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IGNORED

FDP jetzt klare Wahlempfehlung


Camouflage

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Du weist selber das die Sache

a) juristisch wahrscheinlich einwandfrei und

Ich weiss gar nichts von der Sache, ich weiss bis jetzt nicht, wovon du da üpberhaupt redest. Aber ich weiss gem. Aussage a) nicht, was dein Gefenze hier überhaupt soll. Da nach deinen eigenem Wort alles nach Recht und Gesetz ablief, sehe ich dein Aufhänger nicht, es sei denn, du wolltest wir nutr Stunk machen.

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Ich weiss gar nichts von der Sache, ich weiss bis jetzt nicht, wovon du da üpberhaupt redest. Aber ich weiss gem. Aussage a) nicht, was dein Gefenze hier überhaupt soll. Da nach deinen eigenem Wort alles nach Recht und Gesetz ablief, sehe ich dein Aufhänger nicht, es sei denn, du wolltest wir nutr Stunk machen.

Hmm, Moral ist Dir kein Begriff? Warst nicht Du der jegliche staatliche Einmischung in die Wirtschaft scheut wie der Teufel das Weihwasser? Und die Partei, die für diese "Liberalität"steht hat "Spitzen"politiker, die genau gegen dieses Prinzip verstoßen und sich Subventionen "erschleichen". Wasser predigen, Wein saufen - wie in jedem anderen Verein auch. Das Dir der Vorgang unbekannt ist zeigt nur, dass Dir das polit. Geschehen in D nicht gewahr ist.

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5,1 Mio Beschäfftigte ... brauchen staatliche Unterstützung.

Absolute Zahlen sind bei einer Mehrheitsbetrachtung (also einem Verhältnis, sollte ein Ing. aber wissen) nicht wirklich hilfreich. Wenn du jetzt noch die Gesamtzahl ALLER Tranferempfänger, zu denen man deine 5,1 Mio ins Verhältnis stellen könnte, auftreiben kannst, dann könnten wir anfangen, dich ernst zu nehmen.

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Immer wenn Sozialisten von "Moral" reden, sollte einem Angst und Bange werden, entspricht ihr Verständnis von "Solidarität" doch in etwa dem des Vergewaltigers von "Liebe".

Hmm, und wenn ein Libertärer von Freiheit faselt, dann hat das mit dem Begriff in seinem ursprünglichen Sinne auch nichts mehr zu tun.

Das Du von einer sozialen, auf Freiwilligkeit basierenden Geselschaft träumst - schön. Leider auf diesem Planeten mit unserer Menschheit nicht machbar. aber das geht schon wieder ins philosophische.

Kann man das essen ? Dein moralinsaures Gekeife ist es auf jeden Fall nicht, moralisch... es ist nur nervig.

Okay, inzwischen hast Du doch sicher über die Geschäfte des Hr. Christian Lindner informiert.

Dann zeig mal, wie die Geschichte der Moomax GmbH mit Deinen Vorstellungen konform geht.

Nachtrag:

Hier noch mal ein Link für Dich - ein kurze Zusammenfassung / Betrachtung des FDP-Spitzenmanns...

http://www.freitag.de/autoren/gsfrb/christian-lindner-vom-porsche-fahrenden-zivi-zum-hauptmann-befordert

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Hmm, und wenn ein Libertärer von Freiheit faselt, dann hat das mit dem Begriff in seinem ursprünglichen Sinne auch nichts mehr zu tun.

Dass deine persönliche Definition von "Freiheit" in etwa der von demokratischem Sozialismus entspricht, hatten wir schon festgestellt. Dein einziger Einwand gegen Freiheit im eigentlichen Sinne ist bisher "Da kommt dann aber bestimmt gar nicht das raus, was ich will!". Was Wunder, ist Freiheit doch auch nicht Mittel zum Zweck, um deine Wünsche zu erfüllen.

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Dass deine persönliche Definition von "Freiheit" in etwa der von demokratischem Sozialismus entspricht, hatten wir schon festgestellt...

Ich halte diese sehr alte Definition für immer noch sehr aktuell:

„Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet. So hat die Ausübung der natürlichen Rechte eines jeden Menschen nur die Grenzen, die den anderen Gliedern der Gesellschaft den Genuß der gleichen Rechte sichern. Diese Grenzen können allein durch Gesetz festgelegt werden.“

Das Du - und andere hier - den Begriff "Freiheit" als einen Freibrief sehen, der jegliches Handeln des Individuums nach selbst definierten Regeln rechtfertigt - sei's drum.

Aber wie bereits gesagt, mit der FDP hat das nichts zu tun.

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„Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet. So hat die Ausübung der natürlichen Rechte eines jeden Menschen nur die Grenzen, die den anderen Gliedern der Gesellschaft den Genuß der gleichen Rechte sichern. Diese Grenzen können allein durch Gesetz festgelegt werden.“

Wie schon mal erwähnt ist das alles schön und gut - bis auf den letzten Satz. Es kommt nämlich dann immer drauf an, wer die Gesetze macht, und in einem demokratischen Staat kann man auf diese Weise dann jegliche Übergriffe der Mehrheit gegen die Minderheit rechtfertigen. Und in einem System wie unserem darf die relative Mehrheit dann gerne auch eine absolute Minderheit sein, da das Schweigen der Mehrheit als Konsens gedeutet wird.

Universelle Menschenrechte können schon allein per Definition nicht durch Mehrheitsbeschluss verhandelbar sein. Das sollte eigentlich logisch sofort einleuchten.

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Wie schon mal erwähnt ist das alles schön und gut - bis auf den letzten Satz. Es kommt nämlich dann immer drauf an, wer die Gesetze macht, und in einem demokratischen Staat kann man auf diese Weise dann jegliche Übergriffe der Mehrheit gegen die Minderheit rechtfertigen.

eben nicht, da die durch die Mehrheit - oder deren Repräsentanten - beschlossenen Regelungen der Prämisse genügen müssen. Einer "Mindeheit" darf d.z.f. nichts untersagt werden, was der "Mehrheit" nichts schadet.

Bsp.: Legaler Schusswaffenbesitz, z.B. Schweizer Modell. Schadet nachweislich nicht - also kein Grund es zu verbieten.

Bsp.: Hochriskante Spekulationen in einem "systemrelevanten" Rahmen. Schadet allen - der Steuerzahler haftet - deshalb regulieren.

Und in einem System wie unserem darf die relative Mehrheit dann gerne auch eine absolute Minderheit sein, da das Schweigen der Mehrheit als Konsens gedeutet wird.

Deshalb am 22ten Wählen gehen. Das Kreuz bei der Partei, die einem als das geringste Übel erscheint.

Universelle Menschenrechte können schon allein per Definition nicht durch Mehrheitsbeschluss verhandelbar sein. Das sollte eigentlich logisch sofort einleuchten.

Die Menschenrechte müssen aber gesellschaftlicher Konsens sein. I.d.R sind es demokratische Systeme welche dem Ideal der Achtung der Menschenrechte am nähesten kommen.

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eben nicht, da die durch die Mehrheit - oder deren Repräsentanten - beschlossenen Regelungen der Prämisse genügen müssen. Einer "Mindeheit" darf d.z.f. nichts untersagt werden, was der "Mehrheit" nichts schadet.

Warum nehmen wir diese Prämisse dann nicht möglichst unverfälscht direkt als Gesetz, sondern verwässern sie durch die Mehrheitsentscheidung von selbstsüchtigen Menschen, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind (deine Worte)?

Die Menschenrechte müssen aber gesellschaftlicher Konsens sein. I.d.R sind es demokratische Systeme welche dem Ideal der Achtung der Menschenrechte am nähesten kommen.

Ach das ist ja putzig. Rechte "müssen" also "gesellschaftlicher Konsens" sein, aber eine Gesellschaft, deren Rechtssystem eben auf diesem Konsens beruht und nicht auf seiner Pervertierung durch Eingriffe in diese Rechte aufgrund von Mehrheitsentscheidung, die ist angeblich utopisch? Eine Demokratie nach deiner Vorstellung gleitet nur dann nicht in Tyrannei der Mehrheit ab, wenn die Menschen die Grundsätze beherzigen, die angeblich so unrealistisch sind, dass eine darauf beruhende Rechtsordnung nicht funktionieren könne.

Der moderne demokratische Staat mit teilweiser Achtung von Rechten ist in den allermeisten Aspekten ein toller Fortschritt gegenüber allem, was vorher war, aber er ist nicht das alternativlose Ende der Geschichte. Zivilisatorischer Fortschritt ist weiterhin möglich, und zwar basierend auf genau den Prinzipien, die auch schon nach deiner Aussage für das leidliche Funktionieren einer Demokratie notwendig sind. Ich plädiere für nichts weiter als die Verfestigung und weitergehende praktische Umsetzung des gesellschaftlichen Konsens', dass Menschen nicht Eigentum anderer Menschen sein können. Auch nicht teilweise, und auch nicht, wenn die Mehrheit das so will.

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...Ich plädiere für nichts weiter als die Verfestigung und weitergehende praktische Umsetzung des gesellschaftlichen Konsens', dass Menschen nicht Eigentum anderer Menschen sein können. Auch nicht teilweise, und auch nicht, wenn die Mehrheit das so will.

Du Verwechselst "Mensch als Eigentum" und "Eigentum des Menschen".

Oder anders Ausgedrückt: Du verpackst Deine Ablehnung jeglicher Autorität der Gesellschaft gegenüber dem Individuellen Mitglied derselben in Deiner Idee der auf Freiwilligkeit basierenden Gesellschaft.

Zu deren Erfolgsaussichten habe ich hier schon hinreichend oft meine Meinung geäußert.

Schnapp Dir mal ein gutes Geschichtsbuch und lese da über die Kranken- und Invalidenversorgung des Mittelalters und der frühen Neuzeit nach (Außerhalb des Zunftwesens). Die war almosenbasierend, und die besitzenden Schichten haben sich nach eigener Ansicht sehr großzügig gezeigt.

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Nöö, du wolltest uns doch etwas beweisen, dann kannst du auch die Zahlen auf den Tisch packen, das ist eine Bringschuld. Warum sollte ich mir die Arbeit machen, nach einer Unternmauerung deiner Behauptungen zu suchen ?

Du hast einen Verweis auf die Quelle. Du kannst wohl kaum erwarten, dass ich für Dich die gesamte Quelle rezitiere. Das würde den Rahmen hier mehr als sprengen. Im weiteren möchte ich dich höflichst auf das Gleichniss mit dem Glashaus und den Steinen verweisen - den Beleg vieler Deiner Thesen hier bist Du bis heute schuldig. Eine nachvollziehbare Quelle würde schon ausreichen.

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Das Du von einer sozialen, auf Freiwilligkeit basierenden Geselschaft träumst - schön. Leider auf diesem Planeten mit unserer Menschheit nicht machbar.

Ich glaube, was Senne eher vorschwebt ist eine soliDARISCHE Gesellschaft und das dies funktioniert zeigen die unzähligen NGOs auch in D, wo die bösen Reichen mit Schotter den ach so geschundenen Armen unter die Arne fassen, siehe Mr. Gates und Turner und Buffett, die mal eben zusammen rd. 3 Mrd !!!! in Worten drei Milliarden Dollar für so was abdrücken, weil sie es haben und es nicht brauchen und agen, soll damit was für die getan werden, die weniger Glück hatten als ich... aber das sind alles böse Kapitalistenschweine... der Hr. Gates zB hinterlässt jedem seiner Kinder ca. 230 Mio Dollar von seinen ca. 38 Mrd... der Rest geht an Stiftungen... diese alte Kapitaklistensau, die... wie steht da der Sozialist zu, solidarisch geibt es nicht ?

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BTT:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsministerium-bezweifelt-ausgeglichenen-haushalt-2014-a-920490.html

Im Bundeswirtschaftsministerium gibt es der "Rheinischen Post" zufolge erhebliche Zweifel an den Haushaltszielen der Bundesregierung, falls Union und FDP ihre Wahlversprechen nach einem Wahlsieg umsetzen sollten. In diesem Fall würde sich die Neuverschuldung des Bundes 2014 um "rund sieben bis acht Milliarden Euro mehr als verdoppeln", zitiert die in Düsseldorf erscheinende Zeitung aus einem Papier des Ministeriums.

Und bevor jetzt wieder jemand "linke Systempresse" keift:

Die RP ist ein strammes Kampfblatt der jetzigen Regierung und mit Kritik an dieser mehr als sparsam.

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Auch wenn ein "Harzer" von seinem Teilzeitjob nicht Leben könnte - die Höhe der staatlichen, steuerfianzierten Subvetionierung dieses Jobs würde doch deutlich gesenkt wenn der Teilzeitjob mit z.B. 8,50 entlohnt würde.

Nein denn so zahlt der Staat von den Steuern, also wir alle wo Steuern zahlen, sonst kommt die Preisspirale ins das Spiel. Das wurde Dir hier schon mehrfach aufgezeigt.

Die Blüte des von Dir ausführlich zitierten SGB sind doch die 1-Euro-Jobs: Staatlich hoch subvetionierte Arbeitskräfte verdrängen (Voll)Beschäfftigte. War nicht so geplant, ist aber so.

Kennst Du die Vorraussetzungen für den Einsatz einen 1 Eurojobbers?

Zeitlich sehr eng, also mehr dazu geeignet den Typen kennen zu lernen und seine Motivation und seine Fertigkeiten in Begutachtung zu nehmen.

Bringe doch nur ein Beispiel wo der 1 Eurojobber eine Vollzeitstelle gekoistet hatte.

Kurz und Knapp: Ein Mindestlohn würde die staatliche Subvetionierung von Niedrigstlöhnen reduzieren und die Finanzierung der Jobs wieder denen zurückverantworten die von der Leistung profitieren - den Arbeitgebern.

Der exessive Missbrauch von Minijobs ist für mich ebefalls zu tiefst assozial.

Nein die staatliche Unterstützung wird so nicht weniger, es wird immer mehr werden.

Einfaches Beispiel, der Gehlife beim Metzger hat irgendwie 7 Euro und ein paar Zerqueschte, muss nichts fachlich können, einfachste Tätigkeit also, jetzt heben wir den Lohn an, die Wurst vom Metzger kostest jetzt nicht mehr 99 cent pro 100 gramm, sonder dann 1,25 €.

Hört sich ja nach nicht viel an, aber der Kfz Mechaniker Schorsch kauft jeden Tag seine Brotzeit beim Metzger, jeden Tag 300 gramm Wurst auf seinen Semmeln, na ja sind 75 cent und dann auch auf 20 Arbeitstage nur 15 € mehr im Monat für den Lebensunterhalt, Schorsch stellt fest, ja auch der Sonntagsbraten kostest ihn mehr, so auch das Gemüse, so auch das Toilettenpapier.

Oha er rechnet mal zusammen, und stellt fest, Mensch im Monat zahle ich nur für die Dinge des täglichen Lebens 250 € mehr, und geht zu seinem Chef, welcher sogar sehr großes Verständnis hat, er selbst spürt dies ja auch. Also sagt der Chef von Schorsch, da ja der Schorsch fachlich sehr gut qualifiziert ist, ja Du bekommt die 430 € mehr brutto, damit Du Netto wieder gleich wie vorher bist, ich hebe halt die Stundenverrechungssätze an.

Ja und jetzt geht dem Metzergehilfen das Auto kaputt, und denkt, ja ist nicht so schlimm, habe ja mehr Kohle jetzt, aber als er sein Auto von der Reparatur abholt, trifft ihn fast der Schlag, statt 48€ für die Stunde bezahlte er jetzt 79€ inkl UST.

Genau das beschreibt die Preisspirale / Inflation am besten, ich habe die Geschichte aus VWL nur verkürzt, denn es zahlt jeder Steuern, jede Firma, aus den Rippen schneiden geht nicht, also werden aus 15% Lohnerhöhung plötzlich, eine Verteuerung von 64%,

Unterm Strich zahlen alle viel mehr, gewonnen hat auch der Metzgergehilfe nicht, denn er braucht wieder staatliche Hilfe, weil eben Zeitverzögert alles was er auch zum Leben braucht teuerer geworden ist, aber dies nicht anteilig seiner Erhöhung, nein es kommen ja immer die Steuern noch mit dazu.

Ich weis zwar nicht, ob Du dies einsehen willst, oder doch eher deine Ideologie hier wieder in den Vordergrund geht.

PS: Abschluss der VWL Doku, keine Lohnerhöhung, aber der Metzgergehlife hatte seine Ausblidung nachgeholt, jetzt verdient er 13€ die Stunde, und hat damit wirklich mehr Kaufkraft.

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Ich glaube, was Senne eher vorschwebt ist eine soliDARISCHE Gesellschaft und das dies funktioniert zeigen die unzähligen NGOs auch in D, wo die bösen Reichen mit Schotter den ach so geschundenen Armen unter die Arne fassen, siehe Mr. Gates und Turner und Buffett, die mal eben zusammen rd. 3 Mrd !!!! ...

Löbliche Ausnahmen. Im Großen und Ganzen ist der Anteil, den die "oberen 10.000" an "Verantwortung" in unserer Gesellschaft übernehmen kontinuierlich rückläufig. Oder besser gesagt: Die oberen 10.000 bekommen weit mehr "raus" als se "reinstecken", die Vermögen in diesen Schichten sind in den letzten Jahrzenten gerade zu - um im Gegensatz zum Gross der Gesellschaft - explodiert. Aber selbst dort gibt es schon erfreuliche Strömungen die erkennen, dass eine starke Gesellschaft auch dem Individuum mehr Chancen bietet:

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/aufruf-der-reichen-deutsche-millionaere-fordern-steuererhoehungen/4561436.html

Aber diese Einsicht muss man sich erst mal "leisten können". Unter den sog. "Top-Performern" gibt es einen weit verbreiteten Glauben, dass sie ihre guten bis sehr guten Gehälter "alleine verdienen" und der Staat und die gesellschaft keinerlei Anrecht auf Anteile an diesem haben.

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Nein denn so zahlt der Staat von den Steuern, also wir alle wo Steuern zahlen, sonst kommt die Preisspirale ins das Spiel. Das wurde Dir hier schon mehrfach aufgezeigt.

??? Ich versuch mal Dich zu verstehen: Du meinst also, dass wenn der Staat diese Lohnsubvetionierung aufgibt werden diese Dienstleistungen teurer. Unwidersprochen, nur ist es Aufgabe des Staates diese Dienstleistungen mit Steuermittel billig zu halten? Muss der Staat Friseurinnen "aufstocken" damit im Ruhrpott der Trockenhaarschnitt teilweise schon ab 8,50 € angeboten werden kann?

...

Bringe doch nur ein Beispiel wo der 1 Eurojobber eine Vollzeitstelle gekoistet hatte.

der Budesrechnungshof ging 2010 von rund 150.000 Fällen aus (>50%).

http://www.zeit.de/2...7/Ein-Euro-Jobs

...

Ich weis zwar nicht, ob Du dies einsehen willst, oder doch eher deine Ideologie hier wieder in den Vordergrund geht.

...

Kurz zusammengefasst: damit die Presie nicht steigen - und damit die reale Infaltion sichtbar wird - muss der Staat die Preise u.a. durch Lohnsubvetionierung niedrig halten. Und Du wirfst mir die Forderung nach Planwirtschaft vor? Du forderst gerade, dass man eine real bereits eigentretene Teuerung mittels Steuermitteln kaschiert!

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und der Staat und die gesellschaft keinerlei Anrecht auf Anteile an diesem haben.

Haben sie auch nicht, wie kommst du auf das schmale Brett des Gegenteils ? Und wer soll sie denn sonst verdienen ? Haben die alle einen Neger, der am Tag die Arbeit für sie macht und abends wieder in den Käfig gesperrt wird ? Bei dir kommt schon wieder der Neid durch "oh, die haben alle so viel Geld, da will ich auch was ab haben, weil die das doch alles allein gar nicht brauchen können"... usw Sozialistengewäsch...

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Unter den sog. "Top-Performern" gibt es einen weit verbreiteten Glauben, dass sie ihre guten bis sehr guten Gehälter "alleine verdienen" und der Staat und die gesellschaft keinerlei Anrecht auf Anteile an diesem haben.

Warum sollte der Staat denn ein Anrecht auf einen Teil Deiner Arbeitskraft haben? Er verbraucht vielleicht 10% Der Steuerertraege fuer die wirklichen Dienstleistungen am Buerger (fuer den er ihn auch noch seperat ein zweites Mal zur Kasse bittet), der Rest ist doch nur Raubbau um Projekte, mit denen man sich nicht wirklich identifiziert, zu finanzieren.

Wenn es einem jeden ein so grosses Anliegen ist, die "sozial Schwachen" zu unterstuetzen, dann findet sich dafuer auch schon genug Geld. Ich sehe aber lieber einen Reichen, der einem Arbeitslosen einen Job anbietet als das dieselbe Person vom Arbeitsamt nach Forderung der Linken 1040 Euro bekommt, dafuer dem Reichen aber das Dreifache abgezockt wird.

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