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IGNORED

Das hätte ins Auge gehen können...


Thannhaeuser

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Pi9mm, tröste dich, dein "Unfall" läßt sich noch mit deinem zarten Alter nachträglich entschuldigen, ich war da auch sehr experimentierfreudig. Die meisten Munitionsunfälle bei der Bw geschehen immer noch aus lauter Daffke oder abends am Lagerfeuer. Wenn man die jährlichen Berichte ließt stehen einem die Haare zu Berge.

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Das Geschoss bleibt einfach liegen oder bewegt sich nur langsam, die Hülse wird schnell, aber sicher nicht tödlich

Ich bin mir nicht mehr sicher ob es das Geschoss oder die Hülse war. Eines von beiden wäre definitv tödlich gewesen.

Es ging bei dem "Versuchsaufbau" um den Mythos, dass jemand eine Patrone als Sicherung in den Sicherungskasten eingesetzt hat, und diese sich dann durch die Erhitzung ezündet hat.

@Pi9mm

Glück gehabt :D Die Story ist aber der Beweis, warum man wirklich jede einzelne Patrone wegschliessen sollte.

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Ja,solche Vorkomnisse sind "Wasser auf die Mühlen der Waffengegner".

Das Geschoß muß sich ja im Körper verkaplelt haben,wenn es keine Infektion gab.

Interessant ist,das das Geschoß oxydiert u. fast vollständig vom Körper aufgenommen worden war

(somit blieb das Andenken aus).

Blutwerte waren normal.

Habe keine Vergleichsinfo,aber so Mancher hat dies u. das im Körper rumzutragen.

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,wurde geröntgt u. nebenbei mal mitbehandelt.

Hast Du das Bild noch? Wenn nein, besorgs doch mal bitte - das muss ja eh so lange aufbewahrt werden das Du es noch bekommen muesstest und waere sicherlich ein schoenes Beispiel wie ein Geschoss fragmentiert.... oder in Deinem Fall vermutlich eher ein kleines Stueck der Huelse was in Dir gelandet ist.

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Das wurde mit einem ambulanten,fahrbaren Röntgengerät (wo man einen kleinen Arbeitsbereich wärend der OP auf

einem Bildschirm sehen kann) gemacht,existiert kein Bild,war für den Arzt ohnehin ein undefinierbarer Fremdkörper.

Hatte vorher aber die Geschichte erzählt,konnte ja nicht wissen,das davon nix mehr zu erkennen war.

Es waren nur noch schwarze Krümel,nach meiner Schätzung höchstens noch 1/3 der Geschoßmasse.

Keine Hülsenteile,die breitgekloppte Hülse blieb ja zwischen den Steinen liegen,werde das nie vergessen,wie die Hülse immer breiter wurde,das Geschoß wurde langsam herausgedrückt,man sah etwas von dessen blankem Teil,der von der

Hülse verdeckt wurde.

Die Zündmasse zündete also nicht sofort,ich traf die Hülse mit dem Stein zunächst zwischen Boden u. Geschoß,weis

natürlich nun nicht mehr,wie Oft ich draufgekloppt hatte.

Das Geschoß zeigte jedenfalls in Richtung rechter Fuß.

Glaube nicht,das das Geschoß fragmentiert ist,kann ja Jemand die Geschwindigkeit ausrechnen.

Wäre es nicht relativ langsam in einem Stück eingedrungen,wäre eine Infektion viell. wahrscheinlicher gewesen.

Hätte es ja auch gerne behalten,war aber nicht..

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