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IGNORED

Zur Normalität übergegangen?


Der Reservist

Empfohlene Beiträge

Man kann vieles machen und vieles ist sicher auch sinnvoll. Es ist aber sicher auch nicht alles sinnvoll.

Ich unterstütze den Drang nach mehr Öffentlichkeit. Einen Film kann man produzieren, aber ich würde es für sinnvoller halten, einen oder zwei feste Ansprechpartner für die Presse aufzubauen, die dann von den Journalsiten bei entsprechenden Berichten um Kommentare gebeten werden. Ansatzweise funktioniert das ja schon mit dem FWR. Ich weiß nicht, ob die Visier-Redaktion sowas auch leisten könnte. Ansonsten könnte der FvLW vielleicht einen Pressesprecher etablieren (bin da nicht auf dem Laufenden).

Außerdem bleibe ich bei meinen Vorschlägen, den direkten Kontakt zu den Abgeordneten zu suchen und auch den direkten Kontakt zu den Schützenkollegen zu suchen. Wenn eine hohe Zahl von Abgeordneten sachlich informiert wird, bringt das meiner Ansicht nach mehr, als ein Werbevideo bei Youtube - weswegen man das Video ja ruhig trotzdem produzieren kann. Wenn sich jemand berufen fühlt, kann er ja mal mit den Tirolern Kontakt aufnehmen, und sich über Kosten, Zeiträume, sonstige Aufwände etc. informieren. Für ein Viedeo mit einem guten Konzept würde ich auch was in den Pot werfen.

bye knight

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Hallo zusammen,

man müsste..., man sollte..., man könnte...,

das ist das einzige was man hier ständig lesen kann.

Ich habe hier selten gelesen, dass was getan wird. Wenn ihr die Energie, die ihr diverse

Hirngespinste steckt mal endlich in aktive Arbeit stecken würdet, dann ist vor der Wahl

noch was zu bewegen. Dann nämlich, wenn ihr alle es schafft, die Legal-Waffen-Besitzer

noch vor der Wahl zu informieren, was hier in diesem Land läuft. Das ist noch zu schaffen!!

Verlasst euch nicht auf andere, nehmt es endlich selbst in die Hand.

Macht es auf Ebene der Schützenkreise, nehmt die OSM, die SM und die Sportleiter zusammen,

macht ihnen klar, dass wir endlich aufwachen müssen, denn sonst ist nach der Wahl Schluss mit

dem Legal-Waffen-Besitz, insbesondere mit dem Großkaliber-Schießen in Deutschland.

Schreibt innerhalb der Kreise jedes Mitglied einzeln an. Nur so könnt ihr die Infos verteilen.

Denn nur ein ganz geringer Prozentsatz ist durch eMail oder Internet informiert.

Die große Herde läuft noch immer ahnungslos herum!!!

Ich bin gerne bereit euch Unterlagen und Tipps zur Verfügung zu stellen. Lusumi wird mich sicher dabei

unterstützen.

Aber hört auf zu träumen von Videos und Werbefilmen. Ich habe meine Aktionen bisher aus eigener

Tasche finanziert - da bin ich aber bald an der Belastungsgrenze - aber ich tue mein Möglichstes.

Ich möchte auch noch die nächsten Jahre meinem Hobby und Sport nachgehen.

Träumt nicht - Macht!!

Hoffnungsvolle Grüße aus Baden

Uwe

-Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!!

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Hallo zusammen,

man müsste..., man sollte..., man könnte...,

das ist das einzige was man hier ständig lesen kann.

-Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!!

Hallo Uwe,

hm, anstatt über die Mitstreiter zu schimpfen, die sich "nur" Gedanken machen, solltest Du eigentlich über jeden Vorschlag dankbar sein.

Du weißt doch selber, wie ungeheuer schwierig es als Einzelkämpfer ist, gute Überzeugungsarbeit zu leisten.

Das fängt doch schon im eigenen Schützenkreis an, denn da scheint es schon Leute zu geben, die das alles gar nicht interessiert, oder wie schon beschrieben, fatalistisch die Schultern zucken.

Unsere Politiker kannst Du mit Sachargumenten nicht überzeugen.

Ich habe mir schon die Finger wund geschrieben. Zuerst erhältst Du eine freundliche Standartantwort, dann, wenn Du nachhakst, eventuell noch mal ein Schreiben, und wenn Du dann ans Eingemachte gehst, und sie Deinen Argumenten nichts mehr entgegensetzen können, antworten sie gar nicht mehr, oder werden polemisch wie Scheer und Konsorten.

Der Einzelne von uns hat gegen diese mediale Übermacht keine Chance. Wir können, und müssen unsere Schützen-, Jäger- und Sammelkameraden zwar in ihrem Wahlverhalten beeinflussen, und ihnen die Wichtigkeit der Zusammensetzung des nächsten Bundestages vor Augen führen, aber ob diese es dann auch tun, ist fraglich.

Die Menge unserer nichtschießenden Mitbürger glaubt ohnehin nur was in der Zeitung steht. Kommt es dann auch noch im Fernsehen, ist es nahezu schon ein göttliches Gebot! Ja, so dumm ist das breite Volk. So war es, so ist es, und so wird es immer bleiben.

Mein Vorschlag, selber einen Medienrummel zu veranstalten kam daher nicht von ungefähr. Aber dazu ist der Einzelne von uns nun mal nicht in der Lage. Dazu sollten wir alle gemeinsam, eventuell mit entsprechenden Beratern, mal ein umsetzbares (!) Konzept entwickeln. Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn unter den Millionen LWB's kein Medienberater oder ähnliches wäre.

Noch mal zurück zu Deiner Aussage. Was ist so schlimm wenn einer Vorschläge macht, die er selber nicht umsetzt oder umsetzen kann? Erstens zeigt es uns, das dieser Waffenfreund sich wenigstens noch Gedanken macht, was viele andere leider nicht tun, und zum anderen besteht ja die Möglichkeit, das es jemand liest, der das Potential erkennt und auch umsetzen kann.

Als Einzelkämpfer renne ich zur Zeit gegen Windmühlen an, trotzdem gebe ich aber nicht auf...

Trotzdem, nicht jeder für sich, wir alle zusammen! Nur so geht es!

Nichts für Ungut für meine Kritik an Deiner Aussage, aber denke mal über meine Worte nach.

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Jürgen

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Hallo Jürgen,

ich bin der Meinung, dass man mit Ideen allein nichts anfangen kann. - Die Ideen können ja besprochen oder beraten werden.

Nur - beim "man müsste... man sollte... man könnte" endet es ja in den allermeisten Fällen.

Frag doch mal einen "man müsste... man sollte... man könnte" ob er dich akitv bei einer Aktion unterstützt

Das ist wie mit den Jungfrauen in Hamburg, die demonstrieren wollten - die eine war krank, die andere wollte alleine nicht gehn!

Mit Ideen allein erreichen wir keinen ausserhalb von Waffen-Online - aber mit Taten

Und genau das ist es, was gemacht werden muss -

das Legal-Waffen-Besitzer-Wahl-Volk informieren und "aufwecken" und endlich aus der Ideenfindungsphase rauskommen,

denn nach der Wahl brauchen wir nichts mehr zu tun, dann handeln andere für uns.

Mit immernoch hoffnungsvollen Grüßen

Uwe

-Wer kämpt kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!-

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Hallo Jürgen,

ich bin der Meinung, dass man mit Ideen allein nichts anfangen kann. - Die Ideen können ja besprochen oder beraten werden.

das Legal-Waffen-Besitzer-Wahl-Volk informieren und "aufwecken" und endlich aus der Ideenfindungsphase rauskommen,

denn nach der Wahl brauchen wir nichts mehr zu tun, dann handeln andere für uns.

Mit immernoch hoffnungsvollen Grüßen

Uwe

Gut gebrüllt Löwe! Genau das (informieren, informieren, informieren und auf die Schwierigkeiten/bevorstehende Einschnitte hinweisen) versuche!!! ich seit mindestens 5!! Jahren (seit 2003) sehr gezielt.

Ergebnis: VERSUCHSSTADIUM nicht verlassen.

Grund: Unsere Ansprechpartner, in dem Fall meine, alles Vereine und Vorstände, die es eigentlich längst wissen müssten, sich selbst informieren und ihren Verbänden Löcher in den A... fragen interessiert das einen Furz.

Meist noch weniger. Man hört dessinteressiert zu, heuchelt jedoch (man will ja was von mir) Interesse, macht NICHTS und gibt auch keine Infos oder Aushänge weiter.

Unglaublich?? Nein, es geht ja soweit, dass sie oft noch nicht mal die von mir kostenlos ausgegebenen, vorgeschriebenen und auf aktuellem Stand befindlichen Standordnungen /Freigaben an die Wand hängen um die 20 Jahre alten inaktuellen Gammeldinger zu entsorgen. Nach Monaten (Kontrollbesuch) hat sich in den wenigsten Vereinen etwas getan. Egal wen man befragt, trotz stundenlanger, natürlich unbezahlter Gespräche/Informationen zuvor ist NICHTS hängengeblieben. Bei genauerer Nachfrage kommt dann raus -"interessiert uns eigentlich nicht, unser Verband wird das regeln"/ "ham wir sowieso keinen Einfluss"/"kann ja SO nicht stimmen, Kollege, sonst hätte ja was in der Zeitung gestanden"/ "können die doch nie durchkriegen, alles heiße Luft" usw. usw.

Also hofft mal nicht zu sehr, dass die Infos es reißen. Sie sind bitter nötig, keine Frage. Aber ob sie "gewünscht" sind - das wage ich, mit Ausnahme einiger meist jüngerer LBW, sehr stark zu bezweifeln.

Wir dürfen nicht aufhören, das ist klar, aber wir dürfen auch nicht meinen, damit sehr viel bewegen zu können. Leider eine sehr reale Erfahrung.

Ich hoffe nur, eure sehen besser aus. Nicht bewerten, was ihr euch wünscht mit eurerem Engagement zu erreichen, sondern objektiv und selbstkritisch bewerten. Dann sieht das Ergebnis meist weniger optimistisch aus. Und nicht jedem glauben, der "gleich morgen" Aktivitäten im Verein verspricht. Nachfragen bringen Licht ins Dunkel.

Konkret ist mir in der ganzen Zeit nur ein Verein bekannt, wo es gefruchtet hat und interne Infoveranstaltungen durchgeführt wurden. Sind dort jetzt Standard geworden und begeistert aufgenommen.

Fazit: wir sollten bei der Beurteilung unserer "Erfolge" bei den eigenen Leuten schon sehr viel realistischer verfahren.

Die Leute, die man zu einem Überdenken ihres Wahlverhaltens angeregt hat, will ich jetzt mal nicht zählen, denn auch und gerade da sind Lippenbekenntnisse sehr schnell bei der Hand. "Du hast Recht und ich meine Ruhe"

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Gast Ken Smith

Nein, mit Ideen alleine kann man keinen Preis gewinnen. Aber jede Aktion, jedes Vorhaben und jede Maßnahme entspringt erstmal einer Idee.

Nur werden, wie ich nun schon mehrfach sagte, die meisten Ideen, auch wenn sie gut waren, innerhalb kürzester Zeit als nicht durchführbar bezeichnet oder aus anderen Gründen verworfen.

Viele Ideen kann man nunmal nicht alleine ins Leben rufen. Aber zusammentun will sich da auch keiner.

Ich hatte ja nun mehrfach das Thema Medien eingebracht.

Aber viele hier beziehen das ganze dann lediglich auf das Thema Schiessen und Waffen. Klar kann und sollte das ein Bestandteil des Films sein, aber nicht nur.

Man muss sich nur einmal Gedanken darüber machen, wie das Drehbuch aussehen sollte und welche Botschaft wir damit transportieren wollen.

Wahrsager sagt, Imagefilme kommen nicht wirklich an und bewirken wenig. Genauso wie youtubefilme.

Mag ja alles richtig sein, aber viele dieser youtube filmchen schaffen es tatsächlich ins Fernsehen. Denkt nur mal an die Filme von IPSC Wettkämpfen die in einer TV Sendung gezeigt wurden.

Genauso Aktionen bei öffentlichen Veranstaltungen.

Ich habe ein Posting an den Regionalbetreuer für das Rhein/Main Gebiet oder Umgebung gerichtet.

Am 29.08 findet in FFM ein Fußballturnier für Banken, Sparkassen und andere Finanzinstitute statt.

Eine nette Gelegenheit, einen Infostand zu machen und Unterschrifen zu sammeln.......ich kann leider nicht, da ich selber am Turnier teilnehme.

Knappe 100 mal wurde der Thread aufgerufen, aber keine einzige Reaktion darauf.

Nein, mit Ideen alleine gewinnt man keinen Preis, aber mit Ideen verwerfen und kritisieren auch nicht.

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Grund: Unsere Ansprechpartner, in dem Fall meine, alles Vereine und Vorstände, die es eigentlich längst wissen müssten,

Vielleicht sind es die falschen Ansprechpartner?

Vielleicht muss man zum Volk und nicht zu den Führern?

Was hältst du von folgedem Zeitungsbericht (Hervorhebungen durch mich)?

Sportschützen positionieren sich – verbandsübergreifend

Es ist spät, aber noch nicht zu spät!

Am 08.07.2009 trafen sich nahezu alle Vereine des Sportschützenkreises 11 Bruchsal (Baden) in der Schützenhalle des KKS 1923 e.V. Forst zur regelmäßigen OSM-Runde. Neben den OSM waren aber auch die SM und die Sportleiter der Vereine eingeladen.

Nach der Abhandlung der laufenden Themen rund um die Vereine und den Sport kam der Kernpunkt der Veranstaltung – Das neue Waffengesetz –

Kreisschützenmeister Roland Wittmer begrüßte neben den Kreisvereinen – und das stellte sicherlich ein Novum dar – auch den Vizepräsidenten des BDS, Rigo Woll, den Präsidenten des GSVBW (Landesverbandes 7 des BDS), Helmut Glaser und den Vizepräsidenten des GSVBW Jörg Rupp.

Mit dabei in der Runde waren auch die Kreisvertreter der DSB-Schützenkreise Sinsheim, Heidelberg, Pforzheim und der KOSM des Schützenkreises Germersheim (Pfalz).

(...)

Mit einer Präsentation über das neue WaffG und seine Folgen für alle Legal-Waffen-Besitzer, insbesondere aber auch über die verheerenden Folgen für den Schießsport und seine Vereine sollten die Funktionäre der Kreisvereine endlich informiert werden.

Dass von Seiten des DSB und von den Landesverbänden die Vereine im Breitensport alleine gelassen werden, nahm er zum Anlass, die Vereine aufzufordern endlich selbst tätig zu werden. Wenn der Verband nicht tätig wird müssen eben die Mitglieder den Druck von unten aufbauen und selbst handeln.

Vielen der Anwesenden wurde erst durch den Vortag bewusst, dass es eine Minute vor 12 Uhr und ein Handeln dringend angebracht ist. Der Schützenkreis 11 Bruchsal wird alle seine Mitglieder – immerhin über 4.000 – persönlich anschreiben und sie auf alle anstehenden Probleme von unangemeldeten Kontrollen bis hin zum Einzug und zur schadenersatzlosen Vernichtung von Sportwaffen bei Nichtteilnahme am Sport hinweisen. Ebenso erhalten die Mitglieder auch die Stellungnahmen der einzelnen Parteien, damit sich die Legal-Waffen-Besitzer noch rechtzeitig vor der Bundestagswahl informieren und dann richtig entscheiden können.

Auch über die Zusammenarbeit der evangelischen Landeskirche mit dem Aktionsbündnis Winnenden wurde informiert. Hier steht die Frage im Raum, ob Legal-Waffen-Besitzer, die Kirchensteuer zahlen, ihr eigenes Hobby vernichten.

Die Vertreter der anwesenden Kreisvereine Sinsheim, Heidelberg und Pforzheim schließen sich der Info-Brief-Aktion ebenfalls an. Auch der GSVBW wird all seine Mitglieder einzeln über die Zukunft des Sportes informieren.

Die Vertreter des BDS und des GSVBW und der DSB-Kreisvereine waren sich einig, nur gemeinsam kann man noch etwas bewegen. Es ist nicht förderlich, dass jede Sparte der Legal-Waffen-Besitzer (Schützen, Jäger, Sammler u.ä.) alleine kämpft. Es ist auch nicht förderlich, dass man sich untereinander nicht grün ist und Jeder Jeden bekämpft. Dies trifft im Übrigen auch auf die Zusammenarbeit und das Tolerieren von Computer- oder Paintballspielern zu. Hier rief Uwe Bertsch zur Toleranz und zu einem Nebeneinander auf. Denn alle Verbote der Welt werden den nächsten Amoklauf nicht verhindern. Um zukünftig solche Taten nicht geschehen zu lassen, wären ein Wertewandel in der Gesellschaft und ein Hinschauen und ein Handeln Aller erforderlich. Aber mit der Verschärfung des WaffG und dem Unmöglichmachen des Schießsports wählt man die kostengünstigste Variante. Würde man die tatsächlichen Ursachen bekämpfen, würde das Millionen von Euro kosten, um der Jugend endlich mehr Betreuung durch Psychologen, Lehrern und vor allem durch das Aufzeigen einer Perspektive zu geben. Aber solange der B-W Ministerpräsident Oettinger sich einen Tag nach dem Amoklauf von Winnenden vor die Presse begibt und erklärt, dass „die Schulen ein Hort der Nächstenliebe sind und dies auch so bleiben muss“ fehlt jegliche Hoffnung, dass die tatsächlichen Probleme erkannt und angegangen werden. Hauptsache der breiten Bevölkerung wird ein Sicherheitsgefühl durch entschlossenes Handeln vorgegaukelt.

Bislang haben die Vereine, insbesondere auch die Schützenvereine, den Jugendlichen Halt, Heimat aber auch die Vermittlung von Werten geboten. Aber wenn man die Jugendlichen weg vom Komasaufen hin zu sinnvollen Freizeittätigkeiten bringt könnte das ja auch die Alkoholsteuereinnahmen schmälern.

Noch vor der Bundestagswahl wird (voraussichtlich am 10.09.2009) unter Federführung des SK 11 eine Großveranstaltung für alle Legal-Waffen-Besitzer stattfinden. Hierbei bekommen die Politiker aber auch die Legal-Waffen-Besitzer die Möglichkeit Stellung zu beziehen und das noch rechtzeitig vor dem Urnengang zur Bundestagswahl 2009 – Nähere Infos zum genauen Termin und Ort folgen noch.

...

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Hallo DSB-Sympatisant,

die in dem Zeitungsartikel angesprochene Briefaktion läuft bei uns im Schützenkreis im Moment gerade an.

Ich sitze grade bei den letzten Vorbereitungen. Im Schützenkreis HD haben einige Vereine schon die Briefe an

ihre Mitglieder raus. In den nächsten Wochen habe ich noch einige Termine und ich denke wir können mit unserer

Aktion den größten Teil der Mitglieder im Einzugsgebiet unseres Landesverbandes erreichen. Mehr dazu kann ich am

nächsten Sonntag abend sagen.

Das Argument, dass das Geld kostet, kam kaum. Denn allen , die bei dem Vortrag waren, ist klar, dass sie nur so alle

Mitglieder erreichen können. Das Porto für Info oder Massenbriefe kostet nicht die Welt. Und was sind ein paar Euro aus

der Kreisschützenkasse, wenn wir damit das Sterben des Schützenwesens verhindern können.

Wie ich hier schon ausgeführt habe - Gute Ideen brauchen wir - schnell - und dann müssen die Ideen in Taten umgesetzt werden - und das noch schneller!

Lusumi und ich haben übrigens angeboten, dass wir das ganze Infomaterial zur Verfügung stellen - bei mir hat sich noch keiner gemeldet - Ideen machen manchmal nur Kopfschmerzen - Taten machen Arbeit!

Freundliche Grüße

Uwe aus Baden

-Wer Kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!-

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Hallo DSB-Sympatisant,

Lusumi und ich haben übrigens angeboten, dass wir das ganze Infomaterial zur Verfügung stellen - bei mir hat sich noch keiner gemeldet - Ideen machen manchmal nur Kopfschmerzen - Taten machen Arbeit!

Freundliche Grüße

Uwe aus Baden

-Wer Kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!-

Das Problem habe ich gemeint. Ich rede nicht nur mit den "Häuptlingen", es sind meist auch andere, wegen ihrer Fachkenntnisse hinzugezogene Mitglieder dabei. Trotzdem passiert nur sehr selten etwas. Fragt mal ein normales Mitglied nach den Änderungen 2003.

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Hallo,

was da so bei Euch im Bereich Bruchsal an Aktivitäten abging bzw noch abgeht

ist der richtige Weg.

Das ist`s.

Ich habe ein Bild vor Augen: Ein Stein wird auf eine ruhige Wasseroberfläche geworfen.

Es bilden sich Wellen.......

Diese Aktivitäten kommen wirklich bei der Bevölkerung an und zeigen den Menschen wie sehr sich

Legalwaffenbesitzer um ihre Grund-und Menschenrechte Sorgen machen müssen und wie sie sich

friedlich für den Erhalt dieser Rechte einsetzen.

Ich zweifle an der Wirksamkeit von z.B. You Tube Videos. Sie erreichen den Durchschnittsbürger nicht.

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Hallo Jürgen,

ich bin der Meinung, dass man mit Ideen allein nichts anfangen kann. - Die Ideen können ja besprochen oder beraten werden.

Frag doch mal einen "man müsste... man sollte... man könnte" ob er dich akitv bei einer Aktion unterstützt

das Legal-Waffen-Besitzer-Wahl-Volk informieren und "aufwecken" und endlich aus der Ideenfindungsphase rauskommen,

denn nach der Wahl brauchen wir nichts mehr zu tun, dann handeln andere für uns.

Hallo Uwe,

das ist es ja was ich meine. :gutidee: Gute Vorschläge ausarbeiten, besprechen und dann gemeinsam umsetzen.

So betrachtet hast Du Recht, wenn ich jemanden um konkrete Hilfe ansprehen, kneifen die Meisten...

Das Wahlvolk aufwecken dürfte auch im Moment unsere stärkste Waffe sein. Aber Du weißt ja wie die Meisten wählen! Habe ich immer so gewählt, mein Mann wählt das auch, sind ja eh alle gleich, die ändern sowieso nichts, u.s.w.!

Bis der Durchschnittswähler seinen Arsch hochkriegt und mal zu denken anfängt, das dauert...

Hier müssen wir wirklich mit aller Macht zum Sturm blasen, und genau das ist es, was ich seit langer Zeit mache!

Gruß

Jürgen

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