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IGNORED

Entscheidung über WBK


uhx

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Danke für deine Antwort Diana.

- snip -

Dies soll natürlich keine Entschuldigung sein.Ich habe getrunken,ich bin gefahren ich war schuld.Punkt!

Danke, dass du den positiven Hintergrund hinter meiner Post erkennst - denn so war es gemeint. Es ist wichtig zu verstehen, dass man auch in schwierigen Zeiten nie den Blick auf die Realität und die eigene Verantwortung verliert. Und so mußt du dich zukünftig eben beweisen.

Ich hoffe und wünsche dir (und wollte es dir nochmal eindringlich klarmachen), dass du dich insofern weiterentwickeln musst, dass sowas nicht mehr passiert. Sich selbst weiterzu entwickeln, zum positiven, gehört eben dazu. Und ich habe den Eindruck, du hörst zu, hast das vor und bist dabei.

Ich wünsche dir wirklich, dass du Erfolg dabei hast.

Und ja - wenn du dich entsprechend weiter entwickelt hast, hast du ein Anrecht darauf, dass die Sache als erledigt abgetan ist - dann ganz besonders.

Aber dass du mißtrauisch beäugt wirst, musst du verstehen - und dem mit Ruhe, Überlegung und Vertrauen begegnen. Ganz besonders mit Ruhe.

Aufbegehren bringt nichts und kommt in den falschen Hals......

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Eigentlich weißt Du schon längst was Du machen sollst. Mach es einfach - Tatsache ist, je mehr Du von Dir preisgibst, um so mehr gibst Du Deinem Sachbearbeiter die Möglichkeit "zu interpretieren". Wie Du schon festgestellt hast, die TS liegen unter denen die eine Unzuverlässigkeit begründen. In Deutschland gibt es viele Menschen die ein Alkohol Problem aufgrund von Stressbedingten Situationen haben - und da ist vielleicht der Knackpunkt - nicht das Du Alkohol getrunken hast und gefahren bist, sondern weil Du Alkohol getrunken hast aufgrund einer Stressbedingten Situation. Das Du gefahren bist hat nur dazu beigetragen das Du erwischt wurdest. Du selbst siehst ein das es Sch..... war, und Du machst Dir auch Gedanken darüber ob Dein Anliegen Chancen auf Erfolg hat. Also - wie hier jemand schon geschrieben hat, als Sportschütze hast Du eine Menge Verantwortung, nicht nur Dir sondern vor allem anderen gegenüber. Vielleicht solltest Du noch ein wenig warten bis Du Dir klar darüber bist ob Du diese Verantwortung übernehmen möchtest. Ansonsten gilt der Grundsatz "Nur beantworten was gefragt ist" - die möglichkeit einen kleinen WS zu beantragen halte ich für die unverfänglichste und billigste Methode. Viel Glück

just my 5 centavos

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Alles gesagt, nur noch nicht von Jedem. Die Frage auf die alles hinausläuft lautet: "Glaubst Du, daß Du Deinen, Dir jetzt noch unbekannten Sachbearbeiter, bei einem persönlichen Kontakt positiv beeinflusst, oder fürchtest Du, in einem solchen Gespräch negativ aufzufallen ?"

Aus der Sicht des Sachbearbeiters stellt sich das nach meiner Erfahrung so dar:

Er hat für Dich eine "Zukunftsprognose" zu erstellen, ob Du denn zuverlässig und geeignet für den Waffenbesitz bist. Das muss er entweder rein nach verstaubten Akten machen, oder Du gibst ihm die Gelegenheit, sich von Dir ein persönliches Bild zu machen. Was wird er wohl vorziehen ?

Die meisten SB's sind Verwaltungsangestellte und machen nur einen Job. Ab und zu wird ein Obrigkeitsbeseelter Kontrolletti dabei sein. Dann hast Du aber ohnehin schlechte Karten. Bei der mehrzahl der normalen und ordentlichen SB's wirst Du mit persönlichem Kontakt "Gutes" für Deinen Antrag bewirken, bei der Minderheit der "feindlichen" Sachbearbeiter, die im privaten Waffenbesitz die "Fremden Heere Mitte" sehen, kannst Du es nicht mehr schlechter machen. Und bei denen hast Du nach den Info's die Du jetzt gegeben hast, auf dem Rechtsweg relativ gute Chancen.

Bewusstseinsverändernde Chemikalien und Verantwortung passen nicht zusammen, das Pferd brauchen wir, glaube ich, nicht mehr zu peitschen. Und wenn sich bei Dir wirklich die Umstände und Deine Einstellung geändert haben, muss Dir diese Verfehlung nicht ein Leben lang nachhängen.

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Vielleicht solltest Du noch ein wenig warten bis Du Dir klar darüber bist ob Du diese Verantwortung übernehmen möchtest. Ansonsten gilt der Grundsatz "Nur beantworten was gefragt ist" - die möglichkeit einen kleinen WS zu beantragen halte ich für die unverfänglichste und billigste Methode. Viel Glück

just my 5 centavos

Ich übernehme die Verantwortung ja auch schon täglich wenn ich ins KFZ steige,ich habe ja unteranderem einen Kurs belegt und auch eine MPU bestanden,glaubt mir so eine MPU ist auch kein Sparziergang im Park...

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...,ich habe ja unteranderem einen Kurs belegt und auch eine MPU bestanden,glaubt mir so eine MPU ist auch kein Sparziergang im Park...

Wenn der Kurs und MPU nicht freiwillig war, besteht natürlich die Gefahr dass bei Dir von Behördenseite ein Alkoholproblem gesehen wird.

Karl

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Wenn der Kurs und MPU nicht freiwillig war, besteht natürlich die Gefahr dass bei Dir von Behördenseite ein Alkoholproblem gesehen wird.

Karl

MPU freiwillig ? Nach meinem Wissen wird die ab einer bestimmten Promillegrenze angeordnet und der Kurs ist

eigentlich die Grundvoraussetzung zur erfolgreichen MPU beim ersten Versuch.

Gruß D.S.

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Nach meinem Wissen wird die ab einer bestimmten Promillegrenze angeordnet und der Kurs ist

eigentlich die Grundvoraussetzung zur erfolgreichen MPU beim ersten Versuch.

Gruß D.S.

Auch richtig, daher die Frage ob die MPU freiwillig war, evtl. zur schnelleren Wieder-Erlangung der Fahrerlaubnis.

Karl

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MPU ist nie freiwillig,ab 1,6 Promille ist sie gesetzlich vorgeschrieben.

ok, also hattest du eine TF mit 1,6 Promille oder mehr?

Sorry, aber wer da noch fahren kann, der macht das nicht zum ersten mal. :icon13:

Ich hoffe der SB sieht das auch so und sieht dich als NICHT ZUVERLÄSSIG im Sinne des WaffG! :gutidee:

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ok, also hattest du eine TF mit 1,6 Promille oder mehr?

Sorry, aber wer da noch fahren kann, der macht das nicht zum ersten mal. :icon13:

Ich hoffe der SB sieht das auch so und sieht dich als NICHT ZUVERLÄSSIG im Sinne des WaffG! :gutidee:

Genau diese Art der Diskusion hatte der Treadstarter ausdrücklich nicht erbeten und das auch begründet indem er Schlußfolgerungen aus der Tat zog und dann ist das ganze auch schon 2 Jahre her.

Deine Mutmaßungen halte ich für eine unhaltbare Unterstellung die Du Dir sparen kannst.

Wer eine MPU durchsteht hat aus seinem Fehler etwas gelernt, denn ganz blöd sind die Psychologen auch nicht.

Gruß D.S.

Auch darüber offen hier zu schreiben ist ein Indiz dafür.

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NICHT ZUVERLÄSSIG im Sinne des WaffG! :gutidee:

Ich bin Ja wieder mal begeistert über die hellseherischen Fähigkeiten unserer Blockwarte. Geht woanders spielen, das Thema ist nun wirklich erschöpfend behandelt. Wer Probleme mit Alkohol oder anderen Drogen hat, dem rate ich dringend vom Umgang mit Waffen ab. Aber erstens bin ich nicht fachlich qualifiziert solche Probleme festzustellen und zweitens fehlt mir hier eine vernünftige Datenbasis. Und aufgrund von irgendwelchen Post-Fetzen sich Meinungen über andere Menschen zu bilden ist zwar teilweise auf WO üblich, aber bleibt armselig.

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Vielen Dank Euch allen hier für Eure Hilfe.Auch Dir Heiko gebührt Ehre.Ich weiss jetzt was ich zu tun habe....Vielleicht kann mir ja der KarlT. zu Gu*** eine WBK plagatieren :rolleyes: oder vielleicht werde ich sogar einal Bundesverkehrsminister,weil für den Straßenverkehr bin ich ja wieder zuverlässig was ich durch meine MPU bewiesen habe.

Danke vorallem an DrillSer...

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