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IGNORED

Armatix bei der UN Seite an Seite mit der IANSA


2nd_Amendment

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Ach so, sie verkaufen (so gut wie) nix an Waffenbesitzer, drum soll keiner mehr Waffenbesitzer sein...tolle Logik. Nennt man sowas nicht "negativen Neid"? :peinlich:

Kurzfassung: positiver Neid --> will auch haben

negativer Neid --> ich will haben, der soll nich haben

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... gegen den Legalwaffenbesitz engagiert....

...

Die von A...TIX wollen ja eigentlich was anderes als die von der I---A, die wollen ihren Scheiß in den Markt zwingen, der nicht existente Probleme nicht lösen kann. Ansonsten wirds wohl irgendwann doch eng mit der Kohle.

Die I---A-Jünger (so sagt man doch wohl zu den Sektenmitgliedern), wollen aber alle Waffen aus Privathand, auch solche die man ein- und ausschalten kann.

Gruß

Erik

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Hallo,

... gegen den Legalwaffenbesitz engagiert.

Nicht, dass ich nicht wüsste worum es der IANSA geht oder Armatix mir unbekannt wäre ... aber da das verlinkte Dokument der Armatix-Vertreterin sehr überschaubar ist doch mal die Bitte an dich die Passage zu zitieren auf die Du das Zitat stützt.

Viele Grüße

Schönauer

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Nicht, dass ich nicht wüsste worum es der IANSA geht oder Armatix mir unbekannt wäre ... aber da das verlinkte Dokument der Armatix-Vertreterin sehr überschaubar ist doch mal die Bitte an dich die Passage zu zitieren auf die Du das Zitat stützt.

Anlass für den Auftritt war das UN Programme of Action on Small Arms and Light Weapons (UNPoA) über das hier bei WO glaube ich kürzlich auch dikutiert wurde.

Hier mal ein Zitat von der Seite des DSB:

In den zuständigen Gremien der Vereinten Nationen wird derzeit das Aktionsprogramm Kleinwaffen - UN Programme of Action on small arms and light weapons (PoA) - diskutiert. Als Kleinwaffen werden auch Jagd- und Sportwaffen eingestuft, so dass diese Diskussionen auch Sportschützen und Jäger betreffen.
Quelle: http://www.dsb.de/infothek/recht/waffenrec...einte-Nationen/

Bei der Veranstaltung darf wohl nicht jeder Hinz und Kunz teilnehmen. Normalerweise hätte Armatix ohne die IANSA da nicht mitdiskutieren dürfen. IANSA hat ihnen eine Plattform geboten.

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Anlass für den Auftritt war das UN Programme of Action on Small Arms and Light Weapons (UNPoA) über das hier bei WO glaube ich kürzlich auch dikutiert wurde.

Hier mal ein Zitat von der Seite des DSB:

Quelle: http://www.dsb.de/infothek/recht/waffenrec...einte-Nationen/

Bei der Veranstaltung darf wohl nicht jeder Hinz und Kunz teilnehmen. Normalerweise hätte Armatix ohne die IANSA da nicht mitdiskutieren dürfen. IANSA hat ihnen eine Plattform geboten.

Sorry, dass ich nochmal nachhake: Ich verstehe deine Antwort so, dass es in dem/den verlinkten Dokument(en) keine Stelle gibt, die deine Aussage stützt?

Viele Grüße

Schönauer

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Sorry, dass ich nochmal nachhake: Ich verstehe deine Antwort so, dass es in dem/den verlinkten Dokument(en) keine Stelle gibt, die deine Aussage stützt?

Fassen wir noch mal die Faktenlage zusammen:

  1. Armatix tritt auf einer Veranstaltung auf, die sich unter dem Vorwand der Bekämpfung des Waffenmissbrauchs bei internationalen Konflikten zum Ziel gesetzt hat, auch Sport- und Jagdwaffen stärker zu regulieren.
  2. Die IANSA, die strikt gegen Waffen ist, bietet Armatix eine Plattform, weil diese sonst nicht hätten auftreten dürfen.
  3. Armatix präsentiert seine Produkte vor einem internationalen Publikum, darunter wichtigen Entscheidungsträgern.

Fazit: Nachdem die Bemühungen auf nationaler Ebene nur zum Teil von Erfolg gekrönt waren, versucht man nun, die Blockiersystem-Pflicht über die UN einzuführen.

Das mag etwas spekulativ sein, rechtfertigt aber durchaus meine Aussage, dass sich Armatix und die IANSA gemeinsam gegen den Legalwaffenbesitz engagieren. Im Übrigen habe ich ja bereits in meinem Eingangsposting geschrieben, dass ich nicht genau weiß, worum es bei der Veranstaltung ging. Wer mehr Informationen/bessere Schlussfolgerungen hat, bitte her damit.

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Wer glaubte , dass ARMATIX seine Pläne Ihre Biometrischen Waffensicherungen zur gesetzlichen Pflicht zu machen, auf Eis gelegt hat sieht sich geirrt. Auch wenn es sehr "still" um diese Firma geworten ist, werden im Hintergrund weiter die Fäden gezogen.

Was die Firma von dem Legalwaffenbesitzer denkt, hat die Anwältin der Firma ARMATIX in einem Schreiben im Zusammenhang mit einem Verfahren wegen Unterlassung gegen den ehemaligen Mitarbeiter L.Belger vor dem Landgericht Nürnberg/Fürth zum Ausdruck gebracht. (das Verfahren hat ARMATIX übrigens verloren).

Auch der Geschäftsführer (welcher früher bei Heckler&Koch) war, hat im Gerichtszahl geäußert, das es sich Zitat: "dabei um Unverbesserliche .....................( es ist noch eine weitere Bezeichnung gefallen, die ich aber nicht aufführen möchte, da sie meiner Meinung nach den Tatbestand der Beleidigung erfüllt) , welche jede Gesetzesverschärfung im Zusammenhang mit biometrischen Waffensicherungen ablehnen".

Am Freitag, den 05.10.2012, 11.00 Uhr wird am Arbeitsgericht Nürnberg, Roonstraße 20, Sitzungssaal 315 ein weiterer Prozeß gegen ARMATIX stattfinden. Dort werden sicher noch weitere Details zur Sprache kommen.

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Das hält Armatix und deren Geschäftsführer (derjenige welcher früher bei Heckler&Koch angestellt und später entlassen wurde) von legalen Waffenbesitzern:

Hier das originale Zitat aus dem Schriftsatz der Anwältin von Armatix:

"Hierbei handelt es sich lediglich um radikale Waffenliebhaber aus einschlägigen Waffenforen, die gegen jede Gesetzesverschärfung und jedes zusätzliche Sicherungssystemzum Schutz vor Waffenmißbrauch sind".

Man bezeichnet Waffenbesitzer die Ihre Meinung öffentlich kundtun als RADIKALE.

Hat ARMATIX schon einmal vom Recht auf Meinungsfreiheit gehört?

Die Verhandlung am Freitag wird sicher interessant werden! Presse hat sich auch schon angekündigt!

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