Boule Posted December 14, 2010 Share Posted December 14, 2010 Ein kurzer Bericht aus den USA. They might as well have been on different planets, these side-by-side-counter-demonstrators outside Clyde’s Sports Shop, in Lansdowne on Saturday.Gathering around a vintage combat-green armored reconnaissance vehicle and a troop carrier, about 175 of Clyde’s pro-gun supporters, many wearing camouflage and waving American flags, spoke ardently about the Second Amendment as a DJ played “God Bless America” and The Rolling Stones’ “(I Can’t Get No) Satisfaction.” “You can have my gun when you pry it from my cold, dead hands!” Quelle - klick mich ich bin ein Zeitungsartikel Der Hintergrund: Eine Gruppe namens "heeding god's call" versucht einzelne Geschaefte dazu zu ueberreden, Regularien die nicht vom Gesetz gedeckt sind fuer den Verkauf von Waffen anzunehmen. Darunter zaehlt z.B. die Uebermittlung von Kundendaten an eine private Datenbank von "Mayors against illegal guns" (antis) um den Kaufverhalten und dem eventuell gemeldeten Verlust von Waffen nach zu beurteilen ob es sich um einen Kauf als Strohmann handeln koennte. Was die Erstellung einer Datenbank von Waffenbesitzern bei einer der IANSA nahestehenden Organisation zu bedeuten hat kann sich jeder selbst denken. Na ja, das Ziel der Protestler war nun nicht wie ueblich nicht der Gesetzgebungsprozess sondern es sollte durch wiederholte Aktionen Druck auf einen Laden ausgeuebt werden eine entsprechende Teilnahmeerklaerung zu unterschreiben. Dann ab zum naechsten und so weiter. Wie man dem Bericht entnehmen kann, kam es leider ganz anders als erwartet. Am Protesttag hatte der Ladenbesitzer einen Grill aufgefahren und aus den lokalen Vereinen, Jaegerschaften und anderen Organisationen waren Unterstuetzer gekommen (klar, gab kostenloses Essen). Bei maessig kaltem Wetter eine Freiluftparty mit Grill und Musik und mindestens einer 2:1 Ueberzahl gegenueber den Demonstranten hatten wir eindeutig mehr Spass. Die Demonstration gegen den Laden fand nicht wie angekuendigt mit Transparenten auf dem Gehweg davor sondern ganz ploetzlich 300m davon entfernt auf einer Wiese statt. Kleiner Gebetskreis, den keiner von uns ernst nahm und der erst mit eindeutiger Schuetzenhilfe von der Presse ueberhaupt wahrgenommen wurde. Und wie der Zeitungsartikel vorschlaegt waren vielleicht 20 von 200 Anwesenden in Tarnkleidung weil gerade Jagdsaison ist und die Damen und Herren eines Jagdclubs geschlossen frueher Schluss gemacht haben um zur Unterstuetzung vorbeizukommen. So, ich warte dann mal auf vergleichbare Aktionen der Basis aus Deutschland. Link to comment Share on other sites More sharing options...
low-ready Posted December 14, 2010 Share Posted December 14, 2010 Teil eines Kommentars unter dem Artikel: "Our focus is on gun shops, because that’s from whence the guns that reach the street and are used to threaten, wound, maim and kill come. We don’t ask gun shop owners to do anything illegal or burdensome. We just ask them to adopt a Code of Conduct (http://www.heedinggodscall.org...), a set of business practices intended to dramatically reduce the likelihood that guns will go from legal sale at gun shops to illegal street sale. Nothing in the Code would trample on anyone’s limited Second Amendment rights or invade anyone’s privacy. These are falsities thrown out to distract." Niemand hat vor eine Mauer zu bauen..... Das wird nicht passieren. Die können auch die Salamitaktik, nur wird diese durchs second ammendment ausgebremst und basiert auf freiwilliger Mitarbeit Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gunny Highway Posted December 14, 2010 Share Posted December 14, 2010 Die Amerikaner kämpfen eben für ihre Rechte. Bei uns ist es ja soweit, das sogar Händler und Hersteller mit den Gegnern des legalen Waffenbesitzes gemeinsame Sache machen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
karlyman Posted December 14, 2010 Share Posted December 14, 2010 Die können auch die Salamitaktik, nur wird diese durchs second ammendment ausgebremst und basiert auf freiwilliger Mitarbeit Ja, und in USA (Ansätze dafür gibt es ja sogar hier) muss jedem Händler, der bei solchen freiwilligen "Beschneidungen" mitmacht, klar sein, dass er Gegenstand heftigster Boykott-Aktionen wird. Damit dann viel "Spaß" beim business... Link to comment Share on other sites More sharing options...
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