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IGNORED

Bremen: Zahl der Waffenbesitzer halbiert


Spooky

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Geschrieben

Dann wirst du den Staat doch verstehen, wenn er kein Risiko eingehen möchte.

Naja, vielleicht versteht uns der Staat ja auch, wenn wir da kein Risiko mehr eingehen wollen;-)

Geschrieben

Naja, vielleicht versteht uns der Staat ja auch, wenn wir da kein Risiko mehr eingehen wollen;-)

Verstehen tut der das sehr wohl. Deswegen ja die Gegenmaßnahmen.

Geschrieben

Die sind schon faktisch begründet, nur geht es halt um andere Fakten als die meist vorgebrachten.

Seitens des Staates oder bestimmter "Eliten" sicherlich. Daher ja auch die allergische Reaktion auf gewisse Kaliber, bis hin zur Enteignung von Altbesitzern (z.B. 5,45 mm PSM).

Aber bei der breiten Basis der Antis, die Stimmung macht (quasi die nützlichen Idioten), ist es m.E. durchaus Ideologie.

Geschrieben

Aber bei der breiten Basis der Antis, die Stimmung macht (quasi die nützlichen Idioten), ist es m.E. durchaus Ideologie.

Das ist sicherlich richtig, da darf man auch gegen argumentieren, aber man sollte dabei nie vergessen, dass man nur gegen die aus nützlichen Idioten bestehenden Fußtruppen kämpft, während die Strategie von Leuten vorgegeben wird, die sehr wohl wissen, was sie tun und warum.

Geschrieben

Aber bei der breiten Basis der Antis, die Stimmung macht (quasi die nützlichen Idioten), ist es m.E. durchaus Ideologie.

Auch an dieser Stelle will ich widersprechen. Oftmals äußern diese Menschen, daß sie wollen, daß sich andere nicht wehren können, wenn doch die Allgemeinheit zum Wohle aller über das Schicksal des Einzelnen zu richten gedenkt.

Geschrieben

während die Strategie von Leuten vorgegeben wird, die sehr wohl wissen, was sie tun und warum.

Im Kampf um die öffentliche Meinung muss man schon sehr wohl die "Fußtruppen" ansprechen. Da die Debatte um Waffen und Gewalt von Emotionen beherrscht wird, ist es legitim auch emotional zu argumentieren.

Die Strategie-Vorgeber sind nicht so allmächtig organisiert, wie man manchmal glaubt, die (öffentliche) Meinung wird sicherlich von den (verblendeten) Ideologen bestimmt. Bei den Gesetzen wirken Menschen mit, die sehr staatsgläubig sind, bestes und prominentestes Beispiel ist sicher "Sluggy" J. Brennecke. Diese Menschen haben nichts gegen Waffen an sich, sondern sie haben etwas gegen wehrhafte Privatleute. Die Politicos, die sich im Parteiapparat durchwursteln, denen ist es doch praktisch egal, da wird eher zynisch mit dem Thema als Stimmenfänger umgegangen.

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