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IGNORED

sorry, völlig OT, aber lustig ;-)


marksman

Empfohlene Beiträge

Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner: "Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden."

Kanadier: "Ich empfehle, SIE ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden."

Amerikaner: "Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: ändern Sie Ihren Kurs."

Kanadier: "Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs."

Amerikaner: "DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN."

Kanadier: "Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran."

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Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.

Feuchtersleben

GRUß

PROUD LIFETIME MEMBER OF FWR NR.156

SINGLE-ISSUE-VOTER

POLITICALLY INCORRECT AND PROUD OF IT

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Ja ja, die Piloten:

Ein Ami, ein Franzose und ein Italiener unterhalten sich über Landungen bei dickem Nebel.

Der Ami: Wenn ich denke, dass ich fast in New York bin, dann: Fenster auf - Arm raus - Freiheitsstatue fühlen - Arm rein - Fenster zu - Landung einleiten.

Der Franzose: Wenn ich denke, dass ich fast in Paris bin, dann: Fenster auf - Arm raus -Eiffelturm fühlen - Arm rein - Fenster zu - Landung einleiten.

Der Italiener: Wenn ich denke, dass ich fast in Palermo bin, dann: Fenster auf - Arm raus - Arm rein - Uhr weg - ...

Gruß Klaus

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Stewardess zum Chefpiloten beim Start :"Ich glaube wir sind nicht auf der Startbahn" Copilot dazu : "Ich glaube, sie hat recht".

Pilot : "Ich bin hier der Chefpilot, hier und sofort wird gestartet" und schiebt die Gashebel nach vorn. 400m weiter ist der Querverbindungsweg zwischen zwei Runways zu Ende, die 737 bohrt sich in den Schlamm, die Triebwerke verbiegen die Tragflächen um annähernd 90°, das Flugzeug für 150 Mios ist Schrott.

So geschehen in FFM anno 85.

Gruss Shorty

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Was einmal wieder eindeutig beweist, daß Dummheit/Ignoranz und Autorität/Macht eine extrem ungünstige Kombination sind... wink.gif

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Das Leben ist hart, aber ungerecht!

[Dieser Beitrag wurde von Crow am 13. April 2002 editiert.]

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Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir

helfen ? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin."

Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund.

Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge."

"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.

"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wussten sie das?"

"Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin.

Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."

Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."

"Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten sie das?"

"Nun," sagt die Frau, "sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren.

Sie sind aufgrund einer großen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen.

Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen.

Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld !"

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An einem Hirten mit seiner Schafherde fährt ein rotes Porsche Cabrio vorbei, legt eine vollbremsung hin, und setzt ein Stück zurück. Sagt der Fahrer zu dem Schäfer:"Wenn ich ihnen sage wieviele Schafe sie haben, darf ich dann eines behalten?" Schäfer:"Von mir aus!" Der Fahrer fängt an wie ein wilder auf dem Laptop rumzuhacken. Nach zehn Minuten sagt er zum SChäfer:"Sie haben 263 Schafe" Schäfer:"Stimmt, und wenn ich ihnen sage, welchen beruf sie haben, darf ich es dann behalten? Fahrer:"Ja, ok!", Schäfer:"Sie sind Unternehmensberater!" Fahrer:"Ja, stimmt. Woher haben sie das gewusst?" Schäfer:"Sie sind gekommen, ohne dass sie jemand gerufen hat, haben meine Zeit verschwendet um mir etwas zu sagen was ich längst weiß, und haben von dem was sie tun eigentlich keine Ahnung. Und jetzt hätte ich gerne Meinen Hund wieder!"

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Atompolitik der Koalition

Eine bittere Pille mußten die Grünen zunächst schlucken: Atomkraftwerke kann man gar nicht abschalten, weil es dafür keinen Schalter gibt. Doch jetzt hat die Grünenspitze im Streit um den Atomausstieg überraschend sämtliche Grundpositionen ihrer Politik gegen die SPD durchdrücken können.

Energiekonsensvertrag

Folgende Punkte werden von den Unterzeichneten als bindend für den Betrieb von atomtechnischen Anlagen i.S. des Atomgesetzes festgelegt:

§1

(1) Die Atomindustrie verspricht, daß alles ganz sicher ist und praktisch nichts passieren kann.

(2) Falls doch was passiert, sind jedenfalls nicht die Grünen schuld.

§2

(1) Alles muß schön umweltfreundlich zugehen.

(2) Als zulässige Höchstgeschwindigkeit bei der Teilchenbeschleunigung gilt Tempo 100.

(3) Im Reaktorkern wird eine Tempo-30-Zone eingerichtet.

(4) Die elektrischen Anlagen des Atomkraftwerks werden durch eine auf dem Dach des AKW installierte Solaranlage versorgt.

§3

1. Frauen, Ausländer, und behinderte MitbürgerInnen haben freien Zugang zum Reaktorkern.

(2) Frauen dürfen aber nicht alleine schweres Wasser heben. Dabei muss ihnen jemand helfen, z.B. ein Behinderter.

(3) Auf dem Hof des AKW müssen ausreichend Fahrradständer und beleuchtete Frauenparkplätze vorhanden sein.

§4

(1) Atommüll muss sortenrein getrennt und in mindestens 3 verschiedenfarbigen Behältern aufgehoben werden.

(2) Atommüll darf erst weggeworfen werden, wenn ganz sicher ist, daß man nicht noch etwas davon brauchen kann.

(3) Es darf nicht immer derselbe dran sein mit Atommüll runterbringen.

(4) Wer Brennstäbe in die falsche Tonne wirft kann was erleben.

§5

(1) Sogenannte weiche Drogen sind auf dem gesamten Gelände legal.

(2) Natürlich auch in der Schaltzentrale.

(3) Immer schön langsam machen.

(4) Die komischen Farben haben nichts zu bedeuten und waren schon vorher da.

§6

(1) Sämtliche Schutzanzüge müssen asbestsaniert werden.

(2) Der Bierpreis beträgt auf dem AKW-Gelände 5DM pro Liter.

(3) Der Kraftwerksbetreiber wird von der Pflicht zur Bereitstellung einer vegetarischen Vollwertmahlzeit auch dann nicht entbunden, wenn ein GAU oder so eintreten sollte.

§7

(1) Politisch verfolgte genießen Asyl.

§8

(1) Uran darf nicht aus Ländern bezogen werden, wo es von kleinen Kindern mit bloßen Händen abgebaut wird.

§9

(1) Niemand darf Blutkrebs bekommen.

(2) Sonst muss er zum Arzt.

§10

(1) Die Grünen müssen an der Regierung bleiben, sonst macht die Atommafia, was sie will.

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