser vor Ort klären - am wenigsten sicherlich das Ordnungsamt.

Geschrieben

....

Die Optionen und Preise kann wohl am besten der Büchser vor Ort klären - am wenigsten sicherlich das Ordnungsamt.

Es ist auch nicht die Aufgabe des Ordnungsamtes. Ob eine Waffe rechtssicher unbrauchbar gemacht ist, kann und darf nur das Beschussamt als dafür zuiständige Behörde bestätigen.

Dies kostet z.B. beim Beschussamt Köln 150 Euro pro Waffe (in Worten: einhundertfünfzig).

Geschrieben

Es ist auch nicht die Aufgabe des Ordnungsamtes. Ob eine Waffe rechtssicher unbrauchbar gemacht ist, kann und darf nur das Beschussamt als dafür zuiständige Behörde bestätigen.

Dies kostet z.B. beim Beschussamt Köln 150 Euro pro Waffe (in Worten: einhundertfünfzig).

Kann und darf mag sein, usus ist zumindest hier das nach KTU " Gutachten" eingestuft wird.

Geschrieben

Ich würde als erstes mal schauen, was die Gewehre überhaupt an Leistung haben.

Sollte was dabei sein, was nicht vor '70 in den Verkauf kam (in der DDR gab's keine Amipusten) und mehr als 7,5 J hat, bleibt die Möglichkeit es auf Gelb einzutragen. Diziplin Field Target BDS. (Das schieße ich aktiv und habe selber mehrere starke LG)

Grundsätzlich würde ich mal mit dem Büchser meines Vertrauens sprechen, vielleicht liegt ja noch irgendwo ein "F" Stempel herum...

Geschrieben

......

Grundsätzlich würde ich mal mit dem Büchser meines Vertrauens sprechen, vielleicht liegt ja noch irgendwo ein "F" Stempel herum...

1977 gab es im Kriminologischen Journal einen Beitrag von Franz Streng vom Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg mit dem Titel: " Zur Kriminalität der braven Bürger - Bericht aus einer Subkultur".

Der Beitrag fing mit folgendem Satz an:" Es wird beschrieben, wie man in bürgerlichen Waffenliebhaber-Kreisen die einschränkenden Normen des Waffengesetzes mißachtet, obwohl man sich gleichzeitig für besonders "staatstragend und gesetzestreu" hält. Kollektive Neutralisierung ermöglicht die schuldgeführfreie Begehung dieser Rechtsbrüche"

Geschrieben

Grundsätzlich würde ich mal mit dem Büchser meines Vertrauens sprechen, vielleicht liegt ja noch irgendwo ein "F" Stempel herum

Manchmal ist WO unbezahlbar.......

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