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IGNORED

Knick in der Optik


Robberot

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Hallo zusammen , möchte mit dem Bogensport anfangen , habe aber einen Knick in der Optik . Habe einen Bogen mit Zielvorrichtung , um diese zu benutzen reicht das Bogenfenster nicht aus , muss das Visier so hoch stellen das ich aus dem Bogenfenster kommen , wenn andere mit dieser Einstellung schiessen ,treffen sie den Boden , ohne Visier habe ich das gleiche Problem . Das eigenartige am Anfang war das nicht , hat sich erst entwickelt .

Hat jemand so etwas schon mal gehabt , gehört ? , was mache ich falsch , das Pistolen schiessen ist auch schlechter geworden . Leider dauert ein Termin bei einem Augenarzt über ein halbe Jahr .

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Von so etwas derart gravierendem höre ich zum ersten Mal. Ich denke auch nicht, dass man dir in einem Internetforum sagen kann, was eventuell mit deinen Augen nicht stimmt. Suche den Arzt auf und verlange eine sofortige Behandlung, bei solchen Symptomen kann und darf er dir die nicht verweigern.

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@ Robberot

Hat wohl weniger mit den Augen zu tun als mit dem Bogen. Am besten gehst Du mal bei einem Bogenverein vorbei und lässt Dir zeigen, wie man Bogen und Visier richtig montiert, wie und wo man die Sehne hält und wie man zielt. Dass ein Bogenfenster nicht gross genug wäre, gibt es kaum. Meist reicht es schon, den Visiervorbau zurückzunehmen.

Laszlo

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Weil es zu diesem Threadthema gut passt:

Was macht eigentlich jemand mit "Kreuzdominanz" (z.B. motorisch "rechts", also Rechtsschütze - aber eindeutig mit linkem Führungsauge) beim Bogenschießen?

Die Frage hat einen Hintergrund; meine Frau ist ein solcher Fall, und könnte sich mit dem Bogenschießen anfreunden....

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Kommt auf die Disziplin an. Langbogen könnte unter Umständen noch knapp gehen, weil instinktiv geschossen wird und beide Augen offen sind. Wenn aber gezielt werden muss (unabhängig ob per Visierung oder über Pfeil, sogenanntes "Systemschiessen") geht nichts übers Kreuz. Das Auge bestimmt, wie der Bogen gehalten wird. Sollte bei einem Bogenanfänger auch kein Problem sein, den Bogen "anders herum" zu halten und er gewöhnt sich schnell daran.

Übers Kreuz zu schiessen bringt die ganze Geometrie durcheinander und ist auch viel ermüdender.

Laszlo

PS Einige Bilder vom Bogen von Robberot wären wirklich angezeigt, denn ohne Anleitung von jemandem, der die Materie kennt, kann da wirklich einiges falsch laufen...

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Weil es zu diesem Threadthema gut passt:

Was macht eigentlich jemand mit "Kreuzdominanz" (z.B. motorisch "rechts", also Rechtsschütze - aber eindeutig mit linkem Führungsauge) beim Bogenschießen?

Die Frage hat einen Hintergrund; meine Frau ist ein solcher Fall, und könnte sich mit dem Bogenschießen anfreunden....

Rechtshänder mit Kreuzdominanz sollten dann von anfang an links schießen.

Habe ixh beim Bogenschießen auch so gemacht.

Bearbeitet von lopo
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Wenn aber gezielt werden muss (unabhängig ob per Visierung oder über Pfeil, sogenanntes "Systemschiessen") geht nichts übers Kreuz. Das Auge bestimmt, wie der Bogen gehalten wird. Sollte bei einem Bogenanfänger auch kein Problem sein, den Bogen "anders herum" zu halten und er gewöhnt sich schnell daran.

OK, vielen Dank.

Im vorliegenden Fall wird es schon vorwiegend um gezieltes Schiessen mit Visierhilfe gehen. Dann ist die Aussage bzw. Empfehlung klar.

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@ Robberot

Hat wohl weniger mit den Augen zu tun als mit dem Bogen. Am besten gehst Du mal bei einem Bogenverein vorbei und lässt Dir zeigen, wie man Bogen und Visier richtig montiert, wie und wo man die Sehne hält und wie man zielt. Dass ein Bogenfenster nicht gross genug wäre, gibt es kaum. Meist reicht es schon, den Visiervorbau zurückzunehmen.

Laszlo

Danke für die schnelle Antwort , habe mich vor längerem bei einem Bogenkurs angemeldet , fängt am 21 . 08 . 14 an , ich freu mich schon .

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Danke für die Antworten . Wie schon geschrieben ,habe ich bald einen Bogenkurs .

Der Nockpunkt wurde mit so einem Sehnen / Nockpunkt Checker eingestellt .

Sehne ist richtig rum aufgezogen .

Ich habe den Bogen gewechselt , vorher einen Bear 38 lbs , war mir zu schwer zum ausziehen , jetzt einen Ragim 16 lbs , wunderbar weich , aber Probleme mit dem Absehen ,ist auf 18 Meter ein Unterschied von Ca. 2 Meter . Leider bekommt man für den Bear keine leichteren Wurfarme , ist ein älteres Model .

Bin gespannt was beim Kurs raus kommt .Habe es auf die Augen geschoben , bin 67 Jahre Jung .

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  • 2 Wochen später...

Man richtet sich nach dem Auge, nicht der Händigkeit.

Echt???

Ich schiesse beziehungsweise schoss 26 Jahre mit einem Linkshandbogen und ziele mit dem rechtem Auge, ohne Probleme.

Ich weiß, es wird immer behauptet man muß..., man kann nur...,, aber, es geht auch anderst.

Aber, nun um zum eigentlichen Problem zu kommen, wo Ankerst Du deine Hand, ich meine die Hand wo die Sehne nach hinten zieht?

Mundwinkel , Kiefer, Ohr oder Brust?

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Mach den Bogenkurs.

Stimme Norbert zu,

Das Problem lässt sich nur durch jemand lösen, der dein Schussverhalten beobachtet und den Fehler korrigiert.

Lass Dich dann später ab und zu beim auflegen des Pfeiles bis zum Abschuss Filmen,

dann erkennst Du auch sofort sich eingeschlichene Fehler.

Gruß

Holger

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  • 2 Wochen später...

Das Ankern ist gleich geblieben , nur die Nase ist dazu gekommen , war sonst nicht zwingend dabei . Der ganze Stand ist anders geworden , das lösen , der ganze Schussablauf alles flüssiger . Heute war die 2 Std. , das umsetzen des gelernten klappt ganz gut . In der ersten Std. habe ich gedacht "das lerne ich nie " muste erst aus der Gewohnheits Schiene heraus kommen .


@ Robberot

Hat wohl weniger mit den Augen zu tun als mit dem Bogen. Am besten gehst Du mal bei einem Bogenverein vorbei und lässt Dir zeigen, wie man Bogen und Visier richtig montiert, wie und wo man die Sehne hält und wie man zielt. Dass ein Bogenfenster nicht gross genug wäre, gibt es kaum. Meist reicht es schon, den Visiervorbau zurückzunehmen.

Laszlo

Dein Rat war richtig .

Bearbeitet von Robberot
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